Charlotte Colbert

Wenn die Handwerker kommen (Milf Sex)


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segelte. Nur ein paar Sekunden und die Shorts hingen an ihren Knien, während ich auf die saftigste Fotze starrte, die ich je in meinem Leben gesehen hatte.

      Dann fiel sie auf den Rücken, und ich zog die Short ganz herunter. Nackt lag sie nun da, sie schaute auf, zog die Fersen unter sich, bis sie ihre Hinterbacken berührten und spreizte weit die Beine.

      „Zieh doch deine Hose aus, bitte… beeil dich“, stöhnte sie, während sie mich geil ansah. Ich griff nach dem Gürtel und wenig später war ich nackt. Keine einzige Sekunde nahm ich die Augen von ihrer schönen, weit geöffneten Spalte. Sie hatte eine wirklich große Möse, die jetzt ganz nass war und so rot, wie ich noch keine gesehen hatte. Die Lippen ihrer Vagina waren komplett glatt rasiert, nur auf dem Venushügel hatte sie einen schmalen Streifen roter Schamhaare.

      Was mich wirklich fertigmachte, das war ihre gespreizte Pflaume. Die inneren Lippen waren rot, nicht rosa, und glänzten. Ich sah, dass die Klitoris aus den oberen Falten herauslugte. Auch sie war rot; ihr Liebesloch und das hintere Loch waren auch groß und rot, und ich wusste nicht, was diese Röte bedeutete, aber ich hatte das Gefühl, ihre ganze Fotze würde jeden Augenblick explodieren.

      Sie griff nach unten, langte nach den Mösenlippen, spielte mit ihnen, zog sie auseinander, drückte sie wieder zusammen, dann verschwanden ihre Fingerspitzen in ihrem Loch. Ihre Titten lagen wie gewaltige Berge auf ihrer Brust, die Arme drückten sie zusammen, die Nippel waren nun ganz dicht nebeneinander, die Spalte zwischen den Brüsten war unglaublich tief.

      Dann schlug sie die Augen auf und sah mich an. Ich kniete mich neben sie hin. Ich habe einen ansehnlichen Schwanz, jedenfalls behaupten das die Frauen, einen ziemlich langen und dicken mit einem gewaltigen purpurroten Kopf darauf. Meine schwarzen Schamhaare kürzte ich auf einen Zentimeter. Meinen prallen Hodensack und den Damm rasierte ich blank.

      Sie schaute hin und keuchte.

      „Fick mich, fick mich“, rief sie und legte die Arme auf meine Schultern.

      2

      Vor Lust stöhnend fiel ich auf sie und drückte meine Lippen auf ihren offenen Mund. Meine Hand griff nach einer Titte und dann nach der anderen, ich drückte das warme Fleisch, schließlich streichelte ich ihren Bauch und liebkoste die zarte Haut. Wenn irgendetwas mich besonders aufgeilt, dann ist es ein Mädchen mit großen Titten und einem mächtigen Brustkorb.

      Unsere Münder zogen sich zurück, und ich begann ihr zartes Fleisch zu küssen, bis ich die Nippel erreicht hatte. Ich leckte sie, saugte sie zwischen die Zähne und spielte mit der Zungenspitze auf den kreisförmigen, dunklen Höfen.

      „Ah, das ist sooooo gut“, seufzte sie. Sie griff mit einer Hand nach meinem Hinterkopf und verkrampfte die andere in meiner Schulter. „Du bist so stark“, stöhnte sie, als sie meine Muskeln spürte.

      Ich saugte zuerst den einen Nippel und dann den anderen. Dann rutschte meine Hand hinunter zu der glatten, weit geöffneten Möse. Ich fand ihre harte Klitoris und schob sie mit dem Zeigefinger hin und her. Dann nahm ich mir die dicken Liebeslippen vor, spreizte sie noch mehr und tauchte mit zwei Fingern in das nasse Loch.

      „Ahhhh, Nico…“, schrie sie und klammerte sich an meinen Rücken.

      Ich hatte den Mittelfinger und den Ringfinger in ihrem nassen Loch und schob mit dem Zeigefinger den Kitzler hin und her. Noch widerstand ich dem Drang, die ganze Hand bis zum Handgelenk in diese köstliche Spalte zu schieben. Dafür streichelte ich sie so zärtlich ich konnte, bis sich ihre Lenden zu versteifen und dann im Rhythmus meiner Bewegungen wieder zu entspannen begannen.

      Aus der weit geöffneten Muschi stieg starker Intimduft in meine Nase. Ich küsste ihren Bauch, aber ich hörte nicht auf, sie zu reiben und zu streicheln, damit sie noch nässer wurde. Dann kam mein alter Trick. Wenn’s mir nämlich um Mösenlecken und -saugen geht, bin ich eine Wucht.

