Lily Benett

Erziehung auf dem Gestüt


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      Amely errötete. Noch nicht einmal 20 Minuten seit sie das Zimmer betreten hat und schon ein Fauxpas. ¨Ja, mein Herr.¨ beeilte sie sich zu antworten, den Blick immer noch gesenkt. Allein wie er vor ihr stand und so mit ihr sprach, erregte sie erneut.

      „Also, „ begann er erneut nach einer Pause, „du möchtest von mir ausgebildet und erzogen werden?“ Er griff nach ihrem Kinn und hob es an, sodass sie ihm in die Augen sehen musste.

      „Ja, mein Herr.“ Hauchte sie ihm entgegen und er erkannte die Erregung und die Lust in ihrem Blick. Das war ja einfacher als gedacht. Warum hatte er dieses Telefonat noch nicht früher inszeniert, fragte er sich, denn das war es. Eine Inszenierung, nur dazu gedacht, dass es Amely hört und sich ihm von die Füße wirft. Allein die Angst, dass sie davonlaufen würde hatte ihn so lange zögern lassen. Seit er sie angestellt hatte, war er von dem Wunsch besessen gewesen, sie zu seiner kleinen Fickstute zu machen.

      Fast hätte er gelächelt, riss sich jedoch schnell wieder zusammen, ließ ihr Kinn mit verächtlicher Geste los und lehnte sich wieder auf seinen Schreibtisch. Rasch senkte sie Ihren Blick wieder. Was würde er jetzt mit ihr tun?

      Er holte tief aber ruhig Luft. „Du wirst dich ab sofort in meiner Gegenwart unaufgefordert hinknien, die Hände auf dem Rücken und den Blick gesenkt. Und du wirst darauf warten, dass ich dir gestatte aufzustehen. Hast du das verstanden?“

      Amely zögerte nicht lange, begab sich unvermittelt auf die Knie. „Ja, mein Herr.“ Es machte sie unglaublich an so unterwürfig zu sein.

      Jetzt lächelte er doch. Endlich konnte er sein heißes Dienstmädchen zu seiner Fickstute erziehen. Viel zu lange schon hatte sie ihn mit ihren großen Brüsten in der engen Bluse und den ausladenden Hüften gereizt. Jedes mal wenn er sie vor sich gehen sah, betrachtete er ihren Hintern, der sich wie bei einer gut dressierten Stute hin und her schwang. Vor einer Woche hatte er sie in seinem Schlafzimmer erwischt, wie sie auf allen Vieren herumkroch, den runden Hintern hochgereckt und unter seinem Bett etwas suchte, einen Knopf wie sie dann verlegen erklärte, welcher von seinem Hemd fehlte. Das war der Augenblick gewesen als der letzte Faden der Beherrschung gerissen war. Er würde sie unterwerfen und zu seinem Spielzeug machen. Er schloss die Augen und genoss noch einmal diesen Moment des Triumpfes.

      „Deine Haltung lässt sehr zu wünschen übrig! Aber das werden wir üben. Es ist dir ab sofort nicht mehr erlaubt im Haus und auf dem Grundstück Unterwäsche zu tragen. Ohnehin wirst du neue Kleidung erhalten. Du hast meinen Befehlen unverzüglich Folge zu leisten und wirst meine Anweisungen ohne Wiederrede ausführen. Ich werde deinen Dienstplan ändern. Eine strenge Ausbildung ist von Nöten, damit du meinen Vorstellungen entsprichst. Wie bei einem guten Dressurpferd werde ich gute Leistungen belohnen und Vergehen bestrafen. Und eine Züchtigung ist schwerlich notwendig. Da sind wir doch einer Meinung, nicht wahr?“ Mit verschränkten Armen und leicht geneigtem Kopf sah er sie an.

      Was würde er tun? Würde er ihr richtig wehtun? Ein bisschen Spanking wollte sie ja, aber richtig schlagen? Oh weh. Hatte sie sich das vielleicht nicht richtig überlegt? Ihre Gedanken rasten durch ihren Kopf. Bilder, sowohl erregende wie auch abschreckende huschten durch ihr Bewusstsein.

      Als Amely nach fünf Minuten immer noch nicht antwortete, erhob sich ihr Herr und ging die zwei Schritte auf sie zu. Er beugte sich leicht zu ihr herunter. Sie konnte seinen Atem an ihrer linken Wange spüren. Sie hörte Kleidung leise rascheln. Schon fühlte sie erneut seinen Finger an ihrem Kinn. Er hob ihren Kopf und sie musste erneut in seinen Augen sehen. Doch sie sah weder Wut, noch Hass oder sonstiges was ihre Angst bestätigen könnte. Ihr Puls beruhigte sie ein wenig. Ja, sie wollte sich ihm anvertrauen. Er würde sie züchtigen und er würde ihr die schönsten Orgasmen entlocken, die sie sich vorstellen konnte. Ein zartes aber entschlossenes „Ja, mein Herr.“ kam ihr über die Lippen. Sie nahm ein zucken um seine Mundwinkel wahr. Er unterdrückte ein Lächeln. Da war sie sich ganz sicher, denn seine Augen sprachen pure Freude und Lust.

      Wieder ließ er sie los und ging zu seinem Schreibtisch zurück. Er setzte sich wieder auf seinen Drehsessel und nahm seine Post wieder auf. „Morgen beginnt deine Erziehung. Du wirst dich um Punkt neun Uhr in meinem Büro einfinden. Du kannst aufstehen und gehen.“ Mit einer lässigen, beinahe abwertenden Handbewegung machte er ihr ein Zeichen, dass sie sich zu entfernen hatte.

      Rasch stand Amely auf und verließ den Raum. Vor der Tür holte sie einmal tief Luft und legte ihre Hand auf ihr wild pochendes Herz. Sie konnte eigentlich noch gar nicht richtig glauben was da gerade passiert war. Sie würde seine Fickstute werden. Heiße Schauer überliefen sie von Kopf bis Fuß und wieder herauf. Zurück in ihrem Zimmer hob sie ihre Röcke und fand erneut eine untrügliche Nässe vor. Sie konnte nicht anders. Sie legte sich rasch aufs Bett und rieb ihre Klit bis sie sich von der Lust, welche sie allein von diesem Gespräch aufgeheizt hatte, ein wenig erleichtern konnte.

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