Helga Katzenberger

Schlampengeschichten


Скачать книгу

       Amelie beugte sich nach vorne und fing schon wieder an, meinen Schwanz

       mit ihrer Zunge zu umspielen. Ich legte mich hin und fuhr mit der

       linken Hand über ihren Hintern und ihren Schenkel. Dann arbeitete ich

       mich bis zu ihrer heißen Muschi vor. Vorsichtig drang ich mit einem

       Finger ein und begann sie sanft zu massieren. Amelie stöhnte und ich

       hörte die leisen Schmatzgeräusche aus ihrer Fotze. Dann fasste ich ihr

       ins Haar, zog ihren Kopf zurück und wir küssten uns. Amelie löste sich

       von mir und stieg auf meinen Schoß. Sie führte meinen Steifen an ihre

       Muschi und ich sah ihn darin verschwinden. Ich spürte ihre Muskeln in

       ihrem heißen, nassen Loch und sie begann mich erst vorsichtig zu

       reiten, dann langsam schneller und heftiger. "Amelie, mein geiler

       Schatz, mach' bitte weiter, das ist ja soooo schön", stöhnte ich. " Du

       hast wohl Nachholbedarf, hätt' nicht gedacht, dass das so gut wird

       heute" hechelte sie. Die Hitze und der Sekt machten sich bemerkbar,

       unsere Körper waren schweißnass, und Amelie hingen ihre Haare ins

       Gesicht. Der Parfümduft vermischte sich mit ihrem Schweiß zu einer

       Mischung, die mich irre geil machte.

       Ich packte sie jetzt und hob sie etwas an, so dass meine Stange aus

       ihrer Pussy herausflutschte. "Los, komm", sagte ich, nahm sie bei der

       Hand, zog sie auf den Boden und beugte mich über sie. Ich steckte

       meinen Schwanz in ihre pochende Muschi und begann sie rhythmisch zu

       stoßen, wobei ich gleichzeitig ihre Brüste massierte und heftig

       knetete. Amelie stöhnte mit einem tierischen Laut auf und krallte ihre

       Finger in meinen Rücken. "Fick mich, lass' dich gehen", stöhnte sie.

       Jetzt gab es kein Halten mehr und ich stieß heftig in Amelie hinein,

       wobei ich merkte, dass sie gleich kommen würde. Sie zuckte heftig,

       verdrehte die Augen und stieß wieder hohe, spitze Schreie aus.

       "Ooooaaaaa, ich explodier' gleich, geil..ooooh, jaaahhhh, es kommt,

       wwooowww..." "Amelie, ich besorgs dir, ich komm auch,... ohhh geil, geil

       ooouuuhh".

       Wir kamen fast gleichzeitig und zuckten und bebten, als seien wir an

       einen Stromkreislauf angeschlossen. Dann sanken wir auf dem Boden

       zusammen. Danach schmusten wir noch eine ganze Weile-diesmal sehr

       zärtlich.

       "Wenn jetzt bald die Ferien anfangen", sagte Amelie, "können wir uns

       ruhig mal treffen, bevor ich mit meinem geliebten Freund in Urlaub

       fahre". "Du rufst mich einfach als eifriger Nachhilfeschüler unter

       einem Vorwand an, und dann geht's hier mal richtig ab, wenn hier in

       Kürze wieder sturmfreie Bude ist!" Als sie von ihrem "geliebten" Freund

       sprach, mussten wir beide lachen.

       Aber was meinte sie wohl nach dieser Nummer mit "mal richtig abgehen"?

      So eine

      Thomas blieb einen Moment im Türrahmen zum Badezimmer stehen und sah ins Schlafzimmer. Das fahle Licht beschien das Bett, in dem seine große Liebe Claudia lag. Natürlich hat sie während seiner Abwesenheit seine Hälfte des Bettes in Beschlag genommen. Auch wenn sie tief und fest schlief, war sie doch besitzergreifend.

       Aber es gab einen anderen Grund, warum Thomas Claudia eine Weile ansah. Bei ihrem Wechsel von ihrer zu seiner Seite hatte sie versehentlich die Bettdecke von ihrem nackten Körper gestreift und lag zusammengekauert mit dem Rücken zu ihm. Er liebte ihre Rückenansicht, deren Haut in diesem Licht betrachtet goldglänzend erschien. Vor allem ihr praller Hintern, der in dieser Stellung besonders gut zur Geltung kam, machte ihn gleich wieder an. Schon der Gedanke seine Finger über diesen süße Po gleiten zu lassen und sie damit verrückt vor Erregung zu machen, ließ IHN wieder anwachsen. Und da er gerade Bermudashorts trug, schaute sein bestes Stück unten heraus und versuchte die Shorts anzuheben.

