Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Best of


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über die Knie nach oben reichenden schwarzen Lederstiefeln. Meine blonden Haare haben einen unglaublichen Kontrast auf dem schwarzen Lack der Korsage. Die Frau vor mir drängt sich in ihrem Catsuite an meinen Körper, ihr Minirock bedeckt gerade mal so ihren Schritt. Meine Hände drücken gerade ihre Brüste. Ein lautes Keuchen meines Mannes zieht meinen Blick wieder auf ihn. Die Beule ist zwischenzeitlich noch größer geworden, wie ich zufrieden feststelle. Langsam lasse ich meine Hände nach unten wandern. Ich ziehe mit einer Hand ihren Rocksaum nach oben, er keucht erneut, dieses Mal noch lauter. Sein Blick fixiert die Stelle unter meiner, ihren Rocksaum haltenden Hand. In seinen Shorts zuckt es erneut. Mit der zweiten Hand gleite ich langsam in Richtung ihres Schrittes. Schnell spüre ich, dass sie nicht nur auf den BH verzichtet hat. Durch das Nylon spüre ich ihre bereits leicht angeschwollenen Schamlippen. Ihr Schoß verströmt angenehme Hitze. In meinem Schoß fängt es an zu kribbeln.

      „Rutsch auf die Seite, setzt dich mit dem Rücken an die Wand“, befehle ich meinem Mann in strengem Tonfall. Er gehorcht sofort. Mein Plan ist es, ihn bis zum Umfallen zu reizen. Langsam gehe ich um die Frau herum, rutsche auf die Spielwiese und lege mich gerade so außerhalb seiner Reichweite vor ihm auf den Rücken. Sein Blick offenbart unglaubliche Geilheit, während er ihn über meinen Körper gleiten lässt. Ich hebe meinen Kopf, schaue der Schwarzhaarigen tief in die Augen und befehle ihr: „Leck mich zum Höhepunkt“ Mein Mann keucht neben mir erregt auf. Sie kommt auf mich zu, kniet sich zwischen meine Beine, drückt meine Knie leicht auseinander und küsst sanft meine Oberschenkel. „So werde ich ewig brauchen, bis ich explodiere“, herrsche ich sie an, greife zwischen meine Beine und schiebe den Lackslip auf die Seite. „Dort sollst du mich lecken“, pfauche ich. Sofort versenkt sie ihren Kopf zwischen meinen Beinen. Wieder keucht mein Süßer bei dem Anblick laut auf. Ich schaue ihm tief in die Augen, während sie mit ihren Zungenspielen beginnt. Sofort werde ich geil. Schmatzend stößt sie mir immer wieder ihre Zunge in meine Grotte, leckte dann über meine Schamlippen und am geilsten finde ich das Saugen an meiner Klitoris. Mein Körper zittert immer wieder, ich spüre, wie sich in mir alles verkrampft. Noch immer schaue ich meinem Mann dabei tief in die Augen. Seine Augen huschen dabei immer wieder zwischen meinen Beinen und meinen Augen hin und her. Ein Blick nach oben an die Decke zeigt mir, wie ich am Rücken vor der Schwarzhaarigen liege. Meine schwarze Lack-Korsage glänzt im violetten Licht. Meine Haare sind auf der Matratze ausgebreitet, wie wenn mein Kopf von blonden Wellen umspielt werden würde. Der Kopf der Schwarzhaarigen bewegt sich zwischen meinen bestrapsten Beinen immer wieder vor und zurück. Mein Süßer sitzt etwa einen Meter neben mir. Ich sehe ich eigenartig zittern und erkenne, dass meine Behandlung bereits Wirkung zeigt.

      „Genau so“, stöhne ich. Gerade hat sie wieder an meiner Klitoris gesaugt, mein Stöhnen löst ein Keuchen bei meinem Mann aus, der zitternd neben mir sitzt. Ich greife in seine Richtung und finde mit Hilfe des Spiegels an der Decke mein Ziel. Ganz sanft und leicht streichle ich über die schwarzen Shorts. Darunter zuckt sein Prügel in unregelmäßigen Abständen. Sein Körper zittert. Ich genieße es, ihn durch die Shorts zu spüren, schließe meine Augen, lasse mich voll und ganz in der Situation fallen, spüre die Zunge der Schwarzhaarigen an meinen Schamlippen. Ich erschaudere, meine Geilheit wächst. Ich öffne die Augen, beobachte uns drei erneut im Spiegel an der Decke, mein Süßer zittert immer heftiger, sein Prügel zuckt immer öfter und in schnelleren Abständen. Sie Schwarzhaarige stöhnt beim Saugen an meiner Klitoris. Mein Körper verkrampft sich, ich versuche, den Höhepunkt hinauszuzögern, schaffe es für ein paar Minuten, mit dem Ergebnis, ihn noch heftiger zu spüren. Mein Körper explodiert, ich bäume mich auf, drücke meinen Rücken durch, dränge mein Becken gegen ihre Lippen, erzittere heftig und stöhne meine Lust ohne Hemmung laut heraus. Ich spüre meinen Liebessaft aus meiner Grotte spritzen, die Schwarzhaarige stöhnt bei diesem Geschenk leise auf und versucht alles aufzulecken.

