Sabine Connor

Ich genieße das volle Gefühl


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Ich konnte nicht anders, ich musste diesen Hintern einfach streicheln, und ihre Schenkel, und ihre Taille. Vom Sessel holte ich noch zwei feste Kissen, und schob sie unter ihren Bauch. Dann zog ich ihr Kleid nach oben und legte ihr Lustzentrum frei.

       Es war wundervoll anzusehen, wie sie so vor mit lag, und mir Ihren rassigen Hintern entgegenstreckte. Ihr Kätzchen wurde nur knapp von einem kleinen Stofffetzen bedeckt, und ihre schlanken Schenkel waren weit gespreizt.

       Ein bisschen naschen wir ihr schon nicht schaden dachte ich bei mir. Ich war ihr in diesem Augenblick überhaupt nicht mehr Böse, obwohl sie mich die ganze Zeit so schlecht behandelt hat.

       Ich setzte mich seitlich neben sie, und begann die Innenseite ihrer Schenkel zu streicheln. Ich glitt immer höher und landete auf ihrem Tanga. Langsam streichelte ich ihre Muschi durch den leichten Soff. Jede Erhebung konnte ich mit den Fingern ertasten.

       Nataschas Atmung erhöhte sich, ihr Körper zuckte manchmal ganz leicht. Es schien ihr zu gefallen, ich nahm den Zeigefinger und den Mittelfinger meiner rechten Hand in den Mund, benetzte die Finger kräftig mit Speichel und glitt wieder an der Innenseite ihrer zarten Schenkel nach oben an ihre Lustpforte.

       Mit den zwei benetzten Fingern streifte ich das störende Höschen zur Seite, suchte vorsichtig ihren Eingang, zwischen den leicht geöffneten und rasierten Lippen, schob beide Finger langsam bis zum Anschlag in ihr Pfläumchen, was sie mit einem kurzen Seufzen quittierte.

       Ich bewegte sie leicht in ihr hin und her. Sie wurde schnell immer feuchter und ihre Möse fing an zu schmatzen als ich vier Finger in sie einführte.

       Ich war nicht mehr zu bremsen. Mit einem Griff war das feine Höschen zerrissen, Mit der linke Hand knetete ihre Brüste und mit der rechten Hand stimulierte ich ihr Fötzchen. Mein Schwanz war am platzen. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalte.

       Der Schlampe werde ich das Saufen und Kiffen abgewöhnen. Die braucht eine Lektion fürs Leben, dachte ich bei mir. Da fiel mein Blick auf das Kaminfeuer Set das vor mir stand. Der kleine Rostkratzer schien wie geschaffen für meine Zwecke, mit seinem Handgriff aus knorpeligem Wurzelholz.

       Ich nahm ihn vom Ständer benetzte den Handgriff mit Speichel. Anschließend spreizte ich Nataschas Beine weiter auseinander und schob sie nach vorne. Jetzt wurde ihre Lustpforte noch besser präsentiert. Mit zwei Fingern der linken Hand, öffnete ich weit ihr Pfläumchen. Mit der anderen Hand führte ich den Wurzelholzgriff an ihr Fickloch und schob ihn vorsichtig hinein.

       Sie stöhnte auf als ich den Druck erhöhte um den Schwanzersatz ganz in sie einzuführen. Im Unterbewusstsein versuchte sie sich dagegen zu wehren und ihn wieder aus sich heraus zu drücken. Dabei wurde sie immer feuchter und der Griff drang noch leichter in sie ein, bis er ganz in ihr verschwunden war und nur noch der kleine metallische Haken herausschaute.

       An diesem Haken zog ich ihn wieder aus ihr heraus um in danach gleich wieder ganz darin zu versenken. Ich begann sie gleichmäßig damit zu ficken.

       Ihr Atem kam jetzt stoßartig und ihre Schenkel begannen zu zittern. Ich suchte mit der linken Hand ihr Lustzäpfchen und unterstütze sie bei ihrem Höhepunkt, der sie übermannte.

       Sie ließ alles über sich ergehen, wie konnte man sich nur so besaufen und bekiffen. Nun lag es an mir diese Chance zu nutzen und ihr das ein für alle Male abzugewöhnen.

       Ich war richtig geil, mein Riemen war bis zum Platzen gespannt, aber ohne Gummi wollte ich sie nicht ficken, leider hatte ich keine bei mir. Da erinnerte mich dass ich eine Handtasche in der Küche gesehen hatte. Da waren bestimmt welche zu finden, dachte ich mir.

       Ich stand auf und ging zurück in die Küche. Den Ersatzschwanz ließ ich einfach in ihr stecken. Ich entdeckte die Tasche und siehe das, es war eine ganze Schachtel Gummis darin.

