Saskia Ester

Ich spürte deutlich ein gewisses Verlangen


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An seine Frau gerichtet fügte er hinzu: "Der fremde Duft in deinem Schoss ist mir nicht entgangen. Wie oft hast du mich mit der süssen Kleinen schon betrogen?"

       Mutig entgegnete sie: "Ich hab dich nie betrogen. Ich hab dir nie etwas weggenommen. Hast du es einmal erlebt, dass ich nicht mitgehalten habe, was du an Sex brauchtest, an bizarren Spielchen? Stets habe ich dir jeden Wunsch erfüllt." Sie schien sich zu besinnen und setzte fort: "Übrigens, die süsse Kleine ist Margit. Sie ist auf der Durchreise. Seit fünf Jahren haben wir uns nicht gesehen. Es hat sich einfach so ergeben, dass wir wie früher, lange vor unserer Hochzeit, ins Bett gefallen sind."

       Es klang gar nicht ernst, wie er entschied: "Eine Strafe habt ihr verdient. Ich möchte sehen, wie ihr es miteinander treibt."

       Eine ganze Weile war Funkstille. Dann verständigten sich die Frauen mit Blicken. Disire erhob sich, reichte der Freundin die Hand und zog sie zu sich rauf. Innig küssten sie sich. Zuerst war es nur Show, dann lüsternes Verlangen. Der Mann war verblüfft, wie behutsam und innig sie sich streichelten. Es war den beiden allerdings anzumerken, dass Margit erst mal wieder Anlauf brauchte, um in die Stimmung zu kommen, die ihr im Schrank verlorengegangen war. Disire hatte vielleicht schon bald die Anwesenheit ihres Mannes vergessen. Ungeniert kniete sie vor der Freundin und verschaffte der mit fleissiger Zunge einen heftigen Orgasmus. Margits Brustwarzen waren nun auch streif geworden.

       Disires gab der Freundin ein heimliches Zeichen. Sie schauten lange auf den Mann im Bett, der seine Augen über die schönen Nackten huschen liess und sich mit eigener Faust abreagierte. Ganz gelang ihm das nicht. Ehe er sich versah, lag er zwischen den Frauen und hatte ihre Köpfe auf seinen Schenkeln. Fleissig reizten sie seinen hocherregten Wonnekolben. Vielleicht merkten sie es nicht rechtzeitig, vielleicht provozierten sie es auch. Im hohen Bogen entlud er sich irgendwohin.

       Hendrik war an diesem Abend der grösste Nutzniesser. Die beiden Frauen verwöhnten ihn wie einen Pascha. Alles durfte er sich an und mit den beiden Frauen erlauben. Disire sah es mit warmen strahlenden Augen, wenn er sich an Margit berauschte, und Margit besorgte es sich selbst, wenn er seine Frau mit Händen, Lippen und seinem Schwanz verwöhnte.

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