komme“, stöhnt er.
Das ist für jede Frau der Zeitpunkt um zu entscheiden, ob man den Samen des Mannes schlucken möchte oder nicht. Für mich stellt sich diese Frage aber nicht. So wie ich das Blasen liebe, so liebe ich auch das Sperma eines Mannes. Darum zögere ich keinen Moment und bediene den Mann weiter. Plötzlich spüre ich seine Hand auf meinen Kopf. Er zieht mich näher an sich, während ich noch immer seinen Penis im Mund habe. Er spritzt.
Brav, und wie es meiner Vorliebe für Sperma entspricht, schlucke ich seinen Samen so gut es geht. Doch, obwohl ich nicht ungeübt bin, schaffe ich es nicht seinen ganzen Samen im Mund zu behalten. Einige Tropfen fallen nach unten, treffen mein Shirt und meine Strumpfhose. Doch das stört mich nicht. Stattdessen widme ich meine ganze Aufmerksamkeit dem Schwanz vor, der nun etwas kleiner und schlaffer ist, als noch kurz zuvor.
Ich blicke dem Fremden von unten in die Augen, erkenne seine Befriedigung und stehe auf. Nu bin ich es, die ihm einen Kuss gibt. „Danke“, ist das einzige Wort, welches mir über die Lippen kommt, bevor ich das Herren WC verlasse.
Dezent blicke ich mich um. Doch keiner der Gäste nimmt mich bewusst wahr. Ich gehe an meinen Tisch, lege Geld nehmen meinen, mittlerweile kalten, Kaffee und verlasse mit meinen Sachen das Café.
Wie ich zum Lustsklave wurde
Ich stand vor der Tür seiner Wohnung... Ich zögerte - ich war so aufgeregt! Schon auf dem Weg zu ihm ging mir alles Mögliche durch den Kopf. Es war mein erstes Date mit einem Mann und ich hatte Angst davor, dass es mich doch abstoßen würde...
Wir hatten uns übers Internet kennengelernt. Er war ein schwuler Top und suchte einen unerfahrenen Kerl, den er benutzen und an seine Grenzen führen wollte. Ich brannte darauf, endlich meine ersten bi-sexuellen Erfahrungen zu sammeln und meine devoten Neigungen ausleben zu können. Er hatte sich auf einem Online-Portal die Bilder von meinen eigenen CBT-Sessions angesehen und fand sie toll. Er hatte ebenfalls Bilder eingestellt. Auf einem Foto sah man, wie er geil seinen harten geäderten Schwanz und seine prallen Eier präsentierte. Warum machte mich das so an?...
Das ging mir jetzt durch den Kopf und hinderte mich daran, wieder umzukehren. Ich wollte endlich meine Fantasien ausleben. Wenn ich jetzt wieder gehen würde, würde ich mich wahrscheinlich nie trauen...
Endlich fasste ich mir ein Herz und klingelte. Ich hörte Schritte, es näherte sich jemand der Tür. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Die Tür öffnete sich. Da stand er. Es war schon komisch. Jeder kannte nur die intimsten Körperteile vom anderen; nur so wie wir jetzt vor einander standen, hatten wir uns noch nie gesehen. Ich musterte ihn und er mich. Er war Mitte 40, hatte ein männliche sportliche Figur und sah auch sonst nicht schlecht aus. Er bat mich herein und wir gingen in sein Wohnzimmer. Ich ging vor ihm und ich bemerkte, wie sein Blick auf meinen Hintern fiel. Wir setzten uns und musterten uns weiter. Er hatte eine schwarze Lederhose an und ein eng anliegendes weißes Ripp-Shirt... Schließlich brach er das Schweigen und fragte mich, wie meine Fahrt war. Wir unterhielten uns eine Weile über private Dinge. Er machte einen sympathischen und intelligenten Eindruck.
Meine Aufregung legte sich allmählich. Trotzdem war ich gespannt auf das was kommen würde. Nach einer Weile lenkte er das Gespräch auf unsere gemeinsamen sexuellen Neigungen. Dabei wanderte sein Blick immer wieder zwischen meine Beine. Ich hatte einen Gummiring um Hoden und Penis angelegt, sodass sich das Profil meiner Geschlechtsteile deutlich in meiner Hose abzeichnete. Ich wurde wieder aufgeregter als wir über die bevorstehende gemeinsame Session sprachen. Er fragte mich, ob ich wirklich bereit sei, mit ihm eine neue Welt zu entdecken. Ja, das wollte ich! Er sagte, er werde mich heute testen und meine Grenzen ausloten und ich würde auch was dabei „lernen.“ Dabei schmunzelte er hinterlistig. Er sah meinen etwas ängstlichen fragenden Blick und beruhigte mich mit den Worten: „Keine Angst, es soll ja beiden Spaß machen. Du wirst nur tun, was Du auch selbst willst.“ Wir vereinbarten ein Code-Wort für den Fall, dass ich nicht mehr konnte oder wollte. Was würde wohl auf mich zukommen?
