Abel Turek

Die Polizistin wird abgerichtet! - Von schwarzen Hengsten benutzt


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gelobt hatten.

      Nun stand Chris vor ihr, seine beste Uniform an, und lächelte gequält. »Soll ich dich mit nach Hause nehmen?«, wollte er wissen und deutete auf seinen Audi.

      Tanja lächelte. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass Chris gar nicht gefiel, dass sie die ganze Aufmerksamkeit bekam, obwohl er die Planung und Organisation übernommen hatte. Vielleicht hatte er sogar ein Auge auf sie geworfen?

      Da sie aber keine Lust hatte, mit Bus und Bahn nach Hause zu fahren, willigte sie ein. Immerhin war es bereits spät und selbst am Abend schien die Hitze in der Stadt noch zu stehen.

      Schweigend nahmen sie die Stadtautobahn und sahen der untergehenden Sonne zu.

      »Du hättest dabei draufgehen können«, sagte Chris wie aus dem Nichts.

      Das war es also, er wollte mit ihr reden. Tanja schnalzte mit der Zunge. »Ich kann ganz gut auf mich alleine aufpassen.«

      »Aber es ist mein Job, dass ich das tue.« Chris` Stimme wurde ernster. »Immerhin bin ich dein Boss und ich habe eine gewisse Verantwortung.«

      Es war beinahe süß, dass er sich Sorgen machte. Trotzdem stand er ihr im Weg, wenn sie Karriere machen wollte. Ihre Worte waren nicht mehr, als ein Flüstern. »Wer weiß, wie lange noch.«

      Chris lehnte sich zu ihr. »Was meinst du?«

      »Ach, nichts.« Tanjas Verstand arbeitete auf Hochtouren. Chris hatte noch lange mit den Chefs und Polizeipräsidenten geredet, allerdings durfte sie als kleine Kommissarin natürlich nicht dabei sein. Hatten sie über eine neue Verwendung für sie beraten? »Was habt ihr am Ende noch beredet?«

      Egal, was es war, sie musste wissen, was Chris wusste.

      Sie war nicht überrascht, als er sich wegdrehte. »Sorry, dass geht über deine Gehaltsstufe.«

      Langsam legte sie die Hand auf seinen Oberschenkel und begann in leichten Kreisen in Richtung seines besten Stücks zu streichen. »Ach komm, normalerweise sagen wir uns doch auch alles.« Sie nickte auf das Schild vor ihnen. »Wie wäre es, wenn wir an der Autobahnraststätte eine kleine Pause einlegen.«

      Dabei rutschte ihre Hand noch ein Stück höher und streichelte durch Chris` Hose die Eichel. Sie konnte spüren, wie sein Körper langsam Blut in die empfindliche Stelle pumpte und seine Gedanken nicht mehr beim Autofahren waren.

      »Wir sollten das nicht mehr tun«, flüsterte Chris.

      Dass er sich immer so anstellten musste. Sie löste ihren Gurt, lehnte sich zu ihm und begann seinen Hals zu küssen. »Du gibst mir ein paar Infos und ich gebe dir einen schönen Abend.«

      Mit flinken Fingern hatte Tanja seine Hose geöffnet. In langen Zügen streichelte sie seinen Schwanz. »Fahr auf den Parkplatz«, forderte sie erneut, dann leckte sie mit der Zunge über die frei liegende Eichel.

      Innerhalb von wenigen Sekunden war sein Riemen so hart, dass sie ihn am liebsten tief in sich hätte fahren lassen. Doch das hätte ihre wenig gebracht, sodass sie noch einmal paar Mal mit der Zunge über die Eichel fuhr und anschließend stoppte.

      Sie hatte die Hand noch an Chris´ Schwanz und bewegte sie in hauchzarten Zügen, als sie sich wieder auf ihren Platz lehnte.

      Ihr Vorgesetzter steuerte den Wagen hastig auf den leeren Rastplatz und löste auch seinen Gurt. Doch Tanja ließ sich Zeit und streichelte nur mit dem Finger über seinen Schaft. Dabei konnte sie spüren, wie der Lusttropfen die Haut mit Feuchtigkeit benetzte. »Also, über was habt ihr geredet?«

      »Über mögliche Beförderungen«, sagte Chris und biss ich auf die Lippen.

      Hatte sie es sich doch gedacht!

      Tanja spielte mit ihm, variierte den Druck und leckte noch einmal kurz mit der Zunge über seinen Schwanz, dann lehnte sie sich zurück. »Und weiter? Wen wirst du in Zukunft vorschlagen, wenn die Gespräche konkreter werden?«

      Chris schüttelte mit dem Kopf. »Tanja, du weißt, ich mag dich, aber wir sollten privates und berufliches trennen. Es ist nichts so ganz einfach, wenn du …«

      Sie hatte genug gehört. Schnell und geschickt zog sie sich die Hose aus, drückte den Slip beiseite und setzte sich auf seinen steifen Schwanz.

      Sie ließ ihn einmal bis zum Anschlag in ihre enge Pussy gleiten und zog ihn dann wieder heraus, sodass er an ihren nassen Schamlippen ruhte. »Wen du wirst du vorschlagen?«, wiederholte sie und spielte mit dem empfindlichen Bändchen und der hochroten Eichel.

      Chris murmelte ein paar Worte und schloss die Augen.

      »Ich kann dich nicht hören«, flüsterte Tanja daraufhin und küsste seinen Hals. Dann ließ sie wieder seinen Schwanz in sich fahren, nur um ihn im nächsten Moment wieder aus ihrer Spalte gleiten zu lassen. »Wenn wirst du vorschlagen?«

      »Dich«, zischte Chris mit zusammengekniffenen Zähnen. »Dich werde ich vorschlagen.«

      Endlich ließ Tanja den Schwanz tief in ihre Pussy drücken und presste sich an seinen Körper. Sie liebte es, wenn sie die Kontrolle über die Männer hatte.

      Ihre feuchte, enge Muschi und ihr hübsches Gesicht sorgten für den Rest. Sie drückte Chris ihre Zunge in den Hals und ritt ihn langsam ab.

      Nach nur wenigen Minuten spürte sie, wie sein Schwanz sich mit Sperma füllte. Am liebsten hätte sie jeden einzelnen Tropfen geschluckt, aber auch sie spürte, wie der Höhepunkt sich langsam aufstaute.

      »Wen wirst du vorschlagen?«, keuchte sie noch einmal mit heiserer Stimme und biss ihm in die Lippen.

      »Dich, nur dich!«, war die kraftlose Antwort von Chris, während er die Augen verdrehte und sie gemeinsam so heftig kamen, dass die Schreie noch weit über den Parkplatz schallten.

      Tanja streichelte über sein Gesicht.

      Schon wieder hatte sie bekommen, was sie wollte. In den Händen der kleinen Verführerin waren die Männer wie Butter und bald schon, würde sie Chris abgelöst haben.

      Sie lächelte und gab ihm noch einen Kuss. Bald war es soweit …

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