Simone Becker

Vulgäre Erotic Stories - Der Einsatz ist Sex


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      „Bist du verrückt? Ich lasse ihn nur mit Kondom...“, fauchte ich ihn an, doch Sebastian grinste nur. Die Situation war ja auch fast lächerlich, schließlich hielt er mich immer noch an meinen Arschbacken umklammert und sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in mir.

      „Ich muss jetzt zur Arbeit“, antwortete er nur und zog sich aus mir zurück. Er holte einfach nur ein Taschentuch aus seiner Hosentasche und wischte seinen Schwanz trocken. Wenige Sekunden später war er an der Tür und drehte sich noch mal um.

      „Morgen früh komme ich um die gleiche Zeit wieder.... und werde wieder in dein geiles Fötzchen spritzen.“

      Dann war er verschwunden und ließ mich im Flur stehen. Ich war immer noch außerordentlich erregt und spürte den Kitzel, wie das Sperma an meinen Innenschenkeln zähflüssig herunterlief.

      Den nächsten Tag konnte ich kaum noch erwarten. Schon als ich aufwachte, war ich total nass. Lukas wurde auch gerade neben mir wach und obwohl er sonst morgens nicht so auf Touren kam, spürte ich, dass auch er Sex wollte.

      Zehn Minuten später kniete ich auf dem Bett und Lukas fickte mich richtig gut von hinten durch, ich hatte natürlich einen geilen Orgasmus und weitere zwei Minuten später spritzte er ab, in ein Kondom.

      Der Gedanke war einerseits erregend, andererseits musste ich innerlich grinsen. Zu wissen, dass in weniger als einer Stunde sein Freund mich ficken würde, und zwar OHNE Kondom, war doch irgendwie aufreizend.

      Ich duschte vor Lukas und als ich begann, mich ‚anzuziehen‘, war er schon bereit, zur Arbeit zu gehen. Ich überlegte schon, ob es sich überhaupt lohnte, etwas anzuziehen, wenn doch Sebastian sowieso gleich auftauchte.

      So einfach wollte ich es ihm doch nicht machen und entschied mich dafür, mich für die Arbeit fertig zu machen.

      Gerade als ich ein Höschen und einen Rock angezogen hatte, klingelte es schon und ich ging, so wie ich war, zur Tür. Sebastian grinste breit, als er mich in dem engen Rock und mit nackten Titten an der Tür sah. Sofort beugte er sich vor und begann, an einer Brust zu lutschen, während er die andere mit der Hand bearbeitete.

      „Na, schon bereit, wieder von mir vollgepumpt zu werden?“, fragte er in versautem Ton und schob eine Hand unter meinen Rock. Mittlerweile hatte ich ihn in den Flur gezogen und die Tür verschlossen und konnte jetzt kaum noch ein lautes Stöhnen unterdrücken. Seine Finger waren so wild und so fordernd, dass meine ohnehin nasse Pussy das dünne Höschen vollkommen durchtränkte.

      Eigentlich war mir an diesem Morgen nicht nach einem Stehfick, wie am Tag zuvor, doch Sebastian war kaum zu bremsen. Er drängte mich wieder gegen die Wand im Flur, diesmal allerdings so, dass ich mit dem Rücken zu ihm stand. Ich genoss es dann doch, so ‚genommen‘ zu werden und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Er schob meinen Rock hoch und zog mein Höschen zur Seite.

      „Ich mag so geile, nasse Fötzchen“, raunte er von hinten in mein Ohr und fingerte meine glitschige Pussy Ich hörte, wie er mit der anderen Hand den Reißverschluss seiner Hose öffnete und spürte kurz darauf seine Eichel. „Na Süße, bist du bereit, heute noch mal mein Sperma zu kriegen?“, fragte er weiter. „Schließlich bin ich Lukas’s bester Freund und werde ihm gerne helfen, Vater zu werden.“

      Er wusste, dass auch mich dieser verdorbene Gedanke geil machte und ich schob meinen Hintern nach hinten, um endlich seinen Schwanz zu spüren.

      „Ja, fick mich zur Mutter, mit deinem geilen Schwanz“, fick mich richtig durch“, konnte ich nur erwidern und wartete sehnlichst auf den Schwanz unseres Trauzeugen.

      „Du siehst bestimmt auch mit einem dicken Bauch noch geil aus ... und wie ich dich kenne, musst du dann auch jeden Tag gebumst werden, stimmts?“, fragte er und schob jetzt ganz langsam seinen Schwanz in mich. „Ein Glück, dass euer Haus auf meinem Weg zur Arbeit liegt so kann ich dich jeden Morgen erst mal durchbumsen.“ Ich stöhnte nur noch, weil seine Worte und sein harter dicker Schwanz mich außerordentlich geil machten.

