Abel Turek

Im Ghetto erzogen - Schülerinnen zu Milchstuten abgerichtet


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perverse Weise an. Eben noch stand sie zu Hause unter der Dusche und wusste nicht, wie sie die Rechnungen bezahlen sollte und nun wurde sie von einem attraktiven, schwarzen Mann unter Drogen gesetzt und durchgefickt.

      Die Überlegungen schossen wie Billardkugeln durch ihren Verstand. Nichts machte mehr Sinn, als Richard immer tiefer in sie eindrang und ihre Haare fester zog. »Gefällt dir das?«, wollte er mit tiefer, grollender Stimme wissen.

      Gerade so schaffte es Bettina zu Nicken. »Ja«, stöhnte sie, als er um sie herum griff und die schweren, schwingenden Brüste knetete.

      »Du hast perfekte Titten zum abpumpen.« Richard lachte leise auf, griff unter seinen Schreibtisch und zum Vorschein kam ein langer, dünner Bambusstab. »Eigentlich kümmere ich mich nur um das junge, weiße Frischfleisch, aber bei dir mache ich eine Ausnahme.

      Bettina wusste nicht, was sie entgegnen sollte. Sein Schwanz füllte sie völlig aus und als die ersten Schläge auf ihren empfindlichen Brustwarzen landeten, pumpte ihr Körper das Blut so schnell durch ihre Adern, dass ihr schwindelig wurde. »Bitte, Gnade …«

      Keine Antwort – nur ein dunkles Lachen erfüllte den Raum. Wieder landeten Schläge auf ihren Brüsten, jedoch schien Richard das zu umständlich. Er drückte auf eine Taste seines Telefons. »Miss Jayden, kommen Sie mal bitte her, wir haben hier einen speziellen Fall.«

      Sie wusste nicht, was mit ihr geschah, als die Tür geöffnet wurde und eine wunderschöne Sekretärin mit langen, schwarzen Rock, weißer Bluse und hochgebundenen Haaren den Raum betrat. Sofort nickte sie in Richards Richtung, griff unter seinen Schreibtisch und holte Seile hervor.

      Die beiden waren ein eingespieltes Team. Richard drückte Bettina mit dem Brüsten auf den Schreibtisch, während seine Sekretärin ihre Arme und Handgelenke fesselte. Anschließend holte sie einen Plug und etwas Öl hervor und ließ die Flüssigkeit auf Bettinas Po träufeln, während die Frau weiter gefickt wurde.

      »Ist sie etwas renitent, Herr Direktor?«, wollte Mrs. Jayden lachend wissen.

      Richard Vermont stieß noch einmal tief in Bettina hinein und nickte kurz. »Frau Müller und Ihre Tochter scheinen mir perfekt für unser außerschulisches Programm. Wir sollten sofort mit dem Spezialunterricht beginnen. Bereiten Sie alles weitere vor.« Die Stimme des Mannes war ruhig, obwohl er im Rhythmus weiter zustieß.

      »Sehr gerne, Herr Direktor«, antwortete die Sekretärin und half, Bettina aufzurichten. Der kleine Plug wurde in ihren Anus geschoben. Mit leichten, geübten Bewegungen gelang es der Frau, dass Bettina das Gerät vollends in sich aufnehmen konnte. Der Druck auf ihren Unterleib nach von Minuten zu Minute zu.

      Gemeinsam drückten sie die Frau zu einem ledernden Sessel. »Sie scheint mir eine sehr devote Ader zu haben.«

      »Definitiv«, bestätigte Richard und setzte sich auf den Sessel. Bettina wurde umgedreht und mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schoß gesetzt. »Das gefällt mir, es wird eine Freude sein, die beiden abzurichten.«

      Als Bettina sich auf den Mann setzte und sein Penis sich zwischen ihre Schamlippen bohrte, hielt sie den Atem an. Anschließend wurden ihre Haare von Richard gepackt und Miss Jayden nahm den Bambusstock an sich.

      Die Blondine war nun komplett hilflos. Der Plug bohrte sich in sie hinein, Richards Schwanz füllte sie aus und die Schläge der Sekretärin konnten nun offen auf ihre großen Brüste treffen. Dabei rauschten die Drogen in ihrem Körper und ließen keinen anderen Gedanken mehr zu, als an gemeinen, geilen Sex.

      Bettina spürte, wie ein Kribbeln ihren Leib erfasste. Erst war es nur ihr Unterleib, dann breitete er sich aus zu ihren schweißnassen Brüsten. Nur wenige Sekunden später explodierte sie und spritzte etwas Flüssigkeit auf den Teppich.

      Die beiden hielten aber nicht inne, im Gegenteil, sie erhöhten den Druck noch. Die Schläge kamen nun noch fester und auch die Stöße Richards drangen so tief in Bettina ein, dass sie kaum mehr an sich halten konnte.

      Wieder und wieder wurde sie vom Höhepunkt erfasst, wollte sich wehren, aber ihr Körper schaffte es nicht, auch nur eine Bewegung zu vollführen. Die Drogen, Richard und die Fesseln hatte sie so fest im Griff, dass die Gegenwehr vergebens war.

      Es konnten Stunden oder Minuten vergangen sein, als sie spürte, wie der Mann tief in ihr kam. Als sie das Sperma in sich erkannte, spülte ein weiterer Orgasmus ihre Überlegungen beiseite.

      Bettina wurde auf die Knie gedrückt und Richard erhob sich. Anschließend hielt er ihr seinen Penis vors Gesicht, während die Sekretärin weiter mit dem Bambusstock auf ihr rundes Hinterteil einschlug. »Schön sauber machen«, sagte er.

      Sie wartete keine Sekunde. Völlig außer Atem nahm sie seinen Penis in den Mund, fuhr mit der Zunge den Schaft ab und leckte ihn sauber. Dabei wurde sie von ihm am Kopf gestreichelt.

      »Braves Mädchen.« Der Direktor schien zufrieden, zog sich an und beachtete Bettina gar nicht, während Mrs. Jayden Fesseln und Plug entfernte.

      Als Bettina wieder einigermaßen bei Sinnen war, zog sie sich an. Mit wackeligen Beinen streichelte sie ihren geschundenen Körper. Er war von Striemen und roten Stellen übersaht und doch fühlte sie sich so wohl, wie schon lange nicht mehr.

      »Ich erwarte dich übermorgen Nachmittag um 17 Uhr hier.« Seine Stimme ließ keinen Widerstand zu. Er war bereits wieder in seine Unterlagen vertieft. »Falls du nicht da sein wirst, wird deine Tochter von der Schule fliegen.«

      Bettina fuhr sich über die trockenen Lippen und rieb ihr Gesicht. Noch immer pulsierten die Drogen in ihrem Körper und die Lust ließ ihre Brustwarzen hart werden. Sie hatte eine ganze Menge von dem Zeug geraucht und es schien, als würde ihr Zustand noch eine ganze Weile anhalten. »Das ist Erpressung«, murmelte sie, dabei stützte sie sich weiter am Tisch ab.

      Richard sah kurz von seinem Schreibtisch hoch und lächelte. »Dann geh doch zur Polizei.«

      Dieser Mann hatte eine unheimliche Wirkung auf sie. Alleine seine Anwesenheit ließ ihre Lust erneut anschwellen. Trotzdem riss sie sich zusammen und torkelte zur Tür. »Das werde ich, verlass dich drauf.«

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