Sabine Connor

Ich genieße das volle Gefühl


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      Sabine Connor

      Ich genieße das volle Gefühl

      Vulgäre und erotische Geschichten für Frauen und Männer ab 18

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       1. Ganz tief ergoss ich mich in ihr, auch wenn ich jetzt ziemlich sicher war, dass sie nicht auf Männer stand

       2. Ich mache mich dran, unseren Liebesakt fortzuführen

       3. Ich spüre, wie mein Kitzler hart wird

       4. Dann steckte ich ihn mir mit viel Überwindung in den Mund

       5. Das brauch ich nun

       6. Sie beugte sich vor und leckte mit ihrer Zungenspitze an meiner Eichel

       Impressum neobooks

      1. Ganz tief ergoss ich mich in ihr, auch wenn ich jetzt ziemlich sicher war, dass sie nicht auf Männer stand

      Endlich war es soweit, die Semesterferien standen vor der Tür. Diese Ferien wollte ich bei meiner Mutter verbringen.

       Sie arbeitete schon viele Jahre als persönliche Assistentin und Dolmetscherin für Juri einem wohlhabenden russischen Unternehmer. Auf seinem großen Anwesen bewohnte sie eine Wohnung in einem Seitenflügel des Hauptgebäudes.

       Auch ich hatte dort meine Jugend verbracht und freute mich wieder an den Ort zurückzukehren an dem ich aufgewachsen war.

       An einem sonnigen Donnerstag reiste ich also zurück in die Vergangenheit. Meine Mutter konnte mich leider nicht vom Bahnhof abholen, sie hatte wieder einmal eine wichtige Besprechung, die sie nicht verschieben konnte. So nahm ich mir ein Taxi und lies mich zu Onkel Juris Anwesen chauffieren.

       Ich war schon über ein Jahr nicht mehr hier gewesen, da ich zwei Semester in den USA studiert hatte.

       Als ich ankam fühlte ich mich gleich wieder wie zuhause. Ich betrat die Wohnung meiner Mutter und schritt die Treppe hinauf in mein altes Zimmer. Alles war noch so wie ich es in Erinnerung hatte. Ich ging nach hinten auf die Dachterrasse und blickte hinunter auf den See. Von hier aus hatte man einen wunderbaren Blick über den Park und den Badesteg am See. Wie schön es hier ist, sann ich so in mich hinein.

       Und dann sah ich sie, Natascha, Juris einzige Tochter. Die Wichs Vorlage meiner Jugend. Sie war noch schöner geworden. Fast eins achtzig groß, unwahrscheinlich schlank. Sie lag in einem knappen Bikini auf einer Liege am Steg und sonnte sich zusammen mit einer anderen hübschen Frau. Ihre Beine waren noch länger als ich sie in Erinnerung hatte und ihrem schlanken wohlgeformten Becken folgte eine noch schlankere Taille, die dann in knackige Brüste überging.

       Sie war wunderschön. Früher war ich wahnsinnig in sie verliebt. Aber das hatte sich gelegt. Ich schätzte sie jetzt auf ungefähr zwanzig. Sie hatte mich damals kalt abblitzen lassen, ihn den Sohn einer Angestellten ihres Vaters. Sie hatte in arrogant abgefertigt und sogar vor ihren Freunden erniedrigt und als Versager dargestellt.

       Ja so war sie, die Tochter eines reichen Unternehmers, die sich um nichts in der Welt Sorgen machen musste.

       Am Abend kam dann meine Mutter nach Hause. Ich nutzte die Gelegenheit und sprach sie beiläufig auf Natascha an.

       Da hatte ich wohl in ein Wespennest gestochen. Sie erzählte mir dass die Kleine gerade ihr Abitur bestanden hätte und nun nur noch mit ihren sonderbaren Freunden abhing. Die Polizei hatte sie schon mehrfach betrunken nach Hause gebracht. Sie erwähnte noch, dass auch Rauschgift mit im Spiel sei. Ihr Vater würde ihr aber alles durchgehen lassen und jeden Stein aus dem Weg räumen anstatt ihr einmal richtig den Weg zu weisen.

