einfach nur geil.
Jetzt strich er langsam mit den Fingern über den kleinen Hügel, strich tiefer und spreizte mit Daumen und Zeigefinger ihre Schamlippen auseinander, so dass er die rosa glänzenden Klit sehen konnte. Er beugte sich runter und ließ die Zunge zwischen den Lippen ihre Spur ziehen… sanft…forschend. Er leckte sie langsam und genussvoll, während seine Finger den Weg zu ihrer Möse fanden. Sein Mittelfinger drang sanft in sie ein. Sie war feucht und er drückte sanft von innen gegen ihr Schambein. Er hörte ihr leises Stöhnen, spürte die Anspannung in ihren Schenkeln, die gegen seine Oberschenkel drückten.
Er ließ die Zunge kreisen, schneller, intensiver und schob gleich noch einen Finger in sie, fühlte das weiche Fleisch in ihr, rieb sie, stach ein wenig tiefer.
Er dehnte die Schamlippen noch weiter auseinander und der Kitzler lag jetzt frei da, dieser extrem empfindsame Punkt. Ganz leicht leckte er ihn, spürte wie sie zusammenzuckte. Seine Finger spielten ihr Spiel in ihrer Möse und er fing an, sie an ihrem empfindsamsten Punkt zu verwöhnen, umkreiste ihn mit der Zungenspitze, neckte ihn, leckte ihn nass, saugte an ihm. Sie fing an sich zu winden, ihr Stöhnen wurde lauter, ihr Atem schwer. " Du wirst heut so oft kommen, dass du dir wünschen würdest nicht du zu sein" Er massierte den Lustknopf mit flacher Hand, rieb mit den Fingern immer wieder über ihn hinweg. Mit drei Fingern fuhr er nun in ihr mittlerweile klitschnasses Loch...dehnte es ein wenig, drehte sie in ihr, zog sie zurück, nur um gleich wieder tief in sie einzudringen.
Ihr Stöhnen drang jetzt laut durch das Zimmer, sie hielt sich an dem Schal fest und ihre Beine schlangen sich um seine. Er zog seine Finger aus ihrem Loch und führte seinen harten, dicken Schwanz zwischen die dicken Schamlippen...schlug ihn auf sie, rubbelte ihn an ihr. Leicht schob er ihn zwischen die gereizten Lippen, vor und zurück, während er sein Spiel mit ihrem Kitz ungehindert fortführte. Er spürte, dass sie gleich kommen würde...die Anspannung in ihren Schenkeln, das Zucken des Beckens...er kannte diese Anzeichen....Er führte die Schwanzspitze zu ihrem Loch und schob ihn ein kleines Stück in sie rein. Es war ein geiles Gefühl, wenn sein dicker Schwanz sie ausfüllte…er musste aufpassen, dass er nicht auch gleich abspritze. Er drang in sie ein…fühlte die Hitze und die unglaubliche Nässe...und zog sich gleich wieder zurück.
Er musste erstmal durchatmen...dann schob er seine dicke Eichel in ihr Loch und rieb ihren Kitzler bis sie aufschrie…sie zuckte, bäumte sich unter ihm auf. Er spürte das Pulsieren an seinen Fingern… ließ sie nicht los…massierte sie weiter...bis das Zucken nachließ...sie sich ein wenig beruhigte…"Und das war erst der Anfang…jetzt leg' ich erst richtig los"
Er legte sich neben sie, spürte das ihr Körper erhitzt war. Er drehte sie auf die Seite, strich über ihre Arschbacke und schob seinen Finger in das nasse Loch. Er fingerte sie mit zwei, dann mit drei und vier Fingern. Er dehnte das Loch, bis fast seine Hand in ihm verschwand. Es geilte ihn total auf, er drehte sie auf den Bauch, schob ihr zwei Kissen unter die Hüfte, spreizte ihre Beine und schaute sich ihre gedehnte Möse an. Er nahm das Gleitmittel vom Tischchen, rieb sich die Hand ein, dann ihren Arsch, ihr Loch und drang langsam in sie ein. Sie schrie vor Lust und stöhnte so laut, dass er glaubte es könnte auf der Straße gehört werden.
Seine Hand steckte jetzt ganz in ihr... er bewegte sie leicht. Es war ein irres Gefühl sie so zu spüren. Er zog sie vorsichtig wieder raus, spürte den Widerstand der Beckenmuskeln...und schob sie gleich wieder in sie rein, massierte sie von innen, drückte auf ihren G-Punkt und spürte wie sie wieder kam...laut schrie sie es aus sich raus, reckte ihren Arsch hoch und er drehte seine Hand in ihrer nassen Möse, bis sie wieder auf die Kissen fiel. Sie atmete schwer...er hörte wie sie nach Luft rang...langsam zog er seine Hand aus ihr raus, strich mit den nassen Fingern zwischen ihren Beinen entlang und schaute sich das riesige Loch an. Er beugte sich runter und steckte seine Zunge tief rein...schmeckte sie...leckte ihren Saft auf. Wie er das liebte...ihre Geilheit so schmecken zu können.
Er hatte das Gefühl das sein Schwanz bald platzen würde. Wenn er sie noch ficken wollte, sollte er es gleich machen, sonst würde er abspritzen, bevor er zum Zuge kam.
