technische Basis für den geplanten Tesla-Roadster sollte AC Propulsion liefern. Bereits seit 1992 arbeiteten die Tüftler von AC Propulsion in San Dimas (Kalifornien) an einem Batterieantrieb für Fahrzeuge. Sogar drei kleine Roadster-Prototypen namens Tzero hatte das Unternehmen bereits auf die Räder gestellt. Je nachdem, welcher Batteriesatz eingebaut wurde, erreichte der Tzero eine Reichweite von bis zu 250 Kilometern.
Tzero mit Hänger: Mittels eines Anhängers, der als Range Extender fungierte und einen Kawasaki 500-cm³-Motor mit einem angekoppelten 20-kW-Generator enthielt, konnten sogar weit größere Strecken zurückgelegt werden. (Bild: D0li0 / Wikimedia Commons)
Mittels eines Anhängers, der als Range Extender fungierte und einen Kawasaki 500-cm³-Motor mit einem angekoppelten 20-kW-Generator enthielt, konnten sogar weit größere Strecken zurückgelegt werden. Auch die Fahrleistungen überzeugten, denn beim Beschleunigen ließ der Tzero selbst stärkste Sportwagen hinter sich.
Lotus Elise: Der Leichtbau-Sportwagen aus England bildete die ideale Basis, um in ihn den Antriebsstrang von AC Propulsion zu implantieren. (Bild: Stefa / Wikimedia Commons)
Auf der Suche nach einem leichten, technisch unkomplizierten offenen Sportwagen stießen die Entwickler von Tesla schließlich auf den Lotus Elise. Dieser kompromisslose Leichtbau-Sportwagen aus England bildete die ideale Basis, um in ihn den zugekauften Antriebsstrang von AC Propulsion zu implantieren. Im September 2003 wurde dementsprechend eine Zusammenarbeit mit der kleinen britischen Sportwagenmanufaktur Lotus vereinbart.
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