Mara Wilson

Das war ein Fick


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      Mara Wilson

      Das war ein Fick

      Sexsüchtige Biester und Stiere erzählen ihre Erlebnisse

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Das war ein Fick

       Und für 150 Mäuse darfst du mich ficken

       Ihre flinken Finger brachten mich in wenigen Sekunden zum Orgasmus

       Entsprechend verlängert sich ihr Stöhnen

       Nach und nach dehnte ich ihr geiles Fickloch

       Mir ging die Luft aus

      Entscheide dich jetzt sofort

       Impressum neobooks

      Das war ein Fick

      Auch an unserem Urlaubsort gibt es Plätze, wo man FKK betreiben kann. Die Dünen dort werden als Geheimtipp gehandelt.

       3 Wochen Urlaub. Hoffentlich lässt sich Monika diesmal überreden, Textilfrei zu baden. Wir, das sind meine Frau Monika, 44 Jahre alt. Eine große, schlanke Blondine mit einem immer noch festen Busen, obwohl da schon 3 Kinder daran gesaugt haben. Damit es ihnen etwas leichter fällt, ihre Titten leer zu saugen, habe ich sie immer unterstützt ;). Monika rinnt aus, wenn man ihr an dir Titten geht. Knete ihre Titten, saug an ihren Nippeln und ihre Beine gehen von selbst auseinander.

       Ich konnte sie leider nie überreden ihren blonden Busch komplett abzurasieren. Eine Bikinirasur und den Rest gestutzt, das war es.

       Ich selbst bin 49 Jahre, mit Monika seit 26 Jahren verheiratet. Ein kleiner Bauch aber sonst immer noch fit. 185 mit 95 Kilo, das geht, so glaube ich.

       Natürlich hat unser Sexleben schon etwas nachgelassen, aber Grund zur Beschwerde haben wir wohl beide nicht. Obwohl sie 3 Kinder geboren hat ist ihre Fotze sehr eng und ihr Muskel gut trainiert. Na gut, mit 18x4,5 bin ich ja auch gut bestückt. Oder? Und wie sie mir auch oft genug durch ihre Orgasmen bestätigt, kann ich auch ganz gut damit umgehen.

       Und meist melkt sie mich auch 2mal ab.

       Diesmal war sie einverstanden und wir begaben uns zum FKK Gelände. Da wir zeitig unterwegs waren, hatten wir schnell einen sehr guten Platz gefunden.

       „Schade, da sind wir wohl zu spät gekommen. Dürfen wir uns unsere Sachen nehmen?“

       Ich blickte auf und sah 2 Männer so ca. 25-30 Jahre alt. Blond, groß und durchtrainiert. Und... verdammt gut gebaut.

       Auch Monika blickte auf und ließ ihren Blick von den Beinen nach oben wandern. Aber dann blieb ihr Blick hängen. Und zwar dort, wo das Ende der Beine ist und das Glied des Mannes ersichtlich ist. Obwohl keinesfalls erregt, hat dieser Schwanz bereits die Ausmaße des meinigen wenn er steif ist. Monikas Augen wurden immer größer und sie öffnete leicht ihre Beine.

       „Wo haben sie denn ihre Sachen?“

       „Dort, wo ihre Frau sitzt.“ Sagte er und ging zu ihr hin.

       Er hatte wohl ihren Blick gemerkt. Leicht erhob sich sein Teil und ein Grinsen huschte über sein Gesicht, als er sie anblickte. Provokant blieb er vor ihr stehen und streckte seinen Unterkörper etwas vor.

       „Sorry Mam.“ Lächelnd beugte er sich zu ihr hinunter und blickte ihr in die Augen.

       Monika lief rot an. „Ja, natürlich, entschuldigen“

       Er reichte ihr die Hand und sie lies sich vom ihm aufhelfen.

       Er rollte einen Stein beiseite und nahm ein Toilettentäschchen, welches darunter lag.

       „Da erspart man sich dass herumschleppen und außerdem trifft man schöne Frauen.“ Sagte er mit einem tiefen Blick in ihre Augen.

       „Oh, danke,“ erwiderte sie ganz kokett.

       Schön langsam fing ich zu kochen an. Was bilden die sich eigentlich ein? Und mit Monika würde ich nachher ein ernstes Wort reden.

       „Brauchen sie noch etwas?“ fragte ich so ziemlich scharf.

       „Schon, aber das ist nicht vergraben.“ Kam die Antwort.

       „Auf Wiedersehen.“ Zu meiner Frau und dann gingen sie. Für meine Begriffe nicht schnell genug.

       „Ich dachte schon, du bekommst deine Augen überhaupt nicht mehr von seinem Schwanz.“ Fauchte ich sie zornig an.

       „Er hatte aber auch ein gigantisches Teil. Wie groß der sein muss, wenn er steif ist.“ Kam ihre Antwort und dabei rutschte sie nervös auf der Decke hin und her. Kein Zweifel: sie war geil.

       „Dann lauf ihnen nach und frag, ob du ihnen den Schwanz wichen kannst. Vielleicht ficken sie dich auch.“ Rief ich voller Zorn.

       Wohl etwas zu laut, denn die beiden drehten sich um.

       Und Monika stand wirklich auf. „Gute Idee von dir. Beschwer dich nachher nicht, wenn sie mich wirklich ficken.“

       Sprachs und ging in ihre Richtung.

       Ich war perplex. Damit hatte ich nicht gerechnet. Die beiden blieben stehen, aber Monika ging denn doch nicht zu ihnen sondern ins Wasser.

       Was war denn nur los? Soviel ich weiß, war ich ihr erster und einziger Mann und nie hat sie sich so aufgeführt. Oder doch?????

       Jedenfalls nicht in meinem Beisein.

       Nachdem ich sah, dass sie ins Meer ging und nicht zu den beiden, beruhigte ich mich wieder.

       Ich muss wohl eingeschlafen sein, denn als ich aufwachte, waren ca. 4 Stunden vergangen. Monika kam gerade wieder vom Wasser auf mich zu. Ein bisschen komisch war ihr Gang, aber ich dachte mir nichts dabei.

       „Ich möchte aufs Zimmer, ich bin hungrig und müde.“

       Erstaunt blickte ich sie an.

       “Müde?“

       „Ja, vom Ficken, wie du es mir geraten hast. Ich habe ihnen einen gewichst, ihre Schwänze geblasen und anschließend haben sie es mir ganz ordentlich besorgt.“ Dabei grinste sie mich unschuldig an.

       „Sag mal spinnst du jetzt.“ Fuhr ich hoch.

       Sie lachte laut auf. „Beruhig dich wieder, ich bin noch ganz die alte. Bist du etwa eifersüchtig?“

       Sie drehte sich beim Anziehen so, dass ich keinen Blick auf ihre Muschi werfen konnte. Ihre Nippel standen aber sehr weit ab. So, als wären sie stark bearbeitet worden. Darauf angesprochen fauchte sie mich wütend an und meinte, dass es jetzt aber genug sei.

       Wir gingen ins Hotel. Nach dem Essen meinte sie, dass sie sich niederlege und ich ruhig auf ein Bier gehen könne. Daraus wurden aber in meinem Frust etwas mehr als geplant und am Abend hatte ich ganz schön einen drauf.

       Wir gingen noch in die Bar. Natürlich war sie ausgerastet. Sie hatte ja auch geschlafen. Und ich getrunken. Nicht, dass ich vollkommen zu gewesen wäre, aber nüchtern war ich nicht.

       „Hallo Sven!“ rief sie und winkte. Ich drehte mich um und sah einen der blonden.

       „Woher weißt du ihre Namen?“