Mein Dank gilt in der Astrologie sehr vielen Autoren, die mich in den letzten 30 Jahren inspiriert haben. Eingestiegen bin ich mit Wolfgang Döbereiner. Am meisten beeinflusst hat mich immer wieder Peter Orban.
Besonders danke ich meinen Eltern Karl und Irene und meinen Geschwistern Uwe und Claudia, die auf meinem sehr unkonventionellen Lebensweg immer fest an meiner Seite standen.
Zwillinge - Merkur
Grundeigenschaften
Sprachlicher Selbstausdruck
Verbale Kontaktaufnahme und Austausch
Sammeln, Lernen und Vermitteln von Information und Wissen
Geistige Beweglichkeit und Neutralität
Aktive Form
Kontaktaufnahme durch Sprache, Gestik und Mimik
Sprachlicher Ausdruck
Jede Art von Kommunikation
Gespräche, Diskussionen
Lesen, Lernen, Schreiben
Wissen, Fakten, Informationen sammeln, aneignen und weitergeben
Beide Seiten einer Sachlage erkennen und objektiv in Betracht ziehen
Die Leichtigkeit des Seins
Geistige Neutralität
Schmetterlingshaftes Wesen
Keine Bindung, kein Festhalten, keine Festlegung
Manuelle Geschicklichkeit
Bücher, Medien, Presse
Neugierde, Wissensdrang
Internet
Journalismus
Schriftstellerei
Verlagswesen
Stimme und Sprachrohr göttlicher/überpersönlicher Eingebungen sein.
Passive Form
Von anderen zugeredet werden
Seine Meinung aus den Medien oder dem letzten Gespräch ziehen
Verbale und geistige Dominanz und Bevormundung erfahren
Lerndruck von außen erleiden, wenn man sich nicht freiwillig Wissen aneignet
Von der Schule fliegen, wenn man sich nicht selbst von wesensfremdem Lehrmaterial befreit
Laute, lärmende, extrem gesprächige Nachbarn, Geschwister oder andere Verwandten
Andere für einem denken und Entscheidungen treffen lassen
Dauernde Schweigsamkeit
Uninformiert sein
Sprachstörungen
Zuordnungen
1. Entsprechungen der Zwillinge-Merkurkraft in der körperlichen Erscheinung
Unruhig, zappelig, beweglich, schlank, oft blond, gestikulierend, nicht sehr geschlechtsspezifisch (androgyn), mit Händen und Füßen redend.
2. Körperliche Zuordnungen
Hals (Stimmapparat), Luftröhre, Bronchien, Lungen, Rippenfell, Zwerchfell, Arme und Hände, Schultern; Haut als Grenze/Verbindung bei Kontakten; Ohren als Aufnahmeorgan; Nervensystem in seiner Funktion der Informationsweiterleitung; Hormone in ihrer Funktion als Botenstoffe.
3. Krankheitsdispositionen
Stimmprobleme, Heiserkeit, Husten, Bronchitis, jegliche Lungenerkrankungen; Erkrankungen an Armen und Beinen, besonders wenn sie den körperlichen Selbstausdruck beim Sprechen, den Kontakt zum anderen verhindern; Hauterkrankungen als Spiegel für Schwierigkeiten mit dem (hier: verbalen) Austausch.
4. Empfehlenswerte Therapieformen
- Gesprächstherapie (bei zu viel geistiger Schlagseite jedoch eher Körper- oder Seelenarbeit, um tiefer an den inneren Kern zu gelangen, falls das erwünscht ist)
- Atemtherapie
- Gesangsunterricht
- Biblio- und Poesietherapie
- Sich seine Sorgen und Probleme von der Seele reden oder schreiben
- Mantras oder andere heilend-heilige Wort sprechen oder singen.
5. Zuordnungen aus der Natur / Naturheilkunde
Farbe: zitronengelb; hellblau für die Halsregion
Ätherische Öle
Zitrone, Bergamotte, Eukalyptus, Terpentin, Thymian.
Blütenessenzen
Cerato, Chestnud Bud, Hornbeam, Scleranthus, White Chestnut. Blackberry, Calendula, Cosmea, Madia, Mountain Pennyroyal, Nasturtium, Peppermint, Trumpet Vine.
Metall
Aluminium. Quecksilber in seiner Eigenschaft als flüssiges, sehr bewegliches Metall
Edelstein
Zitrin
Chakra
Halschakra
Meditation
Nadabrahma-Meditation (als CD erhältlich); jede Art des Summens und Gesangs; mit Mantras arbeiten (stilles oder lautes Sprechen, Singen).
Atemübung
Tief durch die Nase in die Lunge ca. 70% des möglichen Atemvolumens einatmen, ganz kurz den Atem anhalten, die restlichen 30% einatmen, so dass sich der Brustraum vollkommen dehnt und der Schultergürtel sich öffnet,
Luft 5 Sekunden anhalten
durch die Nase ausatmen, bis auch die Bauchdecke nach innen geht und die Ausatmung unterstützt.
5 Sekunden Atempause.
Körperübungen
Hatha-Yogaübung: Der Fisch
auf dem Rücken liegen, Arme eng am Körper, mit den Händen und Unterarmen unter den Körper gehen, dabei zeigen die Handflächen nach unten und werden unter den Po gebracht; sich mit den Händen und Unterarmen abstützen, den Brustkorb vom Boden weg nach oben schieben, den Kopf nach hinten in den Nacken senken und auf den Boden ablegen. Langsam aus der Stellung in umgekehrter Reihenfolge wieder herausgehen.
Kunsttherapie
Tanztherapie: Hampelmann; Tanzen auf leichte Musuk, auf die man seinen Körper locker frei bewegen kann.