Emilie Schmidt

Sexgeschichten ab 18 jahren


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wieder frei. Deine Spucke läuft dir aus dem Mundwinkel. Das war geil, denkst du dir gerade als das Gleiche noch einmal passiert, und dann noch mal. Dann hat dein Mund eine kleine Pause verdient, während der Schwanz dich weiter in deine Fotze fickt.

      Jetzt ist es nur noch ein leichtes und normales Ficken des Riesenschwanzes in deinem Mund. Es lässt dich ein wenig zu Atem kommen. Was ist das jetzt? Du bemerkst, wie ein Finger den Fotzensaft von dir, den der Schwanz in deiner Fotze, immer mit heraus brachte, bei jedem Hub vorsichtig um deinen Anus geschmiert wird. Der Finger dringt, während der Schwanz dich fickt, in dein Arschloch ein. Aber es ist ein schmaler langer Finger, so dass du annehmen musst, dass es der Finger der Frau ist. Immer mehr Saft wird in deinen Anus eingeführt, ein zweiter Finger kommt dazu. Die beiden Finger beginnen jetzt deine Rosette zu weiten. Geil, aber du kannst dich nicht lange dem Gedanken erfreuen, da ständig der eine Penis in deine Fotze stößt, während der andere dir immer noch dein Mund offenhält.

      Zu gleicher Zeit wird jetzt der Schwanz aus deiner Fotze und der aus deinem Mund heraus gezogen. Durchatmen! Doch was passiert jetzt? Die Finger in deinem Arsch spreizen sich noch einmal weit und werden auch herausgezogen. Nein, das kann nicht sein! Der dicke, harte und lange Penis wird dir dafür langsam in deinen weit offenen Arsch geschoben. Ich sehe es dir an… Du willst schreien, aber es geht nicht, denn so schmerzhaft es ist, so geil ist es auch. Also bleibt nur dein Mund weit offen. Diese Gelegenheit nimmt der andere Mann, der dich in deine Möse gefickt hatte, wahr und steckt sein Teil in deinen offenen Mund. Er sagt: „Sauge ihn mir aus, du Miststück!“ Er beginnt dich wieder in den Mund zu ficken, während der riesen Brummer dich gleichmäßig in deinen Arsch fickt. „Ja, weiter so!“, ruft der Mann, der seinen Schwanz in deinem Mund hat. Du kannst spüren, dass er sich gleich in deinen Mund entleeren wird. Kaum gedacht, schon passiert es. Er spritzt dir eine volle Ladung in deinen Mund. Du musst zweimal schlucken, um den ganzen Saft zu verarbeiten

      Der große Schwanz fickt dich schön langsam und tief in deinen Arsch. Es tut nicht mehr weh, sondern ist nur noch geil. Er beugt sich über dich und zwar so, dass er mit seinen Händen deine geilen harten Nippel, die rechts und links vom Fickbock hängen, massieren kann. Das gibt dir den letzten Kick. Nein, was ist jetzt? Dein Kopf wird schon wieder hochgezogen. Nicht schon wieder einen Schwanz in deinen Mund. Nein, es ist eine freundliche Stimme, die sagt: „Leck meine Fotze.“ Die heiße Möse wird dir entgegen gestreckt, so dass du mit deiner Zunge die Perle von ihr schön umkreisen kannst. Auch sie fängt das Stöhnen an. „Ja“, sagt sie, „du machst das toll!“ Du fährst durch ihre Fotze mit deiner Zunge, als du bemerkst, wie ihr Unterleib wieder, wie vorhin, sich dir entgegen drückt. Ja, sie ist gekommen. Der weise Saft läuft dir über deine Zunge. Ok, denkst du, jetzt kann mich ganz auf den Schwanz in meinem Arschloch konzentrieren.“

      Wie gerne würdest du jetzt sagen, dass er dich auch noch in deine Fotze ficken soll. Ein so riesiger Pimmel ist noch nie durch deine Schamlippen geglitten. Du hattest es noch nicht ausgedacht, da stößt der Schwanz noch einmal hart und tief in deinen Arsch. Dann zieht er ihn raus. Eine Stimme von hinten sagt: „Kleines, du sollst auch nicht zu kurz kommen.“ Kaum gesagt, flutschte der Riesenschwanz locker und leicht in deine nasse, erregte Fotze. Er fickt dich so was von heftig durch, dass du noch einmal einem Orgasmus erlebst. Du hattest schon zwei heftige Höhepunkte.

      Nun willst du nur noch seinen Saft haben. Er schreit laut und zieht seinen Schwanz aus deiner Fotze. Dann kannst du es fühlen. Er spritzt deinen Arsch, samt deiner Schamlippen, voll. Mit seinem warmen Saft veredelt er deinen Unterleib. Die Menge war erstaunlich. So was hattest du noch nie gefühlt

      Erschöpft, aber glücklich, hängst du über dem Fickbalken und hoffst, dass man dich gleich von deiner Augenbinde befreit. Die geile, schmale und lange Zunge, die auf jeden Fall der Frau gehört, leckt noch den ganzen Saft aus deiner Möse, Schamlippen, Oberschenkel und aus dem Arsch ab. Du möchtest deine Gönner sehen, die Gesichter die zur der weichen Muschi und den strammen Schwänzen gehören. Aber nein, das wird nicht passieren. Die Frauenzunge beendet ihre Arbeit.

