Marina Stopfer

War es Geilheit?


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      Marina Stopfer

      War es Geilheit?

      Super Geschichten um geile Erlebnisse und Treffen mit erotischen Ausgang

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       3 Kurzgeschichten

       Er wird schneller

       2 Erotikgeschichten

       Ihre Fotze war extrem gedehnt

       4 Sexstories

       Bitte steck Deinen Schwanz wieder rein

      2 Geschichten

       Impressum neobooks

      3 Kurzgeschichten

      Nun nahm er beide Hände

      Mit 18 Jahren war ich immer noch Jungfrau. Einen festen Freund hatte ich auch nicht. Meine Chancen bei den Jungs waren nicht besonders groß, denn für meine Größe war ich einfach zu pummelig.

      Große Brüste und dicke Schenkel zogen eher viel ältere Männer an, die mir dann auch gleich an die Wäsche wollten. Mir war klar, ich müsste mich mehr bewegen, aber beim Sport kam ich schnell aus der Puste und schwimmen wäre das beste für mich, nur leider konnte ich es nicht.

      Weil ich von Natur aus ein Angsthase bin, traute ich mich nicht, obwohl sich schon mehrere bemüht hatten, mir es beizubringen. Mein Onkel Bernd, Stiefbruder meiner Mutter, wollte den x-ten Versuch mit mir starten. Dafür sollte ich meinen Urlaub bei ihm verbringen, wo er mit mir dann jeden Tag ins Schwimmbad gehen würde.

      Onkel Bernd wohnte etwa 100 km von uns entfernt. Er ist ein stattlicher Mann. Fast 2 Meter groß, bestimmt 120 kg Gewicht. Brust und Muskeln wie bei einem Gewichtheber. Verheiratet war er nicht, sondern hatte wechselnde Beziehungen. Zurzeit lebte er allein.

      Nachdem ich bei ihm am Abend angekommen war, quartierte er mich in sein Gästezimmer ein. Den Wein, den wir später tranken, löste meine Zunge und so hatten wir bis zum Schlafengehen eine anregende Unterhaltung.

      Am nächsten Tag waren wir im Freibad und der Unterricht begann. Ich sollte die typischen Schwimmbewegungen machen und er hielt seine Hände unter meinem Bauch. Sobald er die Hände nach unten wegzog, kam ich sofort panisch auf die Füße.

      Nun nahm er beide Hände. Die eine unter meiner Brust. Die andere in der Nähe meines Schambereichs. Während ich die Schwimmbewegungen machte drückte er an meinen Brüsten rum. Der erste Tag brachte noch keinen Erfolg. Wir gingen zur Umkleidekabine.

      Er schaute sich kurz um, ob uns niemand beobachtet, dann kam er schnell hinter mit in die gleiche Kabine. Er zog die Badehose aus. Ich stand da, schämte mich vor ihm mich auszuziehen. Da streifte er meine Träger zur Seite und zog mein Badeanzug ganz nach unten.

      Nun standen wir uns nackt gegenüber. Ich war nicht fähig, mich zu bewegen, sondern starte wie gebannt auf sein Glied. Was ein großes dickes Ding. Die Gedanken rasten durch meinen Kopf. Was ist, wenn er sich jetzt mir nähert.

      Ich bin noch Jungfrau, nehme keine Verhütung. Das muss doch gewaltig wehtun, wenn so ein dickes Ding sich da unten reindrückt. Ein Kinderkopf ist ja noch dicker, der kommt ja auch da durch. Da ich immer noch wie eine Salzsäule dastand, ergriff er ein Handtuch und begann mich abzutrocknen. Der Onkel tat so, als wäre das alles ganz normal. Wir zogen uns an und gingen in seine Wohnung.

      Wir aßen später in einem Lokal und dann saßen wir wieder gemütlich beim Wein und schauten uns einen Krimi an. Später im Bett konnte ich lange nicht einschlafen. Vor meinen Augen sah ich immer den dicken Schwanz des Onkels und zwischen meinen Beinen spürte ich ein Kribbeln, fing meine Schamlippen an zu reiben und merkte das ich richtig nass in der Spalte war.