       Wir hatten uns lange nicht gesehen und so unterhielten wir uns bis in den späten Abend. Sie gestand mir auch, dass sie das nun folgende Wochenende mit Juri auf Geschäftsreise sei, und mich auch selbst versorgen musste, weil die Angestellten frei hatten.

       Wenn ich das vorher gewusst hätte, wäre ich sie erst später besuchen gekommen. Beiläufig erwähnte sich auch, dass Natascha ihren Vater nicht begleiten würde, und lieber mit ihrer neuen Freundin zuhause blieb.

       Neue Freundin, fragte ich meine Mutter. Das hatte machte mich ungeheuer neugierig. Ist sie lesbisch geworden? Mutter verneinte, sie hatte aber im Moment keinen Freund und stecke immer mit dieser Simone zusammen.

       Am folgenden Morgen fuhr meine Mutter mit Juri auf Geschäftsreise. Schon am Nachmittag trafen die ersten Freunde von Natascha ein und eine große Party begann.

       Ich vermied es mich zeigen und verbrachte den Nachmittag und den Abend auf der Dachterrasse. Dabei wurde ich auch auf Simone aufmerksam. Auch ein verdammt hübsches Ding, dachte ich und starrte ihr von weitem auf ihren kleinen knackigen Hintern.

       Am Samstagmorgen so gegen fünf erwachte ich. Ich hatte mich noch nicht an die Zeitumstellung gewöhnt und hatte Hunger.

       Ich sah wie die letzten Partygäste das Haus verließen, und machte mich auf den Weg in die Küche des Haupthauses. Dort hatten die Angestellten, die nun schon im Wochenende waren, etwas Essbares für mich im Kühlschrank deponiert.

       Als ich in die Küche kam, bot sich mir ein seltsames Bild. Natascha und ihre Gäste hatten wohl den auch noch Hunger bekommen. Der Kühlschrank stand offen und so wie es aussah hatten sie die ganzen Vorräte aufgegessen. Es standen nur noch vereinzelte Reste auf dem Tisch.

       Und dann sah ich die beiden. Simone lag nach vorne gebeugt auf dem Tisch und hatte sich übergeben. Sie war nicht ansprechbar, ihre Augen waren zudem ganz glasig. Natascha stand hinter ihr und versuchte sie aufzurichten, was ihr in ihrem Zustand aber nicht gelang.

       Sie war total betrunken und bekifft. Ich zog sie leicht zur Seite und setzte sie auf einen Stuhl. Dann kümmerte ich mich um Simone. Sie war schon Bewusstlos vom Alkohol, zudem war ihre Nase noch leicht weiß gepudert. Da sie gleichmäßig atmete und nichts Erbrochenes mehr in ihrem Mund steckte, räumte ich einen Teil des großen Tisches ab und legte sie in Seitenlage darauf. Nun konnte sie ihren Rausch ausschlafen.

       Da stand ich nun hungrig vor dem Kühlschrank und es war nichts mehr zum Essen darin. Mich überkam eine regelrechte Wut auf Natascha. Diese eingebildete versoffene Schlampe. Nur Party machen, saufen und kiffen im Kopf.

       Ich erinnerte mich, wie sie mich vor Jahren abblitzen ließ. In mir begann es vor Wut zu kochen.

       In der Zwischenzeit war die dumme Pute eingeschlafen und halb vom Stuhl gerutscht. So konnte ich sie nicht liegen lassen. Ich zog sie hoch, trug sie nach nebenan ins Kaminzimmer und legte sie auf den Teppich vor den Kamin.

       Sie lag da wie eine Tote. Durch schütteln versuchte ich sie aufzuwecken, aber außer einem Lallen gab sie keinen Ton von sich. In Gedanken streichelte ich über ihren Körper. Er fühlte sich wahnsinnig gut an.

       Ich spürte ihre festen Titten durch ihr feines kurzes Sommerkleid. Ihre Haut fühlte sich warm und samtig an. Als ich sie nun auf die Seite drehte, damit sie mir nicht erstickt, rutschte der Saum ihres