gefickt wurden. Wichsend schauten wir uns das Heft an. Dann blätterten wir weitere Fickheftchen durch, in denen die Frauen immer wieder geil gefickt wurden.
Ich betrachtete mir die strammen Ärsche und geilen Titten der Weiber und blickte dann auf die nasse Fotze meiner Sexpartnerin. Ich hatte jetzt nur noch den einen Wunsch, nämlich meinen steifen harten Schwanz in die warme, weiche Möse von Simone zu stecken. „Legst du dich auf den Rücken und zeigst mir deine geile Möse?“ bat ich sie. Sie kam meiner Bitte sofort nach. Ich kniete mich direkt zwischen ihre Beine und wichste meinen Schwanz. „Und darf ich dich jetzt ficken Simone!“, fragte ich mit zittriger Stimme und sie antwortete nur mit einem kurzen „Ja, Leon. Komm und fick mich!“
Sofort legte ich mich auf meine Sexlehrerin, die mir half mein Glied einzuführen. Ganz langsam drang ich in sie ein, spürte ihre warme, weiche Möse, wie sie zärtlich meinen Schaft verschlang. Dann endlich steckte ich ganz tief in ihr und verharrte so für einen kurzen Moment. Dann begann ich langsam zuzustoßen bis sie brüllte: „Fick mich schneller, besorg es mir. Ich brauche es so dringend!“ Wie ein wildes Tier stieß ich ihr meinen dicken Schwanz in ihre feuchte Fotze. Wild pumpend lag ich auf ihr und saugte an ihren dicken Brüsten.
Gierig fickte ich sie mit meinem dicken Schwanz in ihren feuchten Liebestunnel. Ich stieß so leidenschaftlich zu, dass es Simone schon nach wenigen Stößen kam. Sie begann laut zu stöhnen. Ihr ganzer Körper erbebte und ihre Fotze begann wild zu zucken. Ihre Mösenmuskulatur schloss sich beinahe schmerzhaft um meinen Schwanz.
Ohne zu Fragen zog ich meinen Schwanz aus ihrer frischgefickten Muschi und drückte mit meiner Eichel gegen ihren After. „Du weißt, wie man eine Frau richtig fickt“, feuerte sie mich an. Der Ring ihres Anus öffnete sich spielerisch und ich schob ihr meine pralle Latte hinten rein. Ihr Arschloch war noch enger als ihre wunderbare feuchte Möse. Frech und mit voller Lust besorgte ich es meiner Sexlehrerin von hinten, während sie ungeniert ihren Kitzler rubbelte. Sie kam erneut zum Höhepunkt.
Das brachte auch mich selbst auch zum Orgasmus und stöhnend spritzte ich der Freundin meiner Mutter den heißen Samensaft, bis zum Überlaufen, in das Arschloch. Befriedigt küssten wir uns beide, nach dem kurzen aber harten Fick, bevor wir wieder aufstanden und ich meinen Schwanz aus ihrem triefenden Loch zog. „Das war herrlich“, sagte sie. „Aber deine Eltern dürfen von unserem Fick nichts erfahren. Einverstanden?“ Ich nickte und wir dann küssten wir uns erneut. Während des gesamten Urlaubs meiner Eltern trieben wir es täglich miteinander. Die Zeit werde ich nie vergessen.
Einmal Pornodarsteller
Ich war äußerst nervös. Kein Wunder, denn es würde für mich das erste Mal sein. Das erste Mal, dass ich vor laufenden Kameras ficken würde. Ich hatte immer schon in einem Pornofilm mitspielen wollen, doch welche Produktionsfirma würde mich schon nehmen? Mich, den unscheinbaren dreißigjährigen Brillenträger, nicht muskulös, mit Bäuchlein ausgestattet.
Doch dann hatte ich im Internet diese Anzeige gelesen. Ein Filmteam suchte Darsteller für einen Gangbang. Ich hatte schon mehreren Rudelbums-Events beigewohnt, manchmal in einem Studio, öfters in privatem Ambiente. Mir machte es also nichts aus, vor anderen "meinen Mann" zu stehen. Im Gegenteil, es törnte mich voll an zu sehen, wie die Frau, die gefickt wird, bald meinen Schwanz zu spüren bekommt, und zu wissen, dass mich andere beim Bumsen beobachten. Doch bei der Action gefilmt zu werden, das war neu für mich. Aber ich wollte das so. Ich hatte das gesteigerte Verlangen, in ein paar Monaten in einen Sexshop zu gehen und mir den Film, wo ich mitgespielt hatte, zu kaufen und daheim anzusehen. Die Vorstellung, dass sich andere Männer einen runterholen, wenn sie eine Frau sehen, die von mir gefickt wird, trieb mich nun endgültig zu der in der Internet-Anzeige angegebenen Adresse.