      Gerade als meine Nase von ihrem roten Streifen gekitzelt wurde, griff sie nach meinen Schultern.

      „Nein, nicht!“, stöhnte sie. „Fick mich. Ich will dein Ding in mir drin haben.“

      Manchmal begegnet man wirklich einer Frau, die es nicht mag, wenn der Mann ihr Paradies leckt – oder sie hat es noch nie ausprobiert. Ich hockte mich auf die Knie zwischen ihre gespreizten Beine und zielte mit meiner pulsierenden Eichel auf ihr Liebesloch.

      Ich spielte noch ein Weilchen herum. Als ich meinen Finger in ihre Schnecke steckte, stöhnte sie laut und bäumte sich auf. Ich lange nach ihren Hüften und zog sie an meine Lenden, sodass sich ihre Pobacken gegen meine Oberschenkel pressten. Dann schob ich langsam meinen Mast in ihr elastisches Loch. Da drin war viel Platz, aber nicht allzu viel. Ich stieß zu! Es war fantastisch, wie ich meinen Riesen mit diesem einzigen Stoß bis zum Anschlag in ihr unterbrachte.

      „Oh Nico, das ist ein wundervolles Gefühl…“, flüsterte sie, als sie auf meinem Schwanz aufgespießt da lag, sich krümmte und ihre schweißfeuchten Titten mit den Händen streichelte, mit den zarten Fingern an den großen Nippeln zog.

      „Das magst du, wie, Lilly?“, fragte ich.

      Langsam ließ ich meine Stange wieder herausrutschen, bis nur noch die Eichel in ihr war. Dann rammte ich meinen Steifen wieder dorthin, wohin er gehörte. Ihr großer Körper rutschte unter mir hin und her, während ich sie nun zu ficken begann. Sie spielte immer noch mit ihren Titten, ihre Finger zogen immer noch ihre dunkelroten Nippel so weit heraus, wie es möglich war.

      „Mach’s mir… mach’s mir“, es war, als redete sie zu sich selbst. Sie zog eine richtige Schnute, und ihre Worte waren kaum verständlich.

      „Es ist schön, wenn deine Eier gegen meinen Hintern klatschen.“

      Ich musste grinsen. So etwas mochten die Frauen. Nun begann ich an ihr zu manipulieren, sie ein bisschen abzuwichsen, indem ich ihre geschwollene Klitoris zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und mit der Fingerspitze die Kuppe ihres Kitzlers streichelte. Sie warf mir ihr Döschen mit einem wilden Aufschrei entgegen, und Tränen rannen über ihre Wangen.

      „Oh ja! Ja! Oh lieber Himmel. Ohhh, ist das guuuut!“

      Sie hatte jetzt die Arme über ihrem Kopf ausgestreckt und enthüllte ihre feuchten Armhöhlen.

      „Du hast eine Prachtfotze“, sagte ich, aber es war nicht mehr als ein Grunzen.

      Das war ein Fick, wie ich ihn mochte!

      Es war fantastisch, ihre reife Möse um meine Pfeife zu fühlen. Alles war so schlüpfrig, so nass, der lange Scheidenkanal legte sich um den pulsierenden Schaft.

      Herrlich, einfach herrlich!

      Ich hielt die Augen offen, während ich sie rhythmisch bumste, ich wollte gleichzeitig fühlen und sehen.

      „Es kommt mir gleich, es kommt mir gleich“, schrie sie mit einer ganz hellen, merkwürdigen Stimme.

      Mein Schwanzkopf kitzelte, als die Saugbewegungen ihres Döschens begannen. Das Gefühl breitete sich über den ganzen Schaft aus, ich spürte es bis in meine Lenden. Ich stöhnte laut und verstärkte die Geschwindigkeit meiner Stöße. Nun hüpften meine Nüsse auf ihren Arschbacken wie Gummibälle auf einem Trampolin.

      „Ah! Ohhh! Ficken! Fick miiiich …“

      Die große Frau krümmte sich wie verrückt auf dem Bett. Sie warf ihren schweißnassen Körper vor und zurück, während sie mir immer und immer wieder ihre Möse entgegenstieß. Ihr Gesicht war verzerrt, der Mund geöffnet, die Augen geschlossen, immer noch kamen Tränen unter den Lidern hervor. Entweder war sie das schärfste Mädchen in der ganzen Gegend oder das am meisten vernachlässigte. Soweit ich ihren Mann vom Sehen kannte, vermutete ich das letztere.

      Ich fuhr fort, mit ihrer steifen Klitoris zu spielen, während ich sie vögelte, aber nun wurde es schwieriger für mich, den dicken Zapfen festzuhalten. Sie warf sich wie eine Irre hin und her, ich konnte kaum den Schwanz in ihrem Loch halten.

      Und ich selbst wurde so wild, ich konnte an nichts anderes mehr denken als