Er strich ihr über den Rücken, schob ihr das Haar aus dem Gesicht und schaute sie an. Sie war erhitzt, ihr Atem ging schwer. Er küsste ihren schlanken Hals, ihr Kinn....dann ihre weichen Lippen.
"Und jetzt werde ich mir noch meinen Teil nehmen" Er sprach leise an ihrem Ohr, zog mit der Zunge eine feuchte Spur in ihre Ohrmuschel. "Jetzt ist dein Arsch fällig... das schönste habe ich mir zum Schluss aufbewahrt. dein enges geiles kleines Loch. Genau richtig jetzt für meinen Schwanz. "Hier...spür ihn mal, wie geil er jetzt ist." Er führte seinen prallen Schwanz an ihre Lippen, schon ihn in ihren Mund und bewegte sich leicht in ihm. Sie versuchte sich ihm zu entziehen, aber er drehte ihren Kopf wieder zu sich und drang nochmal tief in sie ein. "Wie willst du es... schön langsam und dafür schön lang. oder hart und dafür schnell. Noch kannst du wählen" Er strich ihr über die Wange und nahm ihr die Augenbinde ab. Mit seinem Schwanz in ihrem Mund schaute sie zu ihm hoch. Er bewegte sich vor und zurück und sie leckte ihn mit ihrer Zunge bis der Speichel ausfloss.
Er zog sich zurück, küsste sie leicht auf ihre geöffneten Lippen und wandte sich ihrem Hinterteil zu. Sie hatte einen geilen runden Arsch. Er strich über die Backen, massierte sie, zog sie auseinander und schaute sich ihre Löcher an. Das eine noch immer geweitet und nass, die Schamlippen dick geschwollen vom fisten, das andere klein, eng rosettenartig und rosig.
Er ließ das Gel über ihren Arsch fliesen, verrieb es mit den Fingern in die Ritze. Leicht massierte er mit dem Finger die kleine Rosette, drang vorsichtig mit der Fingerspitze in das enge Loch. Leicht vor und zurück...immer ein Stückchen tiefer. Der Mittelfinger verschwand ganz in ihrem Arsch. Er drehte ihn leicht und er hörte wie sie aufstöhnte.
Er beugte sich vor: "Magst du das?? Magst du meine Finger in deinem Arsch??" Er zog den Finger aus ihr raus, griff zum Tisch und nahm den Dildo mit der leichten Krümmung, gelte ihn ein und führte ihn zu ihrem Loch. "Ein kleiner Vorgeschmack auf das, was noch kommt" Er drückte den Dildo in ihre Rosette und schob ihn langsam in sie rein. Er spürte den Widerstand des Muskels, hörte sie stöhnen. er kniete sich zwischen ihre gespreizten Beine und begann sein Spiel mit dem Dildo in ihrem Arsch.
Langsam, ganz langsam schob er ihn bis zum Anschlag in sie, drehte ihn und zog ihn fast wieder ganz raus. dann wiederholte er der Akt, wurde schneller, härter und je härter er ihn in sie stieß umso lauter wurde ihr Stöhnen, sie fing an ihn anzubetteln sie zu ficken… wollte seinen Schwanz spüren.
Er griff zwischen ihren Beinen durch und rieb ihren Kitzler, der Dildo fickte ihren Arsch und sie kam erneut. er zog den Dildo aus ihrem Loch und schob seinen Prügel mit einem Stoß in sie rein. Er hielt den Atem an…ihr Arsch zuckte, sie riss an dem Schal, der sie immer noch am Bett fesselte und stöhnte in das Kissen.
Sein dicker Schwanz füllte ihr enges Loch ganz aus. Er hielt ihre Arschbacken fest mit den Händen und fing an sie zu ficken. Er schaute runter und sah wie sein Schwanz in ihr verschwand, es war nur noch geil. Er wurde schneller, seine Stöße härter. Seine Eier klatschten gegen ihren Arsch. Er beugte sich über ihren Rücken und griff nach ihren dicken Titten, die in seinem Ficktakt aneinander klatschten. Er umfasste sie, knetete sie, kniff in die Brustwarzen und fickte sie. Jetzt gab es für ihn kein Halten mehr. Seine Hände krallten sich in das weiche Fleisch und er stieß sie so hart in den Arsch, dass sie aufschrie. Kurze harte Stöße, er fickte so schnell wie er es noch nie in ihrem Loch gemacht hatte. Er spürte wie es ihm jetzt abging. Ruckartig zog er ihn raus und dann ging es ab... Er spritze ihren Rücken voll, ihr Arsch...auf ihre weit geöffneten Löcher, er schrie seine Lust raus, rang nach Luft. Er sah wie sein Saft an ihrem Arsch runterlief, rieb seinen nassen Schwanz an ihrem Loch, drang noch mal leicht in ihre heiße Möse ein. Dann ließ er sich neben ihr auf das Laken sinken.
Sie schauten sich in die Augen und sahen zufriedene Blicke. Er löste ihre Hände und küsste die leicht geröteten Stellen an den Handgelenken.
"Du musst einfach nur stillhalten Babe,