       Doch so schnell wie ihm einer gewachsen war, schrumpfte er wieder. Thomas entdeckte etwas unterhalb von Claudia, zur Hälfte unter der Bettdecke liegend, etwas längliches rotes. Er erkannte die Form und den Sinn eines solchen Gegenstandes. Claudia hatte tatsächlich einen Vibrator mit ins Bett genommen.

       Thomas ertappte sich dabei, wie Unsicherheit in ihm aufkeimte. Zu dem kam noch etwas Wut und Eifersucht. Wie konnte Claudia ihm das antun ? Er, von dem sie selbst sagt, so ausdauernd und lustbringend zu sein. Wieso hatte sie es nötig, sich mit diesem Ding Lust zu verschaffen.

       Auf Zehenspitzen ging er zum Bett. Die Badezimmertür ließ er offen, damit er nicht das Licht im Schlafzimmer anmachen musste. Vorsichtig ergriff er den Vibrator und zog ihn gänzlich hervor. Er erkannte, dass er wohl häufiger benutzt wurde. Die Oberfläche an der Spitze wirkte stumpfer als das Ende. Er roch daran und stellte fest, dass es eindeutig der Geruch von Claudia war.

       Verwundert stellte Thomas fest, dass ihn das Riechen daran erregte. Aber für ihn stand fest, dass das Teil nicht in sein Bett gehörte. Er war der Mann hier und Claudia hatte es nicht nötig, sich mit einem solchen Ding zu befriedigen. Und doch, als er sich den leicht geöffneten Schoß von Claudia ansah, war er versucht, den Vibrator dorthin zu schieben, wo er vermutlich eine Zeitlang gewesen war. Im Schein des Lichtes erkannte er ein Glitzern in ihrem Schritt. Sie schien wohl etwas sehr angenehmes zu träumen. Thomas hoffte augenblicklich, dass sie an ihn dachte und deshalb feucht geworden ist.

       Seine Männlichkeit erhob sich wieder zur vollen Größe. Seine Wut und Eifersucht waren so schnell verflogen, dass er sich nicht mehr an sie erinnern konnte. Es machte sich Neugier breit. Brennende Neugier, die ihm nun keine Ruhe ließ. Zu gerne hätte er Claudia aufgeweckt und gefragt, was sie mit dem Vibrator so anstellte. Er wollte ihr dabei zusehen und sich von ihr stimulieren lassen. Oder vielleicht sollte er den Vibrator an ihr anwenden. Ihn in ihren glühenden Vulkan unersättlicher Gier schieben und sie damit zum Wahnsinn treiben.

       Thomas musste sich beherrschen, um seine Gedanken nicht gleich in die Tat umzusetzen. Er sah sich den Vibrator noch einmal eingehend an. Sein Herz raste bereits und etwas verlangte in ihm, an diesem Vibrator zu lecken. Es war ihr Intimstes, was sich noch auf dem Vibrator befand und da er unheimlich gerne dort herum leckte, ließ er seine Zunge über den Vibrator gleiten.

       "Könntest du bitte die Batterien auswechseln und ihn wieder zurück legen?" fragte Claudia plötzlich. Thomas erschrak und entdeckte zwischen Bettdecke und Kopfkissen die zwei funkelnden Augen von seiner Claudia.

       Thomas musste nicht lange überlegen. Er erkannte, dass der Vibrator zwar eingeschaltet, aber eben nicht mehr vibrierte. In dem Moment erinnerte er sich, dass sich im Besenschrank ein kleines Lager an Batterien befand. Er wollte früher schon von Claudia wissen, wozu sie so viele Batterien benutzte. Jetzt wurde ihm einiges klar.

       Er lief in die Küche und ersetzte rasch die alten durch zwei neue. Genauso schnell lief er zurück. Claudia lag noch immer so, wie er sie verlassen hatte. Er setzte sich an ihre Seite und überlegte, wie er ihr den Vibrator am geschicktesten wieder einsetzen könnte.

       "Was ist?" flüsterte sie. "Du hast doch damit keine Probleme?"

       Bevor er noch weiter starr bei ihr sitzt und überlegte, ergriff sie den Vibrator, hob kurz ein Bein und schob den Vibrator in ihren feucht glänzenden Schoß.