      Mir wurde warm, so lag ich nackt auf der Matratze und streichelte meine Brüste und fingerte an meiner Muschi rum. Plötzlich ging leise die Tür auf. Wenn ich mich jetzt bedeckt hätte, würde er merken, dass ich nicht schlafe. Der Onkel stellte sich nackt vor mein Bett.

      Jetzt ist es soweit. Ich bekam eine Gänsehaut. Gleich wird er mich besteigen. Aber das tat er nicht. Er stellte sich an das Fußende des Bettes, betrachtete meine nackten Körper und dabei rieb er kräftig sein Glied bis ein dicklicher heller Saft auf meinen Bauch und meine Brust gespritzt kam.

      Onkel Bernd legte ein Handtuch darüber und verließ leise das Zimmer. Mein Blinzeln hatte er nicht bemerkt. So sieht also der Samen von den Männern aus. Mit einem Finger nahm ich einen Tropfen auf und leckte neugierig daran.

      Die nächsten 2 Tage brachten beim Schwimmunterricht keine Fortschritte. Da wendete Onkel einfach die brutale Methode an, indem er mich einfach vom Beckenrand mit einem Schubs ins Wasser beförderte.

      Ich tauchte kurz unter, schluckte Wasser und strampelte mich mit allen Vieren wieder an die Oberfläche. So bewegte ich mich vorwärts bis zum Beckenrand. Die Angst war weg. Allein konnte ich mich über Wasser halten und das war schon ein Erfolg.

      Abends beim Wein war ich so euphorisch, dass ich mir nichts dabei dachte, als Onkel mich fragte, ob ich regelmäßig meine Regel bekomme, ob ich schon verhüte und wann die letzte Regel war. Bereitwillig sagte ich es ihm. Wir unterhielten uns noch eine Weile, dann gingen wir zu Bett.

      Onkel Bernd kam gleich in mein Zimmer und legte sich zu mir. Keine Angst ich will dir nicht weh tun, nur bisschen mit dir schmusen. Daraufhin entspannte ich mich wieder. Seine Hände streichelten über meinen Bauch, die Brüste. Er schmuste mein Haar, dann beugte er sich über mein Gesicht und küsste mich.

      Seine Zunge drängte sich zwischen meinen Lippen und nach einem Zögern erwiderte ich erregt seine Küsse. Seine Finger reiben zwischen meinen Schamlippen. Meine Erregung steigerte sich so, dass ich meine Beine weit spreizte und mich seinen Fingern entgegenstemmte.

      Bei dem intensiven Küssen bekam ich nicht mit, dass er sich bereits über mich geschoben hatte und das waren keine Finger, die da unten meine Schamlippen auseinander drückten. Dann hörte ich mich schreien, denn der Schmerz fühlte sich an, als wenn mir einer den Unterleib auseinanderreißt.

      So schnell wie der Schmerz gekommen war, ebbte er auch wieder ab. Und nun spürte ich was dickes hartes, dass meinen Bauch ausfüllte. Onkel Bernd stützte sich auf seinen stämmigen Armen über mir auf und grinste mich an. Siehst du, mein Mädchen, jetzt hast du das auch hinter dir.

      Jetzt mache ich dich zu meiner Fickstute. Habe ich dich durch das Küssen nicht schön abgelenkt, so konnte ich schnell meinen Lümmel in den Vötzchen rammen ehe du dich vor Angst verkrampfst. Was glaubst du wie weh dir das dann getan hätte.

      Die ganze Zeit bin ich schon scharf auf Dich, heute musste es sein, höchste Zeit, dass ich meine prallgefüllten Eier in deinem Vötzchen entleere. Ich will aber noch kein Kind, seufzte ich. Du wirst auch noch keines bekommen. Deshalb hatte ich dich vorhin gefragt, wann du die letzte Regel hattest.

      In fünf Tagen ist es bei dir wieder so weit. Bis dahin kann ich dich noch oft besamen und schon fing er an sich in mir zu bewegen. Ein bisschen