Marina Stopfer

War es Geilheit?


Скачать книгу

er auf und gleich spürte ich tief in mir seinen warmen Samen. Eine Weile blieb er noch in mir. Dann stand er auf und zog mich aus dem Bett. Ab jetzt schläfst du bei mir in seinem breiten französischen Bett.

      Wir lagen nackt in seinem Bett nebeneinander. Ich war noch so aufgewühlt, an schlafen war nicht zu denken. Ihm ging es nicht anders. Nach einiger Zeit sah ich, wie sich sein Glied wieder die volle Größe annahm und gleich darauf bestieg er mich erneut. Dieses Mal fickte er mich sofort heftiger und meine Erregung kam schneller. Langsam fand ich Gefallen an diesem Sex und so stemmte ich ihm mein Becken entgegen, als ich merkte wie er in mir kam.

      Draußen wurde es schon hell, als wir einschliefen. Gegen 10 Uhr erwachten wir und nach der Morgentoilette drängte er mich wieder zum Bett. Schon als ich merkte was er vorhatte, wurde ich nass im Schritt, sodass er mit seinem dicken Schwanz gleich tief eindringen konnte.

      Dieses Mal erlebte ich unter ihm meinen ersten Orgasmus. Was für ein Wahnsinn. Wenn er mich da gefragt hätte, ob ich seine Frau werden will, ich hätte sofort ja gesagt.

      Wir fickten so oft es ging Tag und Nacht. Sogar in der Umkleidekabine im Schwimmbad. Übrigens, schwimmen konnte ich mittlerweile auch, sogar mit den richtigen Bewegungen. Zu Hause erzählte ich alles nur meiner Mutter und sie erzählte mir, dass sie früher mit ihrem Bruder ähnliches erlebt hatte.

      Der Onkel Bernd hatte richtig kalkuliert. Ich wurde nicht schwanger, bekam pünktlich meine Regel und nahm fortan die Pille. Jedes Wochenende fuhr ich nun zum Ficken zu ihm. Ich war süchtig und geil darauf. Meine Mutter wollte immer genau erzählt bekommen, wie es war und wie oft er mich gefickt hatte. Vielleicht komme ich mal mit, meinte sie. Für den Vater müssen wir uns dann etwas einfallen lassen.

      Das was ich hier sah gaben meinem Schwanz sofort den Befehl sich zu beteiligen

      Mit meiner Frau und deren Freundin in einem Pornokino. Am Mittwoch kam die Freundin meiner Frau und bat uns, sie am Freitag einmal in ein Pornokino zu begleiten. Meine Frage war sofort, was weist du denn von diesem Kino? Wir hatten, ich jedenfalls, noch nie mit ihr über diese Kino gesprochen. Sie sah mich verschmitzt an und sagte meine Frau hätte ihr einmal davon erzählt. Meine Frau schaute mich dabei lachend an. Jetzt muss ich vorausschicken, ihre Freundin ist schon ein paar Jahre „schwanzlos”. Sie kommt öfters zu uns, macht mit oder schaut uns zu, meine Frau und ich lassen uns auch gerne zuschauen. Sie ist die einzige die von meiner Frau geduldet wird auf meinem Schniedel Platz zu nehmen. Es hat auch noch nie ein anderer in meinem Beisein meine Frau bestiegen. Befingern, streicheln ja, aber nicht mehr.

      Wir haben ihr nicht gleich zugesagt. Nachdem sie weg war haben wir darüber gesprochen. Dabei gestand mir meine Frau, dass die beiden es sich öfters mit Dildos und auch schon mal mit einem Strapon, also einem Umschalldildo, selbst machen wenn ich nicht zu Hause bin und sie beide Lust auf Sex haben. Beim gegenseitigen Lecken habe ich den beiden ja schon zugeschaut. Wir sind überein gekommen, wir fahren mit ihr in das Pornokino und wollen versuchen zusammen mal was besonderes zu erleben. Meine Frau hat ihre Freundin dann angerufen und ihr gesagt, sie sollte sich schon mal drauf einstellen von mehreren Schwänzen verwöhnt zu werden. Wenn sie das aber nicht wollte dann bleiben wir zu hause und kommen zu ihr und machen es uns „gemütlich”. Sie hat sofort für das Kino zugesagt. Dann habe ich mit meiner Frau überlegt was wir im Kino mal versuchen wollen. Es kam noch toller als wir es uns vorgestellt haben. Ihre Freundin hätte so viel Schwänze bekommen können wie sie haben wollte.Im Kino war an diesem Freitag recht viel Betrieb. Im ersten Raum waren drei Paare, von denen eins sich befummelte, ein anderes vögelte im stehen wobei sie sich über einen Sessel nach vorne beugte. Draussen vor dem Vorhang waren ein paar Spanner und im zweiten Raum vier Pärchen. Die 4er Bank war noch frei. Dort haben wir drei Platz genommen, die Freundin zwischen uns, und wir beide haben auch gleich begonnen sie „scharf” zu machen. Im Gang standen 2 Pärchen. Ein Pärchen lag fast nackt auf der ersten Bank. Das andere Pärchen saß vor uns. Sie drehten sich des öfteren zu uns um, um uns zuzusehen. Meine Frau hat zu ihnen gesagt: „Ihr könnt, wenn ihr wollt, die Bank auch gleich herum drehen dann bekommt ihr auch keinen steifen Hals wenn ihr mehr sehen wollt”. Gesagt und getan. Die beiden vor uns hat das ganze so heiß gemacht, dass ein Erfolg nicht lange auf sich warten ließ. Die Frau lag zum Schluss quer über der Sitzgruppe, ein Bein auf dem Boden das andere über der Rückenlehne und die Finger in ihrer Liebeswunde. Den Kopf hatte sie weit über die Seitenlehne nach hinten gebeugt, der Mann stand hinter ihr und hatte seinen Schwanz in ihrem Mund versenkt und sie tief in den Hals gefickt. Ein herrlicher geiler Anblick, und im Hintergrund der Film.

