verpasste ihre eine leichte Ohrfeige und lachte auf. „Ich behandel‘ dich, wie ich das für richtig halte“, sagte er und griff unter das Bett. Zum Vorschein kamen zwei Handschellen.
Sabrina traute ihren Augen nicht. Hatte er das alles geplant? Wusste er, wie sie sich benehmen würde, wenn er sein wahres Gesicht zeigte? Lust vermischte sich mit Angst zu einer Stimmung, die sie in den Wahnsinn trieb. Natürlich, er hatte sich um alles gekümmert, das Hotel gebucht und das Zimmer ausgesucht. Wenn sie sich recht erinnerte, gehörte es sogar einen seiner Freunde.
Innerhalb von wenigen Sekunden waren ihre Handgelenke stramm an das Bett gefesselt. Sie zog an den Ketten, doch sie konnte keinen Zoll gutmachen. Wieder packte Mehmet an ihren Hals. „Wirst du ein braves Mädchen sein?“ Eine Ohrfeige folgte.
„Fick dich!“, keuchte Sabrina und wollte ihn anspucken, doch sofort drang er wieder in sie ein.
Mehmet lächelte sanft und küsste sanft ihre Lippen. „Das muss ich nicht, dafür habe ich doch dich, mein Schatz.“ Dann stieß er mit seinem Becken zu und drang tief in sie ein.
Sabrina hielt den Atem an. Sie hasst es, wie er sie gerade behandelte und liebte es, wie er sie fickte. Wieder und wieder füllte er sie völlig aus. Sein Schwanz stieß bis zum Anschlag. Anfangs wollte sie ihn noch wegdrücken, doch dann spürte sie, wie die Lust sie immer fester in ihrer Umarmung einschloss und sie es mehr und mehr genoss, die Sklavin seiner Begierde zu sein.
Er packte sie am Hals, nahm ihre Haare zu einem Zopf und führte sie so, wie er sie haben wollte. Mehmet hatte keine Gnade mit ihr, riss das Kleid herunter, und zwickte in ihre vollen Brüste.
Bald schon ließ Sabrinas Widerstand nach. Er konnte mit ihr machen, was er wollte und schließlich verstand auch sie, dass sie diese Runde verloren hatte und sie die Geißel ihrer eigenen Lust war. Immer schneller bewegte er sich vor und zurück, bis sie spürte, wie er sein Sperma in sie pumpte.
Im selben Moment begann auch ihr Unterleib zu zucken. Wieder drückte Mehmet ihren Hals zu, gab ihr eine Ohrfeige, während die Wellen des Orgasmus über sie hinweg brachen.
Sabrinas Beine zitterten, ihre Augen waren geschlossen, sie atmete schnell und heftig, während ihr der Schweiß von der Stirn herab lief. Mehmet zog seinen Penis aus ihr und küsste sanft ihre Wange, gefolgt von einer hauchzarten Ohrfeige. Seine Stimme war nicht mehr, als ein Flüstern. „Das war erst der Anfang.“
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