Hermine Meier

Du kleines Luder


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ja noch einmal kurz eine Pause machen könne.

       Sie steuerte auf die Mitte der Lichtung zu und nachdem Jochen seine Jacke im Gras ausgebreitet hatte, setzte sie sich darauf. Ich hatte, mehr aus Spaß, schon als die beiden die Lichtung betraten auf den Aufnahmeknopf gedrückt und sie nun auch mit dem Sucher verfolgt. Mit einem „Uff … tun mir die Füße weh …“ hatte sie sich gesetzt und das kurze Kleid gab mehr frei als es verdeckte von ihren wirklich ansehnlichen Beinen. Als sie sich nun noch zurücklehnte rutschte das Kleid noch nach oben und ihre kompletten Oberschenkel lagen frei und wenn man genau hinsah, was mir dank meines guten Teleobjektives an der Videokamera nicht schwer fiel, sah man ein kleines Dreieck ihren Slips hervorgucken. .So ein Luder, dachte ich, wenn das Jochen nicht anmacht. und ich hatte noch nicht ganz zu Ende gedacht, da sah ich wie Jochen eine Hand auf ihren Oberschenkel legte und langsam begann sie zu streicheln und weiter nach oben zu fahren. .Die werden doch nicht und das hier vor meinen Augen. dachte ich und einen Moment erwäge ich, mich erkennen zu geben. Dann siegte aber die Neugierde und irgendwie war es ein ganz komisches Gefühl, dort lag meine Frau und Jochen, ein guter Bekannter, hatte seine Hände auf ihren Oberschenkeln und arbeitete sich gerade in Richtung ihres Lustdreieckes vor. Ich klebte förmlich am Sucher und wollte nix verpassen.

       Es war ein Seufzen meiner Frau, was ich da hörte, ich sah keinerlei Widerstand gegen die sich vortastende Hand. Ich zoomte so nah es ging und hatte ihre Oberschenkel mit dem roten winzigen Slip und die beiden Hände von Jochen, die sich streichelnd dieser Stelle entgegenarbeiteten. Das Seufzen meiner Frau ging in ein leises Stöhnen über und ich sah, wie sie die Beine ein wenig spreizte. Jochens Finger hatten den Slip erreicht und als er mit einem Finger unter die Oberkante fuhr, schien er schon in der Nähe der sensibelsten Stelle zu sein, denn das Stöhnen meiner Frau verstärkte sich. .Und ich hatte ihr noch dazu geraten, dieses winzige Ding anzuziehen. dachte ich mir so, konnte aber keinen Blick von den beiden lassen. Als Jochen den Slip jetzt mit beiden Händen an den Seiten anfasste und versuchte in herunter zu ziehen, hob meine Frau ein wenig den Hintern an, so dass er ihn ihr besser abstreifen konnte. Da Jochen durch das Abstreifen des Slips ein wenig zur Seite gegangen war, hatte ich aus meiner Position einen vollen Blick auf die nun freiliegende Muschi meiner Frau und ich war mir sicher, auch bereits in dem kleinen Sucher zu erkennen, dass sie feuchtglänzend und damit unheimlich geil war. Ich glaubte kaum was ich sah, bereitwillig setzte sie sich kurz auf, so dass Jochen ihr das Kleid über den Kopf ziehen konnte. Da lag meine nun komplett nackte Frau und ließ sich von Jochen überall anfassen. Dabei knöpfte sie sein Hemd auf und streifte es ihm ab.

       Ihre Hände glitten in seinen Schoß und ich hörte sie sagen „… oh … da will aber einer dringend befreit werden …“. Am Zusammenzucken von Jochen sah ich, dass sie jetzt wahrscheinlich seinen Schwanz in die Hand genommen hatte. „Steh mal auf, dann können wir deine Hose besser ausziehen …“ sagte meine Frau das geile Luder. Jochen war der eher passive Teil, er hatte wohl noch ein paar Bedenken, denn er sagte, „… wenn einer kommt …“. „Wer soll um die Zeit hier kommen … in unserer gottverlassenen Gegend hier …“ fragte meine Frau und zog ihm die Hose samt Slip herunter. Er stieg heraus und war nun auch komplett nackt. Sie zog ihn zu sich herunter und dann küssten sie sich, wobei ich sah, dass sie seinen Schwanz in der Hand hatte und mit der anderen Hand seine Eier kraulte. Oh ja, darin war sie spitze und ich wusste, was es ihr für Lust bereitete, zu spüren, wie der Schwanz steifer und steifer wurde. Jochens Hände waren auch nicht untätig, mit einer streichelte er ihre Schamlippen und die andere verwöhnte die herrlichen Brüste von Susanne, knetete sie einzeln durch und rieb die natürlich steif in die Höhe stehenden Nippel. Natürlich lief meine Videokamera noch und ich ließ keinen Blick von den beiden. Susanne dirigierte Jochen so, dass sie seinen Schwanz in ihren Mund nehmen konnte und er die Möglichkeit hatte, sie zu lecken. Damit begann er sofort und verdeckte mir leider die Sicht auf Susannes Gesicht, so dass ich es nur an seinen Bewegungen und seinem Stöhnen ahnen konnte, was sie mit seinem Schwanz in ihrem Mund anstellte. Da ich wusste, dass sie darin eine wahre Künstlerin war, wurde mir ganz anders und ich hatte langsam Schwierigkeiten mich auf das Filmen zu konzentrieren. Jochens Zunge und seine Finger leisteten aber auch ganze Arbeit und stöhnend wand sich meine Frau unter seiner Behandlung.