      Meine Frau hat ihrer Handtasche genommen und ist raus gegangen. Als sie wieder kam hat sie kurz den Rock hochgezogen und gezeigt, was sie jetzt drunter trug. Einen umgeschnallten Dildo. Sie hat uns beide hochgezogen und wir sind eine Etage tiefer gegangen. Als wir durch den Verkaufraum gingen konnte man an dem ausgebeulten Rock sehen was sie drunter trug. Unten befanden sich ein paar Männer und die Spanner von oben ließen auch nicht lange auf sich warten. Meine Frau stellte sich hinter den Pranger, so wie am Abend vorher besprochen. Kopf und Hände waren jetzt zwischen den beiden Balken gefangen. Sie bat ihre Freundin ihr zu helfen. Die machte ihr die Bluse auf und schälte ihre schweren Titten aus dem Möpshalter und zog ihr den Rock aus. Ich hatte mich in der Zwischenzeit bis auf die Armbanduhr ausgezogen. Dass mein Schwanz schön steif in die Luft ragte, brauche ich euch ja nicht zu erzählen. Jetzt trat ich hinter meine Frau. Zwischen ihrem leicht nach vorne gebeugten Oberkörper und ihren gespreizten Beinen stand der Umschnalldildo in die Luft. Dieser Strapon ist ein schwarzes Latexhöschen mit einem Gürtel, einem aufsetzten roten Dildo und zwischen den Beinen ein Schlitz der einem Schwanz noch freien Zugang zu der Möse lässt. Was jetzt kam, könnt ihr euch vorstellen. Ich brachte meinen steifen Lümmel in Position und begann meine Frau von hinten zu ficken. Es war ein bestimmt ein filmreifes Bild. Vor uns eine Menge Männer die ihre Schwänze wichsten, die geile Freundin stand jetzt mit dem über die Hüfte hochgezogenem engen Rock, ohne Höschen, die eigenen Finger in der planken Spalte am Kitzler zwischen ihnen.Die Angriffe auf sie ließen nicht länger auf sich warten. Überall Hände an ihrem Körper. Sie zogen sie ganz aus. Sie ließ es auch sichtlich geil vor Lust mit sich geschehen. Sie stand jetzt ausgezogen bis auf die Strümpfe vor uns, in jeder Hand einen Schwanz, viele Hände die sie befingerten und wiederum andere Schwänze, die sich an ihr rieben. Mein Schwanz konnte härter nicht sein und es spornte uns beide an, beim Vögeln noch einen Gang höher zu schalten. Meine Frau forderte dann die Männer auf, wer jetzt nicht mitmachen will und sich nicht auszog sollte verschwinden. Ein paar zogen sich aus, die anderen sind natürlich nicht verschwunden. Dann unterbrachen wir unsere „Ficknummer” und meine Frau „befreite” jetzt ihre Freundin aus den Klauen der geilen Versammlung. Es waren ein paar ganz ordentliche Schwänze dabei. Andere (teils älter Männer) mussten ihre Lümmel ständig wichsen damit sie stehen blieben. Jetzt war die Freundin an der Reihe „an den Pranger gestellt” zu werden. Ihr Kopf und ihre Hände waren jetzt in den Aussparungen des Balken wehrlos gefangen. Meine Frau stellte sich hinter sie und steckte ihr den roten Freudenspender in die Wunde und begann sie zu pimpern. Ein war ein geiler Anblick, die beiden sich selbst fickenden Frauen, die schaukelten Titten. Das was ich hier sah gaben meinem Schwanz sofort den Befehl sich zu beteiligen. Ich trat hinter meine Frau und stecke ihr erneut durch den Straponschlitz meine schon wieder steife Lattein die offenen Möse. Ich fickte beide Frauen zur gleichen Zeit. Jeder Stoß in meine Frau übertrug sich auf den Dildo der ihre Freundin vor ihr fickte.

      Nach einer Weile war die Zeit für eine etwas andere Art der Fickorgie für die Freundin gekommen. Sie sollte an diesem Abend auf ihre Kosten kommen. Meine Frau unterbrauch diese geile Ficknummer und holte aus ihrer Handtasche ein paar Lümmeltüten. Dem Mann mit dem ihrer Meinung nach längsten Schwanz gab sie einen Gummi in die Hand und forderte ihn auf zu zeigen, was er so mit seinem besten Stück alles anstellen kann. Der ließ sich nicht zweimal bitten und begann ihre Freundin von hinten zu ficken. Dann kam der nächste an die Reihe, als er ihn rauszog und den Überzieher abstreifte hielt er ihn in die Höhe und man konnte unschwer erkennen was drinn war. Und dann kam der Dritte. Das Stöhnen der Freundin ging jetzt schon vor lauter Geilheit in Schreien über. Die Freundin war immer noch mit den Armen und dem Kopf an den Pranger gefesselt. Wir standen vor ihr, meine Frau wichste mit einer Hand ihren noch umgeschnallten Dildo und mit der anderen Hand knetete sie meine Eier. Um uns