Melody Adams

Dangerous Touch


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Scham zurückkehrt.

      „Mein Souvenir“, erklärt er leise.

      Mit sicheren Bewegungen eines geübten Liebhabers streichelt der Fremde meine Pussy, teilt meine geschwollenen Schamlippen und findet die kleine verborgene Perle. Ein Schock geht durch meinen Unterleib, als er über meine empfindliche Klit streicht. Seine Lippen, Zunge und Zähne liebkosen meinen Hals, während er meine Perle mit leichten, kreisenden Bewegungen stimuliert. Meine Knie werden weich und der Fremde schlingt einen Arm um meine Mitte um mich davor zu bewahren, wie eine Puppe zu Boden zu gleiten.

      „Komm für mich, Kitten!“, befiehlt er mit dunkler Stimme.

      Seine Zähne beißen in meinen Hals als er seinen Finger hart über meinen Liebesknoten schnellen lässt, und ich komme mit einem Schrei auf den Lippen. Diesmal geben meine Knie wirklich nach, und der Fremde hebt mich auf seine Arme und trägt mich ins Schlafzimmer, um mich auf meinem Bett abzulegen. Seine Gestalt ist nur schemenhaft in der Dunkelheit auszumachen. Mit geübten Bewegungen entkleidet er mich, ehe er sich aufrichtet und seine eigenen Kleider ab streift. Ich liege auf dem Bett, noch immer atemlos von meinem Orgasmus. Mein Herz klopft zum Zerspringen und mein Atem kommt schwer und hart. Etwas raschelt und ich sehe schemenhaft, wie er sich ein Kondom überstreift. Obwohl sein Körper im Dunklen nur aus Schatten besteht kann ich ausmachen dass er durchtrainiert ist und sein Schwanz ist beängstigend groß und dick. Ich bekomme Angst und versuche, mit einem ängstlichen Schrei vom Bett zu springen. Er ist schneller und ergreift mich. Seine Hand unterdrückt erneut meinen Schrei.

      „Sshhh!“

      Er drückt mich auf das Bett nieder und schiebt sich zwischen meine Schenkel. Ich spüre seine harte Länge an meiner Scham. Panik überkommt mich. Doch anstatt sich in mich hinein zu rammen, senkt er den Kopf. Sein Mund ersetzt seine Hand und erstickt mein Wimmern. Seine Zunge dringt in meinen Mund vor und streicht gegen meine eigene, sanft lockend, bis ich zögernd sein Zungenspiel erwidere. Als sein Mund zu meinem Hals wandert, habe ich alle Ängste vergessen und ich stöhne leise. Langsam küsst er seinen Weg hinab zu meinem Schlüsselbein, entlang meines Dekolletés zum Ansatz meiner Brüste. Seine großen Hände umfassen die weichen Halbkugel und kneten sie leicht, während seine Daumen über meine Spitzen streichen. Heiße Lust jagt wie ein Blitz von meinen Nippeln zu meiner Klit, lässt sie verlangend pochen. Die Lippen meines dunklen Liebhabers finden eine Brustspitze, saugen sie in seinen Mund. Mehr Lustschmerz schießt in meinen Schoß, lässt mich keuchen, als ich mich ihm unwillkürlich entgegen hebe. Zu dem Zeitpunkt wo er von meinen Brüsten ablässt und seine Erkundungstour fortsetzt, habe ich keinen einzigen klaren Gedanken mehr in meinem Kopf. Ich bin Wachs in den Händen des Fremden, der meinen Körper besser zu kennen scheint als ich selbst. Er schiebt meine Schenkel mit seinen breiten Schultern weiter auseinander ehe er sein Gesicht in meiner Scham vergräbt. Ich habe nicht einmal mehr die Kraft zu protestieren, als Scham und Erregung gleichermaßen Hitze in meine Wangen schießen lassen. Ich bäume mich stöhnend auf, als seine Zunge in meine nasse Spalte taucht. Er knurrt leise an meinem Schoß als er anfängt, meine Säfte aufzulecken. Er lässt meine Klit aus, und es ist die süßeste Folter die ich je erlebt habe. Ich bin so kurz davor zu kommen, brauche die Erlösung so dringend, doch ohne Stimulation meiner Perle kann ich den ersehnten Gipfel nicht erreichen.

      „Bitte mich!“, raunt er an meinem Schoß. „Bitte mich, dass ich dich kommen lasse!“

      Ich wimmre. Zu beschämt um seiner Forderung nach zu kommen.

      „Wie du willst, Kitten. Dann quäle ich dich eben noch ein wenig länger. Du schmeckst so gut, dass ich dies hier Stunden ausdehnen könnte.“

      Wieder und wieder bringt mein mysteriöser Liebhaber mich an den Rand der Ekstase, doch er lässt mich keine Erfüllung finden. Heiße Tränen rollen über meine Wangen und ich wimmre.

      „Bitte mich!“, wiederholt er.

      Ich schluchze auf, als seine Zunge meine Perle sanft umkreist ohne sie zu berühren. Meine Finger graben sich in das Laken unter mir. Auf der Suche nach Erfüllung winde ich mich unter ihm, doch er legt eine breite Hand auf meinen Bauch und hält mich am Platz.

