T. Marove

Die besten Sexgeschichten für den Urlaub - Band 8


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      T. Marove

      Die besten Sexgeschichten für den Urlaub - Band 8

      Erotische, geile Sexgeschichten, damit sie auch im Urlaub Lust bekommen.

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Seine Finger werden fordernder und ich will ihn endlich in mir spüren

       Das war der Anfang meiner M-M Spielereien

       Meine Eichel gleitet hinab zu ihrem kleinen Loch

       So schaukelten wir uns dem Höhepunkt entgegen

       Ihr Liebeskanal war eng und begann sofort zu pumpen

       Sein massiver durchtrainierter Körper geriet langsam ins Beben und seine Stöße wurden immer heftiger

       Aber sie glaubte das erstemal zu fühlen, was Geilheit bedeuten kann

       Wir haben auf Teufel komm raus kreuz und quer gevögelt

       Nur das Gefühl in ihrer Möse und diese Zungenspitze

       Zuerst wollte ich schreien

       Deine Finger in meiner Möse fangen an Deinen Schwanz in meiner Rosette zu wichsen

       Impressum neobooks

      Seine Finger werden fordernder und ich will ihn endlich in mir spüren

      Ich komme nach meinem Arbeitstag nach Hause. Das Wetter draußen ist trist, leicht nebelig und nasskalt. Nachdem ich meine Jacke ausgezogen und die Tasche abgestellt habe betrete ich das Wohnzimmer. Es ist wohlig warm, das Licht gedämpft und viele duftende Kerzen brennen. Leise, romantische Musik klingt aus den Lautsprechern, die Bettbank ist ausgezogen und mein Freund empfängt mich mit einem langen Kuss. Seine Lippen umschließen die meinem und seine Zunge fährt langsam über meine Lippen und schiebt sich zwischen meinen nun leicht geöffneten Lippen hindurch um meine Zunge zu umkreisen. Seine Hände streichen zärtlich über meinen Rücken. "Ich hab uns ein Bad eingelassen", sagt er leise und beginnt meine Bluse zu öffnen und mich mit vielen Küssen zu bedecken. Ich genieße seine Berührungen und wir ziehen uns langsam gegenseitig aus. Er führt mich ins Badezimmer, in dem bereits warmes Wasser in der Wanne ist und Kerzen brennen. Wir steigen ins Bad, ich sitze zwischen seinen Beinen und lehne mich mit dem Rücken an seine Brust. Das Wasser ist angenehm und er küsst mich in den Nacken und beißt leicht hinein. Ich bekomme eine Gänsehaut, aber ich mag das. Seine Hände streichen über meine Arme und übers Dekolletee, seitlich an meinen Brüsten vorbei, über den Bauch, meine Leiste über die Hüften und seitlich an meinen Beinen entlang. Gleichzeitig küsst er weiter meinen Nacken und die Schultern. Leise flüstert er mir ins Ohr dass er mich liebt und mich bereits sehr vermisst hat. Ich lege meinen Kopf zurück auf seine Brust, dreh mich ganz leicht und küsse ihn. Meine Hand streicht dabei seinen Hals, die Schultern und den seitlichen Bauch. "Und ich Dich erst", erwidere ich mit sanfter Stimme. Wir beginnen uns gegenseitig einzuseifen und müssen lachen, da die Sache in der kleinen Badewanne gar nicht so einfach ist. Ich öffne den Ausguss und drehe die Dusche auf um uns von den Seifenresten zu befreien. Ich kann sein erregtes Gemächt sehen und ziehe vorsichtig die Vorhaut zurück und lasse Wasser darüber laufen. Er stöhnt leise auf. Angeheizt steigen wir aus der Wanne und trocknen uns ab. Dazwischen küssen wir uns immer wieder und schieben uns die Beine zwischen die Schenkel.