       Sanft leckt sie über meine Schamlippen, während ich langsam wieder zur Besinnung komme und sich mein Körper etwas beruhigt. Ich fühle mich bereit aufzustehen und tue das auch. Ich setzte mich mit dem Rücken gelehnt an die gegenüberliegende Wand. „Jetzt er. Treibe ihn zum Wahnsinn“, sage ich bestimmt und deute auf meinen Mann. „Aber die Short bleibt an“, befehle ich. Sie krabbelt langsam auf ihn zu, er schaut sie mit weit aufgerissenen Augen an. Sie küsst ihn auf den Hals, knabbert an seinen Brustwarzen, küsst seinen muskelbepackten Bauch und streichelt dabei mit der Hand über seine Shorts. Die Beule darin ist mittlerweile riesig, sein kräftiger Körper zuckt immer wieder unkontrolliert. Mein Blick auf die Beiden ist umwerfend. Der kurze Rock bedeckt ihren Po nicht einmal annähernd, und so kann ich ihre nackte, rasierte Grotte durch das hauchdünne Nylon sehen. Ihre Spalte glänzt nass, das alles lässt sie also auch nicht kalt. Sie bringt ihre Lippen zu seinen Shorts, versucht seinen Prügel durch die Shorts mit den Lippen zu fangen, aber sie sind viel zu eng, drücken ihn zu fest gegen seinen Körper. Er stöhnt leise. Ich weiß, dass er bereits mehr als einen Drang verspürt, endlich urinieren zu können. Um ihn weiter zu reizen fange ich seinen Blick ein und deute mit dem Kopf auf die vierte Wasserflasche. Er schüttelt den Kopf, ich schaue ihn scharf an. Er beugt sich, nimmt sie und leert auch diese mit einem Zug bis zur Hälfte. Zufrieden nicke ich.

      „Jetzt darfst du die Shorts ausziehen“ sage ich leise, und sie gehorcht sofort. Sein Prügel springt sofort hervor und schnellt steil nach oben. Die tiefrote Eichel glänzt, immer wieder zuckt der Schaft unkontrolliert. „Massiere ihn mit der Hand“, befehle ich der Schwarzhaarigen. Eine Lustwelle rollte durch meinen Körper. Der Anblick ihrer Finger am Schaft meines Süßen macht mich geil. Langsam bewegt sie ihre Finger auf und ab, drückt ihn dabei fest. Sein Körper zittert. Ich deute mit meinem Kopf auf die Flasche. Brav trinkt er die zweite Hälfte der letzten Flasche. Beeindruckt registriere ich, dass er jetzt vier Mal eineinhalb Liter Wasser getrunken hat. Sein Körper erzittert erneut, ich sehe, dass alle seine Muskeln angespannt sind. „Leck ihn, blas ihn, saug ihn“ befehle ich ihr und beobachte fasziniert, wie sich ihre Lippen seiner Eichel nähern. Das Stöhnen meines Süßen ist ohrenbetäubend laut, während sie ihre Lippen über seinen Schaft stülpt. Er verkrampft sich, sein ganzer Körper zittert. Er schaut mir mit ungläubigem Ausdruck tief in die Augen.

      „…und damit bin ich mir sicher, dass wir die Jugendarbeitslosigkeit in den Griff bekommen“, hörte ich eine Stimme sagen. Der Satz passte so gar nicht in meine Fantasie. Verwirrt und verärgert öffnete ich die Augen. Die Politiker saßen noch immer am runden Tisch und diskutierten. Eine Geräuschkulisse, die mir gar nicht gefiel. Mit halb geschlossenen Augen drückte ich auf der Fernbedienung herum. „30 Jahre Kuschelrock“, das klang gut. Sofort nahm mich die Musik gefangen und ich döste wieder weg.

      „Du geh auf die Seite, du knie dich hin“, befehle ich der Schwarzhaarigen und meinem Süßen und klettere zu den Beiden. Knapp vor ihm lege ich mich auf den Rücken. Sein Hoden hängt knapp über meinem Gesicht. „Mach weiter“ sage ich zur Schwarzhaarigen, die über mich klettert und seinen Prügel knapp vor meinen Augen in ihrem Mund verschwinden lässt. Mein Süßer stöhnt laut auf, ich strecke meine Zunge heraus uns lecke von unten seinen Hoden. Er erzittert erneut, verkrampft sich. Ich spüre ihre Brüste an meinen. Sie wackeln im Takt der Bewegungen ihres Kopfes. Das Zittern des Körpers meines Süßen wird immer heftiger, ich weiß genau, woher es kommt. Er wirft seinen Kopf hin und her, versucht, nicht die Beherrschung zu verlieren. Sanft reize ich ihn mit meiner Zungenspitze an den Hoden. Die Schwarzhaarige saugt an seiner Eichel. „Nimm deine Füße“, sage ich barsch, und sie gehorcht sofort. Sie setzt sich neben mich und führt ihre Füße an den Schaft seines Prügels. Ihre Nylon-Zehen nehmen ihn sofort gekonnt in ihre Mitte. Ich beobachte die Situation im Spiegel an der Decke. Ich stöhne bei den Anblick leise auf und sehe, dass auch mein Süßer ihr mit weit aufgerissenen Augen zwischen die gespreizten Beine starrt. Er zittert immer heftiger, sein Stöhnen wird immer lauter und immer mehr stoßweise. Seine Finger krallen sich knapp neben mehr tief in das Leintuch und die weiche Matratze.

       Ich klettere unter ihm hervor, rutsche von der Spielwiese herunter und greife das der Hand der Schwarzhaarigen. Ich nehme sie und ziehe sie zu mir. Über dem Abfluss in der Mitte des Raumes, es war ja einmal ein Heizkeller, drücke ich sie auf die Knie. Sie schaut mich erwartungsvoll von unten an. „Komm her“, befehle ich meinem Süßen, der sofort nackt neben mir steht. „Fessel ihre Hände auf den Rücken“, sage ich und halte ihm