      „Ohhh jaaa, Anne, ich komme gleich. Gleich spritze ich in dich, ich mache dich dick“, stöhnte er und dann spürte ich es auch schon wieder in mich strömen. Ich kam fast gleichzeitig und an diesem Morgen fast noch intensiver als am Vortag. Danach lösten wir uns wieder relativ schnell voneinander.

      „Na, wie ist es so, wenn man sich von einem anderen schwängern lässt, wenn der Mann an der Arbeit ist?“, fragte er und drängte mich noch mal rücklings an die Wand. Ich hatte meine Beine immer noch leicht gespreizt und spürte, wie sein halb steifer Schwanz gegen meinen Schenkel drückte. „Ich denke, es ist in Lukas Interesse“, antwortete ich kichernd. „Nur muss ich ihm jetzt noch klarmachen, dass irgendwann mal das Kondom defekt war.“

      Auch Sebastian musste grinsen, als er erfuhr, dass Lukas mich nur mit Kondom bumsen durfte. Für einen weiteren Fick reichte bei ihm jedoch die Zeit nicht und wir verabredeten uns wieder für den nächsten Tag.

      So ging das über die ganze nächste Woche. Meistens hatte ich dadurch morgens sogar schon zwei Mal Sex, bevor ich zur Arbeit fuhr, und beide Male waren so geil, aber nur ein Mann hatte mich besamt, aber das war nur nicht meiner.

      Nach etwa zwei Wochen war es dann so weit, meine Tage waren überfällig und, ebenfalls mit einem lüsternen Gedanken in mir, ging ich zur Apotheke, um einen B-Test zu kaufen. Ich führte ihn jedoch nicht sofort durch, sondern wartete bis zum Abend auf Lukas.

      Zuerst eröffnete ich ihm, dass ich ‚überfällig‘ sei und zeigte ihm den Test. Zuerst war er überrascht, da er ja immer mit Kondom mit mir schlief, dann aber war er nur noch neugierig auf das Ergebnis. Zehn Minuten später war es dann sicher, ich war schwanger. Lukas lief ganz aufgeregt durch die Wohnung und konnte kaum fassen, dass sein Wunsch so schnell in Erfüllung gegangen war. Ich nutzte einen kurzen Moment allein sein, um Sebastian von der Neuigkeit zu erzählen.

      Ich sah ihn förmlich auf der anderen Seite des Telefons grinsen, als er mir verkündete, dass er dieses freudige Ereignis morgen früh auf besondere Weise mit mir feiern wollte. Wenn er sonst schon immer gierig war, an diesem Tag war er kaum zu bremsen. Es machte Sebastian offenbar so geil, zu wissen, dass ich von ihm schwanger war, dass er mich wie ein Tier fickte. Und an diesem Morgen schliefen wir sogar dreimal miteinander, bevor er zur Arbeit fuhr. Ich selber hatte keine Zeit mehr zu Duschen, zog mir anstatt des Rock lieber eine Hose an, und merkte dann im Büro noch, wie sein Sperma mir an den Beinen herunterlief.

      Ich freute mich auf das heiße Sexleben, dass mich in den nächsten Monaten noch erwartete, doch schon am nächsten Tag hatte Sebastian die schlechte Nachricht, dass er beruflich zweimal für drei Monate in die USA musste

      Obwohl ich seinen dicken Schwanz in der Zeit vermisste, das Treffen nach drei Monaten war so sexy. Die Schwangerschaft hatte insgesamt meinen sexuellen Appetit gesteigert und Sebastian schien sich für mich fast schon ‚aufgespart‘ zu haben. Zwar hatte ich bisher kaum zugenommen, aber er hatte sehr viel Spaß an meinen Brüsten, die bereits um fast eine Körbchengröße größer geworden waren.

      Wir trafen uns an zwei Nachmittagen und es war total geil.

      Noch besser war dann das Treffen nach weiteren drei Monaten. Mittlerweile hatte ich schon einen recht ansehnlichen Bauch und die Brüste waren weiterhin gewachsen, auch wenn der Rest meiner Figur weiterhin schlank geblieben war. Sebastian wollte sich mit Lukas Treffen und kam deshalb zu uns.

      Ich spielte mit dem Feuer und wollte Sebastian richtig geil für die nächsten Tage machen. Ich zog mir ein Umstandskleid an, welches mir eigentlich schon zu klein war. Es umspannte meinen Bauch förmlich und die obersten beiden Knöpfe konnte ich anhand meiner gewachsenen Oberweite nicht mehr schließen. Auf einen BH verzichtete ich auch und meine Titten schaukelten bei jedem Schritt, den ich machte. Lukas