Nr. 118 bis 120
Die Weltgedanken im Wirken Michaels und im Wirken Ahrimans
Wie die Michael-Kräfte in die erste Entfaltung der Bewusstseinsseele wirken
Hemmung und Förderung der Michael-Kräfte im aufkommenden Zeitalter der Bewusstseinsseele
Michaels Leid über die Menschheitsentwicklung vor der Zeit seiner Erdenwirksamkeit
Weihnachtsbetrachtung: Das Logos-Mysterium
Himmelsgeschichte. Mythologische Geschichte. Erdgeschichte. Mysterium von Golgatha
Was sich offenbart, wenn man in die wiederholten Erdenleben zurückschaut
Was offenbart sich, wenn man in die vorigen Leben zwischen Tod und neuer Geburt zurückschaut?
Was offenbart sich, wenn man in die vorigen Leben zwischen Tod und neuer Geburt zurückschaut?
Was ist die Erde in Wirklichkeit im Makrokosmos?
Schlaf und Wachen im Lichte der vorangegangenen Betrachtungen
Die Freiheit des Menschen und das Michael-Zeitalter
Wo ist der Mensch als denkendes und sich erinnerndes Wesen?
Der Mensch in seiner makrokosmischen Wesenheit
Des Menschen Sinnes- und Denkorganisation im Verhältnis zur Welt
Das scheinbare Erlöschen der Geist-Erkenntnis in der Neuzeit
Die geschichtlichen Erschütterungen beim Heraufkommen der Bewusstseinsseele
Vorbemerkung
Man soll an dieser Stelle in der Zukunft eine Art anthroposophischer Leitsätze finden. Sie sind so aufzufassen, dass sie Ratschläge enthalten über die Richtung, welche die Vorträge und Besprechungen in den einzelnen Gruppen der Gesellschaft durch die führenden Mitglieder nehmen können. Es wird dabei nur an eine Anregung gedacht, die vom Goetheanum aus der gesamten Gesellschaft gegeben werden möchte. Die Selbständigkeit im Wirken der einzelnen führenden Mitglieder soll damit nicht angetastet werden. Es ist gut, wenn die Gesellschaft sich so entfaltet, dass in völlig freier Art in den einzelnen Gruppen zur Geltung kommt, was die führenden Mitglieder zu sagen haben. Dadurch wird das Leben der Gesellschaft bereichert und in sich mannigfaltig gestaltet werden.
Aber es sollte ein einheitliches Bewusstsein in der Gesellschaft entstehen können. Das kann geschehen, wenn man von den Anregungen, die an den einzelnen Orten gegeben werden, überall weiß. Deshalb werden hier in kurzen Sätzen solche Darstellungen zusammengefasst werden, die von mir am Goetheanum für die Gesellschaft in Vorträgen gegeben werden. Ich denke mir, dass dann von denjenigen Persönlichkeiten, die in den Gruppen (Zweigen) Vorträge halten oder die Besprechungen leiten, dabei das Gegebene als Richtlinien genommen werde, um in freier Art daran anzuknüpfen. Es kann dadurch zu einer einheitlichen Gestaltung im Wirken der Gesellschaft etwas beigetragen werden, ohne dass an einen Zwang in irgendeiner Art gedacht wird.