Als ich den Vorraum betrat, warteten schon viele Männer auf den Beginn des Gangbangs. Ich wurde von einem Veranstalter freundlich begrüßt, wurde darauf hingewiesen, dass ich der Letzte sei, und erledigte die Formalitäten. Alle Darsteller mussten Ihr schriftliches Einverständnis geben, dass während der Session gefilmt und fotografiert wird und das Material uneingeschränkt verwendet werden durfte. Mir machte es nichts aus, alle geforderten Punkte zu unterschreiben, denn ich nahm nicht an, dass irgendwer, der mich gut kennt, gerade den einen Film anschaut, wo ich mitspiele. Und wenn schon, dass müsste das ihm/ihr genauso peinlich sein. Auf das Tragen einer Maske verzichtete ich, schon allein, weil das irgendwie dämlich wirkte.
Nach Abgabe meines negativen HIV-Tests (ich wollte natürlich "natur-bumsen" und spritzen) wurden alle Darsteller vom Regisseur auf wichtige Punkte hingewiesen. Es sollte ein Gangbang ohne große Geschichte werden. Eine Frau wird nacheinander von den Männern genommen. Anal war nicht erlaubt (schade, denn ich hätte gerne einmal einen "Doppeldecker" ausprobiert), kein Anpissen, kein Schlagen oder Ähnliches. Einfach geiles Blasen und Ficken in verschiedenen Stellungen. "Dirty Talk" war außerordentlich erwünscht. Es sollte ganz schön laut abgehen. Keiner durfte ohne kerzengerade Latte ins Bild. Abspritzen in der Muschi war strengstens verboten. Nicht wegen der Frau, sondern weil das Sperma am Ende kollektiv in ihren Mund, auf ihr Gesicht und auf ihre Brüste gespritzt werden sollte. Sie sollte zum Abschluss regelrecht in der weißen Soße baden.
Nach all diesen Belehrungen war es schön langsam Zeit, dass wir die Frau zu sehen bekamen. Und überhaupt, dass es endlich losging. Versprochen war eine über vierzig jährige schlanke blonde Bürodame, "normale" Ehefrau eines Arztes und Mutter einer kleinen Tochter. Sie wollte einmal aus ihrem biederen Leben heraustreten und etwas Geiles erleben. Und ein ansehnliches Taschengeld sprang ja auch noch dabei raus. Für uns Darsteller war die Teilnahme am Gangbang gratis, aber ich hätte durchaus auch dafür bezahlt.
Mich erregte die Vorstellung, eine zehn Jahre ältere Darstellerin hart ranzunehmen.
Wir Männer wurden nun in einen großen Raum geführt, der sehr spartanisch eingerichtet war. Eine riesige Couch stand in der Mitte und davor war ein Teppich platziert. Rings herum waren Kameras in Stellung gebracht. Das Zimmer hatte keine Fenster und war sehr dunkel. Auf Anweisung eines Helfers des Produktionsteams zogen sich alle Darsteller ganz nackt aus und legten ihr Gewand in eine Ecke. Es waren sämtliche Altersgruppen und wohl auch Bildungsschichten vertreten. Einige begannen schon vorzuwichsen, wohl um die ersten zu sein, die gefilmt werden. Ich wartete noch ab. Trotz freudiger Erwartung gelang es mir, noch keinen Ständer zu bekommen. Ich musste nicht unbedingt anfangen, sondern wollte durchs Zuschauen aufgegeilt werden.
Ein kurzes Raunen ging durch die Menge, als endlich die Hauptdarstellerin den Raum betrat. Sie war schon vollkommen nackt und ging zögernd, ja fast schüchtern in Richtung Couch. Sie hatte einen tollen Arsch, auf sowas schaue ich als Analfan als erstes. Als ich ihr Gesicht sah, traute ich meinen Augen nicht. Es war ohne jeden Zweifel Lara, meine Kollegin aus dem Büro! Ich wusste nicht, was ich machen sollte.
Mein Herz raste wie wild. Wenn sie mich hier sieht, in der wartenden Menge der Männer, die sie durchficken wollen, würde das an Peinlichkeit nicht zu überbieten sein. Was könnte ich machen?
Schnell wo eine Maske finden und aufsetzen? Mein Gesicht in den Händen vergraben und aus dem Raum flüchten? Ich versank im Erdboden.
Es war zu spät. Lara hatte mich entdeckt und starrte von der Ferne in mein vor Schrecken versteinertes Gesicht. Wenn sie im Büro herumerzählt, was ich so in meiner Freizeit tue ... als Akademiker in einer gehobeneren Position ... War mein Job in Gefahr? Mein "guter Ruf"? Lara war es anzusehen, dass sie ebenfalls erschrocken war. Nach vielen Sekunden, die wie eine Ewigkeit schienen, begann sie, wild um sich zu schauen. Ich hatte das Gefühl, dass sie einen Rückzieher machen wollte. Dem Regisseur gefiel ihre Unruhe nicht und befahl ihr, sich zur Couch zu begeben. Sie stammelte etwas von einer Auszeit und dass sie kurz rausgehen wolle, doch dies wurde harsch unterbunden. Zeit ist Geld, und schließlich hatte sie sich freiwillig gemeldet und bekam eine saftige Gage. Wie in Trance bewegte sich Lara weiter in Richtung Couch und wagte es nicht, mich wieder anzusehen.
Wie