»Heute, ja heute darfst Du Deinen Orgasmus auskosten. Aber das wird nicht immer so sein, also genieße es…«, knurrte er, während er sie gewaltig fertig machte und ihr aufgeregtes keuchen hörte, als ihre Möse bebte und pulsierte.
Endlich wollte er auch seinen Schwanz in ihre versenken und kniete sich hinter Laura. Knallhart rammte er ihr sein Gerät in die Höhle und er poppte sie wild und hart, klatschte dabei auf ihren Arsch und es entging ihm nicht, dass sie schon wieder angespannt auf einen Höhepunkt war. Sein Daumen bohrte sich zusätzlich in ihren Darmkanal und Laura war nun endlos fertig und kam das zweite Mal mit Richard, ihrem Herrn.
Richard benutzte sie und besorgte es ihr so lange, bis er aufstand, mit wenigen Handschlägen wichste und dann seine Sahne auf ihren Arsch und ihren Rücken spritzte. Genau verfolgte er, wie die Sahne lief und Laura kitzelte. Dann ging er in die Küche und suchte einen Schluck zu trinken. Laura lag derweil völlig ausgelaugt gefesselt hab auf dem Bett, halb auf dem Boden und harrte der Dinge. Sie dachte sich, wenn es so ist eine Sexsklavin zu sein, dann war sie es gerne. Als Richard zurückkehrte, machte ihr Herz vor Freude einen Sprung.
»Bisher warst Du eine gute Sklavin. Mal sehen, ob das so bleibt.«
Mit wenigen Handgriffen machte er Laura los, sie starrte brav auf den Boden, als er ihr erlaubt hatte, sich hinzustellen. Ihre Beine dankten es ihm, dass sie endlich wieder gerade gemacht werden konnten.
Richard legte sich auf das Bett. »Komm her und nimm meinen Schwanz in den Mund, kleine geile Hure.«, befahl er. Laura kletterte zu ihm und kümmerte sich lange um seinen Riemen, bis er wieder fest und hart war. Immer fester saugte sie an seiner Eichel, bis er sie grob weg stieß. »Rauf mit dir. Und Du wirst Dir jetzt schön selbst den Hintern aufspießen. Und wenn Du es nicht machst, werde ich Dich auf unangenehmere Weise anal entjungfern«, meinte er hämisch.
Jetzt hatte Laura doch etwas Angst, aber diese Gelegenheit, es selbst zu steuern, wollte sie nicht verschenken. Sie begab sich in die Reiterstellung und holte seinen Riemen an ihren Po. Sie spürte, wie das inzwischen kalte Sperma auf ihrem Rücken klebte, als sie ihre eigene Spucke auf ihrer Rosette verteilte. Vorsichtig legte sie seine Eichel an ihren Hintereingang und drückte sich nur ganz sanft auf seinen Schwanz. Richard erregte es, wie er ihre Furcht und Geilheit in ihrem Gesicht ablesen konnte. Genau deswegen hatte er ihr angeboten, sich selbst aufzuspießen. Nur millimeterweise ließ sich nieder, bis Richard die Geduld verlor und sein Becken hart nach oben schob. Laura schrie kurz auf, doch Richard presste ihr seine Hand auf den Mund und schob seinen Schwanz noch tiefer in ihren Hintern. Nur langsam gewöhnte sich Laura daran, es brannte und zog, aber sie spülte auch die Geilheit, die ihr alle Zurückhaltung nahm. Endlich bewegte sie sich selbst auf seinem Schwanz, immer fordernder wurde sie dabei und sie wusste eigentlich, dass es das erste und letzte Mal sein würde, dass sie es so haben würde.
Laura war nicht mehr weit von ihrem Orgasmus, als Richard hart und schmerzhaft an ihre Titten griff und seine Sahne heftig in ihr entlud. Kaum war sei Riemen leer gepumpt, stieß er Laura von sich herab.
»Ich weiß genau, wie geil und aufgeheizt Du gerade bist, aber Du wirst auf keinen Fall heute noch Befriedigung erlangen. Du wirst schön die Hände von Dir lassen!«
Laura nickte. »Ja, Herr.«
Zufrieden grunzte Richard, dann ging er wortlos in seine Wohnung. Laura blieb alleine zurück und die Versuchung war groß, sich doch Erleichterung zu verschaffen. Aber sie dachte an ihren Herrn und dass er allein jetzt das Recht hatte, über ihre Sexualität und ihren Körper zu bestimmen. Unter einer kalten Dusche kühlte Laura ihren Po, verlor langsam ihre Notgeilheit und rätselte, wann Richard, ihr Herr, wieder kommen würde. Jedenfalls trug sie in ihrer Wohnung keine Kleider mehr, immer bereit, die Sexsklavin zu sein, sich hinzugeben und zu gehorchen. In den nächsten Monaten lernte sie ausgiebig folgsam zu sein, einige Strafen zog sie auf sich, doch das Schlimmste war, wenn er ihr viele, viele Tage keine Befriedigung gönnte. Dafür war es umso heftiger, wenn er es ihr erlaubte oder befahl. Immer noch wohnt Laura in Richards Wohnung und Miete zahlt sie auch keine. Sie will seine Sexsklavin sein, am besten auf ewig.
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