      Danach wieder ein Applaus und dann wird es still. Man bindet dich vom Fickbock ab und führt dich aus dem Raum, schließt die Tür und dann darfst du dir, nach dem auch der Letzte gegangen ist, die Augenbinde abnehmen. Es ist keiner mehr im Raum und es ist totenstill!!

      Ich sehe dir gerne zu – Teil 1

      Wir waren schon über 25 Jahre verheiratet, aber dass ich selber geil werde, wenn ich mitbekomme, wenn ein anderer Mann scharf auf meine Frau wird, hätte ich früher nicht gedacht. Meine Frau Monique 48 Jahre und 1,78 m groß, Kleidergröße 40 und BH 80C und hatte blonde lange Haare, die sie sich unterschiedlich zurechtmacht. Meist jedoch band sie sich einen geflochtenen Zopf. Ich selber heiße Maik und bin 3 Jahre älter als meine Frau.

      Der Auslöser war ein Besuch in einem Thermalbad in einiger Entfernung von unserem Wohnort, die Karten hatten wir von unseren mittlerweile volljährigen Kindern geschenkt bekommen. Am Empfang bekamen wir unsere Leihbademäntel und vereinbarten den dazugehörigen Massagetermin. Zuerst gingen wir in das Solebad und schwammen dort etwa eine halbe Stunde. Danach besuchten wir den Saunabereich, beim ersten Gang hatten wir die Sauna für uns alleine. Nach fünf Minuten beim zweiten Gang, ging die Tür auf und es kam eine kleine Gruppe, eine dunkelhaarige Frau und drei Männer und alle ca. 26 -30 Jahre alt, herein. Da der Raum ziemlich klein war und wir in der Mitte von einem L saßen, musste sich einer auf der kurzen Bank gegenüber von Monique hinsetzen. Die anderen Drei setzten sich neben mich auf die Bank. Da es Monique und ich uns auf einem gemeinsamen großen Saunatuch bequem gemacht hatten und wir bisher alleine waren, hatte sie sich schräg an meine Schulter angelehnt. Ich hatte meinen rechten Arm um sie herum auf ihren Bauch gelegt.

      Dadurch dass Monique leicht schräg saß, hatte sie ein Bein auf der oberen Bank und eins auf der Mittleren. Da die Schwarzhaarige mit einer super Figur, schlank mit großem Busen und einen festen Knackarsch, die ganze Zeit mit ihren beiden Begleitern rumalberte und neckte, schaute ich mehr zu denen. Bis ich auf einmal spürte, dass sich Monique bewegt hatte. Ich sah über ihre Schulter hinweg, dass sie ihre Beine noch weiter geöffnet hatte und ihr Gegenüber direkt auf ihre blonde Muschi guckte. Ihre Brustwarzen hatten sich steil aufgestellt, meine Frau war geil, durchzuckte mich diese Erkenntnis. Ihr Gegenüber sah aber auch verdammt gut aus, der Körper war total durchtrainiert und was ich erst jetzt sah, er hatte sich blitzblank am Schwanz und Sack rasiert. Dezent massierte er seinen halbsteifen Penis, der jetzt schon beachtliche Ausmaße annahm. Diese Situation geilte mich auch auf, ich war stolz auf meine Frau, dass sie auch in ihrem Alter noch so junge Männer reizen und aufgeilen konnte.

      Leider kam in diesem Moment der Bademeister herein und machte einen Aufguss, da Monique dies nicht verträgt, mussten wir die Kabine verlassen. Wir nahmen unsere Sachen und gingen zum Abkühlen unter die Dusche und dann ins eiskalte Tauchbecken. Ich hatte beim Hinausgehen noch gehört, wie der einzelne Mann sagte: „Habt ihr das gesehen, die Alte ist naturblond, sie hat mir ihre Fotze weit offen präsentiert, sogar ihre Schamlippen haben sich geöffnet, als sie die Beine gespreizt hat.“

      Mittlerweile war es an der Zeit, dass wir zu unseren Massageterminen gehen mussten. Wir zogen uns unsere Badesachen an, Monique einen reizenden knappen Bikini und ich meine ebenso knappe Badehose, darüber zogen wir die geliehenen Bademäntel. So zogen wir los. Da an diesem Tag nur ein Masseur anwesend war, hatten wir unsere Termine direkt hintereinander und durften zusammen in den Massageraum. Der Masseur war ein Hüne, bestimmt über zwei Meter groß nicht fett, aber sehr muskulös. Er hatte eine weiße Leinenhose und ein weißes kurzärmeliges T-Shirt an, auf einem Oberarm hatte er eine Tätowierung. Er hatte kurze Haare, einen Drei-Tage-Bart und war etwa in unserem Alter oder vielleicht etwas älter. Ich hatte Monique den Vortritt gelassen, sie sollte zuerst massiert werden. Monique fragte, ob sie alles ausziehen solle, was der Masseur verneinte, nur das Oberteil vom Bikini sollte sie ablegen, wenn sie auf dem Rücken lag, würde er Ihr ein Handtuch für Ihre Busen geben. Dann durfte sie sich noch ein Massageöl auswählen. Sie entschied sich für Kokosnuss.

      Monique