Plötzlich setze er einen strengen Blick auf und befahl mir, mich nackt ausziehen. Er wolle sehen, ob ich etwas „tauge“. Das „Spiel“ begann also. Ich platzte fast vor Spannung...
Ich tat wie mir befohlen und zog mich aus. Da stand ich nun nackt vor ihm. Als er meinen Gummiring bemerkte, hellte sich sein Blick kurz auf. Der Anblick schien ihm zu gefallen. Dann kam er näher. Er griff nach meinem Schwanz und drückte mehrmals meine prallen Eier. Dann lief er um mich herum und musterte mich. Ich spürte wie seine Hand über meinen Hintern glitt. Ich war wie elektrisiert. Mit strenger Stimme befahl er: „Knie nieder!“ Als ich nicht sofort reagierte sauste plötzlich seine flache Hand hart auf meinen nackten Hintern.
Es klatschte laut und ich zuckte zusammen. Fast gleichzeitig fiel ich vor ihm auf die Knie. Jetzt spürte ich den Schlag. Meine Po-Backe feuerte. Er lachte hinterhältig. Dann wurde er wieder ernst. Er gab mir einen Strick und befahl mir meine Hoden abzubinden. Ich tat es. Daraufhin nahm er das Ende des Stricks in die Hand und zog daran. Meine Eier wurden nach oben gestreckt. Er lies nicht nach bis ich Anstalten machte aufzustehen. Er befahl mir auf den Knien zu bleiben, wenn ich nicht wollte, dass er meine Eier einem „Zug-Belastungstest“ unterziehen wolle. Ich spürte zum ersten Mal seine körperliche und geistige Dominanz und ... es machte mich geil. Ich hatte keine Zeit darüber nachzudenken, denn jetzt forderte er mich auf, den Schlitz seiner Lederhose zu öffnen und seinen Schwanz herauszuholen. Das war nicht schwierig, denn als ich den Reißverschluss öffnete sprang mir das schon recht harte Teil fast entgegen und auch sein praller in einem Ledergurt verpackter Hodensack wurde in seiner ganzen Größe sichtbar.
Es sah fast aus wie auf dem Foto, das ich von ihm im Netz gesehen hatte - nur real noch viel geiler. Er lies mir einige Sekunden Zeit, diesen Anblick aus nächster Nähe zu bewundern und ihm entging nicht, wie sich auch mein Penis langsam aufrichtete. Als er es bemerkte, schmunzelte er und sagte: „So jetzt wirst Du geile Sau lernen, wie man einen Herren-Schwanz richtig bläst!“ Ich schaute ihn verdutzt an. Das hatte ich noch nie getan und konnte es mir auch nicht vorstellen, es zu tun. Er forderte mich auf, seine Eichel zu lecken. Als ich zögerte zog er fordernd am Strick, den er immer noch in seiner Hand hielt.
Meine Eier wurden hart gedehnt und ich zuckte zusammen. Gleichzeitig trat er noch näher, packte meinen Kopf und drückte meinen Mund mit den Worten: „Blas endlich, Sklave!“, auf seine Eichel. Ich drehte meinen Kopf sofort zur Seite. Ich konnte es nicht tun. Sofort verstärkte er den Zug an meinen schon straff gespannten Hoden. Ich spürte den Schmerz und stand auf. Er verpasste mir eine Ohrfeige und schrie mich an: „Bleib auf dem Boden, Du nichtswürdiges Dreckstück! Wenn ich mit Dir fertig bin, wirst Du noch darum betteln meinen geilen Schwanz blasen zu dürfen. Das verspreche ich Dir!“
Ich war wie hypnotisiert und sank sofort wieder auf die Knie. „Dreh dich um!“, war sein nächster Befehl. „Aber wehe Du wagst es dabei aufzustehen!“ Ich drehte mich auf meinen Knien, so dass er hinter mir stand. „So, jetzt wirst Du Dich auf allen Vieren ins Bad bewegen. Und denk' daran - ich habe Dich an er Leine!“, waren seine nächsten Worte. Ich bückte mich und begann mich vorwärts zu bewegen. „Stopp!“, rief er und zog meine Eier nach hinten. Ich hielt sofort an. „Habe ich Dir schon das Kommando dazu gegeben, Du ungezogener Hund?!“ Verbunden mit einem kräftigen Tritt in den Hintern gab er den Befehl: „Lauf!“ Ich kroch langsam vorwärts und kam mir ziemlich erniedrigt vor. Irgendwie erregte es mich aber, so ausgeliefert zu sein... Lange konnte ich nicht darüber nachdenken, denn mit einem Ruck an der Leine befahl er mir anzuhalten. Das hätte ich auch ohne die verbale Aufforderung getan, denn es zerrte ziemlich schmerzhaft an meinen Glocken. Er hielt einen Moment inne. Meine Eier noch immer straff gedehnt spürte ich plötzlich, wie er nach meinem Schwanz griff und anfing, ihn zu wichsen.
Der Anblick meiner nach hinten gespannten Hoden und meines steil nach unten stehenden Schwanzes schien ihm zu gefallen. Er wichste meinen Schwanz immer härter und ich wurde immer geiler. Ich stöhnte vor