      „Bitte“, winsle ich.

      „Bitte was, Kitten?“, fragt er leise.

      „Bitte ... bitte lass ... lass mich ko-kommen.“

      Mit einem Knurren versenkt er seinen Kopf erneut an meinem Schoß und attackiert meine pochende Klit mit wildem Hunger. Binnen Sekunden explodiere ich unter seinem gnadenlosen Ansturm und mein Körper bäumt sich unter ihm auf. Ein Finger dringt in meine Enge vor, während er meinen Höhepunkt mit seiner Zunge ausdehnt. Der Finger findet einen Punkt in meinem engen Kanal, der meine Lust aufs Neue anfacht.

      „Ohhhhh!“, heule ich, als er einen zweiten Finger in mich schiebt und mich hart fingert. Es ist so intensiv, dass es schmerzhaft ist, und doch ist es soooo gut. Ich weiß, es wird nicht lange dauern bis ich erneut komme und diesmal wird es noch intensiver sein. „Neeiiin! – Ohhhh. Jaaaaa. Oh Gott! Bitteeee ...“

      Eine Hand presst sich auf meinen Mund als ich erneut explodiere und unterdrückt meinen lauten Schrei. Die Finger gleiten aus mir heraus und der Fremde schiebt sich über mich. Ich spüre wie sein harter Schwanz durch meine Spalte gleitet. Ich habe Angst vor dem was kommt. Angst vor dem unausweichlichen Schmerz. Ich bin noch Jungfrau. Doch es fühlt sich zu gut an als der harte Schaft meines dunklen Liebhabers wieder und wieder über meine Klit reibt. Als er seine Eichel an meiner Öffnung positioniert, habe ich alle Ängste vergessen. Langsam dringt er in mich ein. Mein Fleisch wehrt sich gegen den Eindringling. Ein leichter Dehnungsschmerz lässt mich wimmern, doch der Fremde drängt langsam aber unaufhaltbar tiefer in mich vor.

      „Relax, Kitten. Du bist so eng.“

      Ich atme hart. Nach einer scheinbaren Ewigkeit ist er ganz in mir. Ich fühle mich so hilflos, so vollkommen gedehnt und voll. Der Fremde senkt seinen Kopf und küsst mich sanft, als er in mir verharrt. In einem Winkel meines Gehirns wundere ich mich, warum der Schmerz ausgeblieben ist. Vielleicht ist mein Jungfernhäutchen zuvor durch einen Tampon gerissen. Ich hab gelesen, dass so etwas passieren kann. Eine kleine Minderheit von Frauen wird sogar ohne Jungfernhäutchen geboren. Doch ich habe keine Zeit mehr, mich zu wundern, denn mein Liebhaber beginnt, sich in mir zu bewegen. Zuerst fühlt es sich ungewohnt an. Ein wenig unangenehm sogar, doch als er eine Hand zwischen uns gleiten lässt um meine Klit zu stimulieren, steigt meine Erregung erneut.

      „Das ist es, Kitten. Komm für mich. Komm auf meinem Schwanz!“

      Er zwirbelt meine Perle zwischen Daumen und Zeigefinger und der Lustschmerz katapultiert mich über die Klippe. Der Fremde erstickt meinen Schrei mit seinem Mund. Meine Muskeln zucken, meine Pussy krampft sich um den harten Eindringling zusammen und ich sehe Sterne vor meinen Augen. Der Fremde fickt mich jetzt härter. Schneller. So tief, dass er gegen meinen Muttermund stößt, doch der leichte Schmerz stört mich in meiner Ekstase nicht. Sein Mund verlässt meinen als er den Kopf zurück wirft und mit einem leisen Knurren kommt. Ich spüre wie sein dicker Schaft in mir zuckt. Ich wünschte, ich könnte den Ausdruck auf seinem Gesicht sehen, doch es ist zu dunkel. Ich hab nicht die geringste Ahnung, wie mein geheimnisvoller Liebhaber aussieht. Wie kommt es, dass ich dies zugelassen habe? Ich habe Angst vor Männern. Ein dunkler Fremder, der mich intim berührt, sollte mich in Panik versetzen, und doch habe ich mich ihm hingegeben. Habe die größte Ekstase verspürt, die ich je erlebt habe. Meine eigenen kläglichen Versuche der Selbstbefriedigung sind gerade zu lächerlich im Vergleich zu dem was der mysteriöse Eindringling mit mir gemacht hat.

      Ich nehme am Rande wahr wie der Fremde sich auf mir bewegt. Er scheint etwas vom Boden neben dem Bett aufzuheben. Mein Herz beginnt unruhig zu klopfen als er seine große Hand auf meinen Mund presst.

      „Sorry, Kitten. Es ist besser wenn du jetzt schläfst“, sagt er, dann spüre ich einen Stich an meinem Hals. Ich schreie gegen seine Hand und versuche, ihn abzuwerfen, doch er ist zu stark. Ich spüre, wie mir die Sinne schwinden. „Schlaf gut und träum süß“, raunt der Fremde in mein Ohr. „Wir sehen uns wieder, Kitten.“

      Dann wird alles dunkel um mich herum.

       Alic