       Er nimmt die Bodylotion aus dem Regal und zieht mich noch nackt mit sich ins Wohnzimmer zurück. Mit dem Rücken lande ich auf der ausgezogenen Bettbank und er gibt sich etwas Lotion auf die Handfläche. Beide Handflächen reiben nun aneinander um die Lotion angenehm zu temperieren. Nun beginnen mich seine Hände einzucremen. Zärtlich beginnt er bei den Schultern und Armen, wieder bei den Schultern angelangt cremt er mein Dekolletee ein und meine Brüste. Dabei drückt er sie ganz sanft und streicht mit seinen Fingern über meine Nippel, die sich fast sofort aufrichten. Weiter wandern seine Hände über meinen Bauch zu den Hüften, langsam zum Schambein aber bei meinem Venushügel ankommend lässt er ihn aus und wandert zu meinen Schenkeln. Zuerst an den Außenseiten bis zu den Fußfesseln, dann widmet er sich meinen Füßen und beginnt langsam an der Innenseite meiner Beine hochzucremen. Als seine Hände langsam die Innenschenkel nach oben streichen wird mein Atem etwas schneller und mein Unterleib beginnt zu kribbeln. Ich merke wie meine Schamlippen anschwellen und ich noch feuchter werde. Wieder berührt er meine empfindlichen Stellen nicht und bittet mich nur mich umzudrehen. Dasselbe Spiel beginnt nun auf der anderen Seite. Mein Rücken wird leicht massiert, auch meine Pobacken. Als er die Beine wieder hoch streicht drückt er vorsichtig meine Beine etwas auseinander. Seine Finger wandern auf die Innenseite und berühren ganz leicht und wie zufällig meine Schamlippen. Er muss bemerkt haben wie bereit ich für ihn bin! Ein Kuss landet auf der Lendenwirbelsäule und seine Lippen bewegen sich zu meinem Nacken. Sein Gemächt berührt meinen Schenkel als er mich sanft in den Nacken beißt.

       Seine Hände gleiten unter meinen Busen und vorsichtig dreht er wich wieder auf den Rücken. Er küsst meinen Mund, mein Gesicht und knabbert verspielt an meinen Ohren während er seitlich neben mir liegt und seinen Steifen an meine Seite drückt. Sanft streicheln seine Hände meinen Nacken, meinen Hals und wandern zu meinem Busen und dieser wird massiert. Seine Lippen wandern nach und liebkosen meine Brustwarzen und saugen leicht daran. Er kommt über mich und seine Lippen nähern sich Küssend meinem Bauch und meinem Scham. Ich öffne meine Schenkel, er liebkost sie am Ansatz mit der Zunge und drückt sie mit den Händen weiter auseinander. Seine Zungenspitze fühle ich am Anus und sie streicht ganz zart über den Damm, dringt leicht zwischen meine Lippen, die sich öffnen und über meine Lustperle. Vor Freude stöhne ich auf. Endlich! Flach und langsam leckt seine Zunge über meine Perle, eine Hand hält sich an meiner Hüfte fest. Ich spüre die Finger seiner zweiten Hand an meinem Scheideneingang. Das erregt mich noch zusätzlich. Seine Zunge wird härter und spitzer und umkreist meinen Kitzler während seine Finger meinen Eingang umspielen. Leise stöhne ich, mein Verlangen, ihn in mir zu spüren, erhöht sich und ich werde ganz schön nass. Seine Zunge löst sich von meiner Perle und wandert zu meinem Eingang und dringt langsam ein Stück ein. Verspielt fickt mich seine Zunge bis sie sich wieder meiner Klit zuwendet. Ich genieße die Erregung und das Verlangen. In meinem Denken gibt es nur noch den Wunsch "Steck ihn mir rein!". Seine Finger umspielen meine Schamlippen während seine Zunge weiter meine Lustperle massiert. Mit leichtem Druck wandern sie über meinen Damm umspielen meine Rosette und wandern wieder nach vorne. Ganz langsam schiebt sich ein Finger in meine Muschi. Meine Lust steigert sich ins Grenzenlose, mein Atem wird schwerer und schneller. Ganz langsam bewegt sich sein Finger vor und zurück während seine Zunge mich weiter verwöhnt. "Bitte steck ihn mir rein. Bitte!" schreien meine Gedanken. Mein Körper bäumt sich auf, fordernd lehnt sich mein Becken gegen ihn, meine Hände versinken in seinen Haaren, meine Beckenmuskulatur spannt sich an, ein unbeschreibliches Gefühl breitet sich von meinem Zentrum in den Unterbauch aus, meine Schenkel beginnen zu zittern, mein Atem wird lauter. "Bitte mach's mir", stöhne ich auf. Seine Bewegungen werden schneller, ein zweiter Finger wandert zum Ersten