Marlene Dittrich

Steife Nippel und pulsierende Männlichkeit


Скачать книгу

tion id="ue8c835e8-5757-5043-b42c-ec7bf1333909">

      Marlene Dittrich

      Steife Nippel und pulsierende Männlichkeit

      Sexgeschichten unzensiert ab 18 - Drei mal drei macht Sex

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Bisschen schüchtern?

       Schnuckelig

       Leidenschaft

       Körbchengröße Doppel D

       90 Grad

       Vorlieben

       Weibliche Rundungen

       Raus aus den Klamotten

       Impressum neobooks

      Bisschen schüchtern?

      Dumpf grollte draußen das Gewitter. Was für ein mieser Tag. Den ganzen

       Tag nur Regen. Das Wetter passte hervorragend zu seiner Stimmung heute.

       Sein Chef hatte ihm heute Morgen verkündet, dass aufgrund diverser

       Umstrukturierungen seine Arbeitskraft nur noch schwer einsetzbar war.

       Auf Deutsch: Er war gekündigt. Einige Jahre war er in der Firma. Hatte

       sich teilweise mit einigen Kollegen angefreundet und die Arbeit hat ihm

       immer sehr viel Spaß gemacht. Naja. Nun kann er es auch nicht ändern.

       Das Gewitter machte nicht den Anschein, dass es gleich vorbei sein

       sollte. Er überlegte, ob er noch zu einem Kumpel fahren sollte. Wohnt

       zwar einige Zeit weg, aber der würde ihn ein wenig ablenken. Gut. Es

       war entschieden. Da er kein Auto besaß, nahm er den Bus, der zum Glück

       gleich vor seinem Haus hielt. So musste er nicht im Regen warten. Er

       brauchte nur aus dem Fenster sehen und wenn der Bus um die Kurve kam,

       hatte er noch genug Zeit um raus zu gehen.

       Im Bus überlegte er viel, was er in Zukunft machen sollte. Zu einer

       Erleuchtung kam er aber nicht. Und schon musste er auch schon

       aussteigen. Der Regen ist etwas weniger geworden.

       Bei seinem Freund klingelte er dann. Es machte aber niemand auf. Er

       klingelte noch mal. Es öffnete wieder keiner. Mist. Sonnst ist der Typ

       immer daheim und gerade heute nicht. Naja. Was will ich an so einem Tag

       auch schon erwarten?

       Ihm fiel ein, dass um die nächste Ecke eine nette Bar war. Bevor er sich

       wieder auf den Rückweg macht, konnte er sich dort doch wenigstens noch

       eine Kleinigkeit genehmigen.

       In der Bar war nicht viel los. Mit seinem Kumpel war schon öfter mal

       hier, aber in der letzten Zeit gar nicht mehr. Er sah sich in aller

       Ruhe um. Vielleicht war sein Freund ja hier. Aber er konnte ihn auch

       hier nicht sehen. Naja. Er beschloss hier eine Kleinigkeit zu trinken

       und dann halt wieder zurück zu fahren und dann den Tag am besten so

       schnell wie möglich zu vergessen.

       Die Kellnerin brachte ihm sein Getränk und er nahm erst einmal einen

       kräftigen Schluck. Das tat gut. Er hatte gar nicht gemerkt, welchen

       Durst er hatte.

       "Ist hier noch frei?"

       Ein wenig erschrocken, sah er zur Seite und erblickte dort eine süße

       Frau die ihn erwartungsvoll ansah.

       "Ja. Ja. Natürlich. Setz dich." erwiderte er.

       Die Frau, sie war nicht gerade groß und ein wenig molliger, bestellte

       auch noch einen Drink. Er schaute sie ein wenig heimlich an. Gerade der

       Typ Frau, gefiel ihm. Er mag nicht unbedingt diese 'Supermodels', die

       bei jeder Mahlzeit erst einmal in einer Kalorientabelle nachsehen

       mussten, ob sie dieses überhaupt essen durften.

       Eine ganze Zeit schwiegen sie. Er lauschte in aller Ruhe der Musik.

       Nebenbei schaute er immer wieder zu seiner Nachbarin. Wenn er heute nur

       nicht so mies drauf wäre ... Er würde ihr sicher seine ganze

       Lebensgeschichte erzählen und welche Frau mag das schon hören? Also

       schwieg er lieber und genoss weiter seinen Drink und die Musik.

       "Bist du ein wenig schüchtern?"

       Er war gerade in Gedanken versunken als er durch ihre Frage unterbrochen

       wurde.

       "Eigentlich nicht. Entschuldige. Ich bin heute nicht unbedingt in

       Stimmung mich groß zu unterhalten. Hoffe du bist mir nicht böse,

       deshalb"

       In dem Moment, wo er dies ausgesprochen hat, ärgerte er sich ein wenig.

       Sie war doch ganz süß. Er war schon länger Solo. Vielleicht hätte etwas

       daraus werden können. Er überlegte, ob er sie vielleicht irgendwie dazu

       bringen könnte, dass man sich wieder sieht, ohne dass es irgendwie wie

       anbaggern wirkte. Kam aber auf kein Ergebnis.

       "Natürlich bin ich dir nicht böse. Aber wenn du reden möchtest, stehe

       ich dir gerne zur Verfügung. Die, die mich kennen nennen mich auch

       Selen-Kathi. Ach so. Ich bin übrigens Katharina oder kurz Kathi. Darf

       ich wenigstens erfahren wie Du heißt?"

       "Entschuldige. Ich bin der Walter oder auch Walli. Tut mir wirklich

       leid. Bin heute wirklich nicht gut drauf. Es liegt garantiert nicht an

       dir. Finde dich wirklich süß, aber unter diesen Umständen ..."

       Mein Gott. Er plapperte schon wieder wie ihm der Schnabel gewachsen ist.

       Er wollte es ihr doch nicht so sagen. Nun würde er garantiert nicht so

       schnell wieder seine Ruhe haben. Aber, wollte er das eigentlich?

       Ein süßes Lächeln ging durch ihr Gesicht.