       Sie musste schon unheimlich geil hier angekommen sein, denn nach wenigen Augenblicken hörte ich ihrem Stöhnen an und sah, dass sie ihrem ersten Orgasmus entgegen strebte. Ich sah, wie sie sich selbst eine Hand in den Mund steckte, ich wusste, dass sie jetzt drauf biss, um nicht unheimlich laut loszuschreien, und mit Zittern und Beben ihres ganzen Körpers kam sie. „Hee, hee …“ hörte ich Jochen zwischen dem Lecken sagen „… so viel Saft kann ich gar nicht auflecken, wie du produzierst“. Oh ja,. wie recht er hatte, Susanne hatte Unmengen von Geilsaft, wenn sie kam. Da hörte ich sie mehr flüstern als Sagen „Komm fick mich … jetzt sofort!“ und Jochen kam gern dieser Aufforderung nach. Als er sich drehte sah ich seinen unheimlich steifen und hart geblasenen Schwanz. Glücklicherweise war der Blickwinkel so, dass ich es sehen konnte, wie er ihn an ihrer Spalte ansetzte und durch das empfindliche Mikrofon hörte ich es schmatzen, als er ihn in ihr versenkte. Wahnsinn . ich sitze hier und filme wie ein anderer gerade seinen Hammer in der Fotze meiner Frau versenkt. Susanne spreizt die Beine soweit es geht, nimmt sie nach oben, so dass er richtig tief in sie eindringen kann. Das Schmatzen des rein- und rausfahrenden Schwanzes vermischt sich mit dem Stöhnen der Beiden.

       Auch Jochen muss unheimlich geil gewesen sein, denn es dauert wieder nicht allzu lange, dann bäumt er sich auf und mit einem „Ohhhh … jaaaaa … ich komme …“ presst er sich tief und fest in meine Frau und ich spüre förmlich mit, wie er seinen Saft in sie pumpt. „Mach weiter … ich komme auch gleich noch mal … bitte …“ stöhnt Susanne und er macht mit kräftigen Stößen weiter, bis sie sich unter ihm windend und laut stöhnend ihren zweiten Orgasmus hingibt. Jochen lässt sich neben sie fallen und sie kuscheln sich einen Moment aneinander. „Geil … war das geil“ höre ich Jochen sagen und meine Frau bestätigt dies. Auf einmal schreckt Jochen hoch und meint „verdammt, meine Petra darf das nie erfahren … die schmeißt mich glatt raus dafür.“.

       Täusche ich mich oder lächelt meine Frau da grad in meine Richtung, vielleicht hat sie ja daran gedacht, dass sie es mir erzählen könnte. Beruhigend gibt sie Jochen einen Kuss und meint „na von mir erfährt sie es garantiert nicht … war ein geiler Abschluss unseres Festes.“. Beide ziehen sich an und verlassen Arm in Arm die Lichtung. Ich bin erst mal total fertig und muss das eben Gesehene zunächst mal verdauen. Stimmt das wirklich, habe ich da grad meine eigene Frau mit Jochen ficken gesehen. Inzwischen ist es richtig hell geworden und dass der Hirsch heute noch auftaucht ist nicht zu erwarten und mir außerdem komplett egal. Ich spule den Film zurück und kann der Versuchung nicht widerstehen, mir das alles noch einmal anzusehen. Dann packe ich meine Utensilien zusammen und mache mich auf den Heimweg.

       Meine Frau finde ich schlafend vor. Als ich ihr einen kleinen Kuss gebe und sie, nackt wie sie immer schläft, liegt sie auf dem Bett, in Ruhe betrachtet habe und feststelle was ich für eine wunderschöne Frau ich habe, mit der dünnen Bettdecke ein wenig zudecke, dreht sie sich lächelnd zur Seite und schläft sofort weiter. Einige Stunden später koche ich einen starken Kaffee, backe ein paar Brötchen auf und alles was man so für ein Frühstück braucht, kommt auf ein großes Tablett. So schleiche ich mich in das Schlafzimmer. In der Zwischenzeit habe ich den Film noch einmal gesehen und auf eine CD gebrannt. Diese lege ich in den im Schlafzimmer stehenden DVD-Player ein. Als ich sie mit einem Kuss wecke und mich neben sie setze, drücke ich sofort auf die Wiedergabe.

       Als sie den Film anlaufen sieht und sieht, wie sie Arm in Arm mit Jochen auf die Lichtung kommt, schaut sie mich strahlend an. Sie nimmt meinen Kopf zwischen ihre Hände und drückt mir einen langen Kuss auf und sagt lächelnd „Du wolltest es doch sehen, wenn ich mit einem anderen schlafe …. nun hast du es sogar konserviert.“. Ich bin total erstaunt und sie sagt, „du hattest mir doch erzählt, dass du den Hirsch beobachten wolltest.“. Dann erzählt sie mir, dass sie, als Jochen sie zum Ende des Festes hin angebaggert hatte, wahrscheinlich hatte der Schnaps ihn entsprechend mutig gemacht, auf diese verrückte Idee gekommen ist. Sie hatte ihn also bis zur Lichtung gelotst, in der Hoffnung, dass ich wirklich auf meinem Beobachtungsposten bin und den Rest würde ich dann ja kennen. „Du kleines Luder …“ sage ich „… und wenn ich nicht dagewesen wäre …“.