       Bevor ich die Küche verließ schaute ich kurz nach Simone. Diese schlief und lag noch genauso da wie ich sie auf dem Küchentisch abgelegt hatte. Ein scharfes Weibsbild, und genauso besoffen wie Natascha.

       Sie trug ein enges pinkfarbenes Shirt und heiße enganliegende Hotpants, dazu hochhackige High Heels. Ich streichelte ihr beiläufig über den knackigen runden Hintern. Schob ihr das Shirt hoch und massierte ihre Brüste bis ihre Nippel ganz hart wurden.

       Sie war noch vollkommen weggetreten und ließ die Behandlung ohne Murren über sich ergehen. Es sammelte sich nur ein wenig Schleim an ihrem Mundwinkel.

       Dies brachte mich auf eine neue Idee. Mein Schwanz war sowieso überreizt und Simone lag so friedlich auf dem Tisch.

       Mit der rechten Hand fasste ich ihr in die Haare, schob ihren Kopf an die Tischkante und über steckte ihn leicht. Danach holte ich mit der anderen Hand meinen Lümmel aus der Hose und schob ihn ihr vorsichtig in den Mund, langsam immer weiter bis an den Rachen. Als sie keine Luft mehr bekam und röchelte, zog ich ihn wieder zurück.

       Ihre Lippen umschlossen mein bestes Stück, ihre Zunge streifte meinen Schaft und die Eichel. So fickte ich sie ein paar Mal, bis ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und in mehreren Schüben in ihrem Mund abspritzte. Ein Teil meines Samens quoll aus ihren Mundwinkeln den Rest schluckte sie reflexartig.

       Schwer atmend streifte ich meinen Schwanz an ihren Lippen ab. Während ich sie in den Mund gefickt hatte, knetete ich ihre Möse durch den Stoff ihrer Hotpants.

       Nun zog ich ihr Knie näher an ihren Bauch und den Stoff in ihrem Schritt einfach auf die Seite. Ihre blank rasierten Schamlippen waren stark angeschwollen und sorgte dafür, dass der Stoff nicht mehr in seine Ursprungslage zurück rutschte. Ich fasste ihr zwischen die Schenkel und lies meinen Daumen in ihr Pfläumchen eindringen.

       Sie war sehr eng gebaut. Ihr Fötzchen hielt meinen Daumen fest umschlossen und es fühlte sich warm und weich an.

       Ich wurde schon wieder scharf. Deshalb ging ich zurück zu Natascha ins Kaminzimmer. Sie lag noch auf dem Bauch wie ich sie verlassen hatte.

       Der Schwanzersatz steckte noch tief in ihrer Möse. Saugend zog ich ihn heraus, es schmatzte als die Fotze ihn freigab. Ich kniete mich hinter sie, holte mein halb schlaffen Schwanz heraus und spielte ein bisschen mit ihrem Fötzchen.

       Ich knetete dabei ihre Titten und brachte mich schnell wieder in fahrt. Als mein Ständer seine volle Größe erreicht hatte, zog ich ihm einen Gummi über und führte ihn ganz langsam in sie ein.

       Nach zwei Stößen fühlte ich mich schon wie zuhause in ihrer Lustgrotte. Ich begann sie richtig tief zu ficken und nutzte die ganze Länge meines Schwanzes.

       In dieser Stellung konnte ich besonders tief in sie eindringen und mich dabei an ihrem Becken festhalten. Nachdem ich sie eine halbe Stunde gefickt hatte war ich wieder am überkochen. Da ich nicht einfach in den Gummi spritzen wollte, zog ich mich aus ihr zurück, spreizte mit den Händen ihre Pobacken auseinander und setzte meinen Schwanz an ihrem Anus an.

       Es war schwierig in ihren Hintern einzudringenden, aber der schleimige Gummi an ihrem Loch sorgte für ausreichende Schmierung. Sie stöhnte laut auf als die Schwanzspitze eindrang.

       Schön eng und bestimmt noch ungefickt. Ich streifte den Gummi ab und nahm mir ihren Hintern erneut vor. Ich stieß meinen Lümmel bis zum Anschlag in sie und ließ mir durch ihren engen Schießmuskel den Schwanz abmelken.

       Mehrere Schübe Ficksahne ergossen sich in ihren Darm. Ich lag ermattet auf ihrem Rücken, mein schlaffer Schwanz rutsche langsam aus ihrem Arsch.

       Als ich mich wieder erholt hatte und zurück beugte, sah ich wie mein Samen aus ihrem immer noch geweiteten Hintern floss und sich zwischen ihren Schamlippen sammelte.

       Die Sahne lässt sich doch verwenden dachte ich bei mir und griff wieder nach dem Ersatzschwanz. Mit dem Griff nahm ich vorsichtig die Sahne auf und führte ihn dann tief in ihre Möse ein. Leichte Fickbewegungen sorgten für eine gleichmäßige Verteilung.