T. Marove

Die besten Sexgeschichten für den Urlaub - Band 8


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Druck gleiten.

       Als ich das sehe kann ich nicht mehr, meine Hüften bewegen sich zuckend, ich versuche zu stossen, sie zieht sich zurück bis nur noch meine Eichel von ihren Lippen in ihrem wunderbaren saugenden Mund bedeckt ist, umschliesst mit ihren Händen meinen inzwischen eisenharten Schwanz. Sie beginnt zu pumpen und guckt mir dann in die Augen, saugt, ich komme, Stoss um Stoss spritze ich und sie schluckt, schluckt, bis ich zu sensibel bin und meine Eichel zu zerplatzen scheint, wenn ihre Zunge sie berührt…danach leckt sie mit ihrer rauhen Zunge die verbliebenen Reste ab und schmeisst sich auf meinen Schoss, um sich wieder an mir zu reiben.

       Das Gefühl, der Anblick, ihre funkelnden Augen und die vielen kleinen Küsse haben ihre natürliche Wirkung und ich spüre, wie meine Erektion zurück kommt. Ich beginne langsam aufzustehen und sie rutscht von mir herunter; als sie steht, knie ich vor ihr und streife ihre Hose auf den Boden, sie steigt aus ihr hinaus. Sanft hebe ich sie auf die Theke und spreize ihre Beine. Ihre Scham ist dunkel behaart und ich beginne, mit meinen Händen von ihrer Kniescheibe aus auf ihre Schenkel zu zustreicheln.

       Ihre Innenschenkel sind straff und doch weich, empfindlich. Ich ziehe meine Kreise, die sich immer mehr dem Beginn ihrer Schamlippen nähern, wieder weiter weg, wieder näher heran, bis ich in die beiden Täler zwischen Bein und Schamlippe gelange. Auf und ab streichele ich, erreiche ihren Venushügel, reibe ihn, gleite auf ihren Schamlippen nach unten. Mit beiden Händen massiere ich ihre Schamlippen, gleite über ihre ganze Länge, drücke sie über ihrem Kitzler sanft zusammen…ein warmer Hauch meines Atems presst sich in ihren Venushügel und der sanfte Luftzug zieht ihre Lippen hinunter, bis ich ihre Lippen ganz unten auseinanderziehe und meine Zungenspitze in die entstandene Höhle eintaucht, ihren Eingang umkreist, hin und her drückt, die Lippen weiter spreizt.

       Meine Zunge wandert nach oben, gleichzeitig umfassen meine Hände ihre Brüste und dann konzentriert sich meine Zunge auf diesen einen Punkt, meine Lippen schliessen sich um ihre und saugen, streicheln… “Stopp, hör auf, schlaf’ mit mir, komm hoch…” Ihren Körper küssend arbeite ich mich nach oben vor, bis unsere Münder und Geschlechter sich treffen, mein Penis sich auf ihre Schamlippen bis zum Kitzler drückt, die Feuchtigkeit und Wärme mich umfängt.

       Ich beginne, meinen harten Schwanz an ihr auf und ab zu reiben. Unter dem Druck öffnen sich ihre äußeren Lippen und ich bin nun ganz an ihren feuchten inneren Lippen gefangen. Mein Mund verwöhnt ihren Hals, und zu dem Duft nach Sex atme ich den Duft ihrer Haare ein, streichele sie. “Schlaf mit mir…” Ich reibe mich weiter an ihr. “Weisst Du wie erregend das ist, eine Frau so etwas sagen zu hören in so einem Moment?” “Ich kann es mir vorstellen…” “Sagst Du’s nochmal?” “Tu’s doch einfach…” “Bitte, sag’s mir, sag’s mir deutlich…” “ok…schlaf’ mit mir…”

       Meine Eichel gleitet hinab zu ihrem kleinen Loch, ich drücke sie ein Stück heran an den Eingang, dann wieder zurück, wieder ran. “…schlaf mit mir…“ Drücke mich langsam hinein, immer ein Stück rein, wieder zurück, bis ich fast ganz drin bin. Dann ziehe ich mich ganz zurück und ramme mich in sie hinein…greife unter sie und halte ihren Hintern in meinen Händen…

       “..ja, los, FICK MICH…“. Da liegt diese fantastische Frau unter mir und feuert mich an, umarmt mich, umschliesst mich und ich stosse immer wieder aufs neue in sie hinein, bis ich komme. Aber die ganze Situation ist sowas von erregend, dass ich davon nicht viel mehr merke als das Kommen, ich mache weiter, fester, schneller, ihr Geräusche werden immer lauter, bis ich in einem kraftvollen Stoss ganz in sie hinein bin, ihre Fingernägel meinen Rücken zerkratzen und ihr Hintern meinen Händen zu entspringen droht.

       Und während sie kommt, ramme ich mich immer wieder in ihre Scheide hinein, immer wieder, immer lauter. “WAS MACHST DU DENN DA??” Oooooooh scheisse….”Oh nein, mein Vater ist zurück” Tja, was macht man da? Ich blieb in ihr und wartete. “Paps, lässt Du uns bitte allein…” Wortlos zog er sich aus dem Vorraum zurück auf den Flur. “MACH WEITER!!” Und ich machte weiter. Er muss ziemlich viel von dem weitermachen gehört haben, denn als ich nach einer weiteren Stunde aus der Praxis ging, sass er immer noch vor der Tür.

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