Mara Wilson

Das war ein Fick


Скачать книгу

mir koooommttsss!“ Und dann wurde ich in einen enormen Orgasmus geschossen, der mich schier abheben ließ. Ich spürte nur mehr das Hämmern seines Schwanzes und das Zucken meiner Möse.

       Keuchend kam ich wieder zu mir. Ich umarmte Thorsten und küsste ihn innig. Er zog seinen Schwanz aus meiner Muschi. Die Leere ließ mich aufstöhnen.

       „Keine Angst. Du wirst gleich wieder gestopft!“ grinste er und wechselte mit Sven die Plätze. Und schon begann es von neuem. Sven hatte es leichter. War ich doch noch von Thorsten ganz ordentlich gedehnt. Ohne große Mühe glitt dieser mächtige Schwanz in mich.

       „Jetzt will ich aber auch kommen!“ sagte Thorsten und gab mir seinen Schwanz zum blasen. Ich wusste nicht, wo ich zuerst meine Gefühle haben sollte. Dieser wunderbare Schwanz, der mit zuerst diesen mächtigen Orgasmus beschert hatte, oder der riesige Schwanz, der durch mein Mäuschen tobte und mich schon wieder zum Fliegen brachte.

       Zum Glück war Thorsten soweit. Er hielt meinen Kopf auf seinen Schwanz, presste seine Eichel in meinen Mund und spritzte ab. Schub auf Schub spritzte er mir seinen Samen in meinen Mund und um ja alles zu bekommen, massierte ich ihm noch seine Eier.

       Brav schluckte ich soviel ich konnte. Viel Nachdenken konnte ich nicht, denn in meinem Unterleib braute sich schon wieder ein Gewitter zusammen, dass sich nun ganz mächtig entlud. Ich bäumte mich auf und schrie meinen Orgasmus hinaus.

       „Jetzt kommt’s mir auch......“ stöhnte Sven. Ganz fest presste er seinen Schwanz an meine Gebärmutter und zuckend spritzte sein Samen aus seinen Schwanz in mich hinein. 5, 6 Schübe, dann ließ das Zucken nach und Sven sank auf mich herab. Unsere Münder trafen sich zu einem heißen Zungenkuss.

       „Jetzt bist du sicher keine Jungfrau mehr!“ alberte Thorsten.

       „Das war ein Fick.“ Stöhnte ich noch immer leicht schwebend.

       „Das war aber noch nicht alles!“ meinte Sven und fing schon wieder an, sich in mir zu bewegen.

       „Aus, aus.“ Rief ich und entzog mich – wenn auch nur ungern - seinen Stößen.

       „Ich muss zurück, sonst fällte es auf.“

       „Sehen wir uns am Abend?“ fragte er, als er mit Bedauern seinen Schwanz aus meiner Grotte rauszog. Ein Schwall seines Samens kam heraus und tropfte auf die Decke.

       „Ja, mal sehen.“

       „Du solltest dich aber jetzt waschen. Schau wie du aussiehst. So richtig durchgefickt.“ Grinste er und schon nahmen mich die beiden und trugen mich ins Meer.

       Natürlich wusch ich ihre Schwänze und sie wuschen mich auch ganz gründlich aus.

       „Damit ja nichts drinnen bleibt.“ Meinte Thorsten und tief fuhr sein Finger in meine Möse um mich zu reinigen?!?!?!

       „Aus jetzt!“ lachte ich.

       Wir verabredeten uns für Abend zum Tanzen und ich machte mich auf den Weg. Es waren 4 Stunden vergangen, seit ich ins Meer gegangen bin. Meine Muschi war sicher noch geschwollen und gedehnt und ich musste aufpassen, dass Walter nichts davon mitbekam.

       Auf seinem Kommentar sagte ich ihm die Wahrheit. Schließlich hatte er es mir ja erlaubt. Allerdings so, dass er nicht wusste, ob es war ist oder nicht. Und trotzdem hatte ich ein bisschen ein schlechtes Gewissen.

       26 Jahre war ich eine treue Ehefrau, die sich nie um einen anderen Schwanz gekümmert und interessiert hat. Und nun habe ich mich gleich von 2 Schwänzen ficken lassen. Aber das wohlige Gefühl zwischen meinen Beinen ließ mich das schlechte Gewissen vergessen.

       Einmal ist keinmal, sagte ich mir und heute Abend ging ich ja nur tanzen. Oder?

      Конец ознакомительного фрагмента.

      Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

      Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

      Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

/9j/4AAQSkZJRgABAgAAAQABAAD/2wBDAAgGBgcGBQgHBwcJCQgKDBQNDAsLDBkSEw8UHRofHh0a HBwgJC4nICIsIxwcKDcpLDAxNDQ0Hyc5PTgyPC4zNDL/2wBDAQkJCQwLDBgNDRgyIRwhMjIyMjIy MjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjL/wAARCA+fC7gDASIA AhEBAxEB/8QAHwAAAQUBAQEBAQEAAAAAAAAAAAECAwQFBgcICQoL/8QAtRAAAgEDAwIEAwUFBAQA AAF9AQIDAAQRBRIhMUEGE1FhByJxFDKBkaEII0KxwRVS0fAkM2JyggkKFhcYGRolJicoKSo0NTY3 ODk6Q0RFRkdISUpTVFVWV1hZWmNkZWZnaGlqc3R1dnd4eXqDhIWGh4iJipKTlJWWl5iZmqKjpKWm p6ipqrKztLW2t7i5usLDxMXGx8jJytLT1NXW19jZ2uHi4+Tl5ufo6erx8vP09fb3+Pn6/8QAHwEA AwEBAQEBAQEBAQAAAAAAAAECAwQFBgcICQoL/8QAtREAAgECBAQDBAcFBAQAAQJ3AAECAxEEBSEx BhJBUQdhcRMiMoEIFEKRobHBCSMzUvAVYnLRCh