Stütze im Alter, ihre Medizin gegen Einsamkeit. Und dann passiert so etwas: In einem unbeobachteten Moment bemerkt sie überhaupt nicht, wie Dackel Waldi etwas frisst, das am Wegesrand liegt. Doch plötzlich erbricht Waldi, blutet aus dem Maul und windet sich in Schmerzen. Was ist passiert? Waldi hat soeben ein Stück Fleischwurst verschlungen, in der eine Teppichmesser-Klinge versteckt war. Und schon hat sich Waldi Mund und Speiseröhre sowie Magen zerschnitten, verblutet innerlich, leidet schrecklich und verendet schließlich. „Wer kann so unmenschlich sein und so etwas Tieren antun?
Das sind doch auch Lebewesen. Unsere Kinder führen wir doch auch nicht so heimtückisch hinters Licht. „Tiere vertrauen auf uns“, klagt die alte Frau bitterlich und weint. Sie ist fertig mit der Welt und versteht das alles nicht mehr. Ob sie je über diesen Schmerz hinwegkommt? Waldi ist tot, sie kann sich keinen neuen Hund mehr leisten und schon mal gar nicht sich an einen neuen Vierbeiner gewöhnen; ihren Waldi kann ihr keiner ersetzen, so etwas Einmaliges gibt es nie mehr wieder. Die Frau verzweifelt, dass ihr das auf ihre alten Tage noch passieren musste, nein, ist die Welt doch schlecht geworden.
Ein anderer Fall geistert tagelang durch die Lokalpresse. Dabei handelt es sich um einen gezielten Mordanschlag auf die Hofhunde in der Kraftfahrzeugwerkstatt von Herbert S. Zwei Rottweiler bewachen nämlich seit mehreren Einbrüchen und Diebstählen das Hofgelände. Gezielt wurden vergiftete Hundeköder über Nacht in den Hof geworfen, und am nächsten Morgen musste Herbert S. feststellen, dass ihn seine Hunde nicht wie gewohnt aufgeregt am Tor empfingen. Sie lagen nämlich elend verendet auf dem Grundstück. Jemand hatte gezielt mit tödlich wirkendem Gift präparierte Fleischstückchen in den Garten geworfen und die Hunde getötet. Ein paar Tage später wurde prompt wieder in seine Werkstatt eingebrochen, und wertvolle Ersatzteile waren verschwunden. Der oder die Täter wollten ungestört sein und brachten deshalb zuvor gezielt die beiden Rottweiler um.
Ein anderes Beispiel erregte noch mehr die Gemüter. Anna-Maria (zwölf Jahre alt) führte gerade ihren Hund Rolfi zum Gassi gehen aus, als dieser sich ins Gestrüpp zog und nach etwas schnüffelte. Anna-Maria ließ ihn gewähren, zumal Rolfi heftig an der Leine zerrte und sie sich nicht mehr dagegen anstemmen konnte. Doch dann ließ plötzlich das Ziehen nach, und Anna-Maria konnte ihren Hund wieder auf den Bürgersteig holen. Doch dann plötzlich ein Aufschrei. Sie kreischte um Hilfe. Rolfi lag zitternd am Boden, krümmte sich vor Schmerzen und erbrach plötzlich. Blut floss aus seinem Rachen, der Hund lag innerhalb von Sekunden regungslos da. Aufgeschreckte Passanten eilten zur Hilfe, riefen die Polizei und beruhigten das Mädchen. Kurz darauf traf ein Streifenwagen ein. „Rolfi stirbt, man hat ihn vergiftet“, weinte sie.
Die Beamten handelten sofort und brachten Anna-Maria schnell zum nächsten Tierarzt. Doch die Ärztin musste ihr die bittere Wahrheit sagen: „Es ist besser, wenn ich Rolfi jetzt ganz sanft einschlafen lasse, sonst hat er zu starke Schmerzen und muss zu sehr leiden.“ Der Hund zitterte immer noch am ganzen Körper, seine Augen waren bereits geschlossen, Tränen quollen heraus. Das Tier erlitt offensichtlich unbeschreibliche Qualen.
Wieder ein Opfer von skrupellosen Hundemördern, die mit präparierten Ködern – hier Rattengift in Fleischwurst verpackt - Hunde vergiften oder auf andere Weise umbringen. Solche geisteskranken Verbrecher handeln eiskalt und skrupellos. Sie kennen kein Mitleid mit Tieren und haben es nur darauf abgesehen, möglichst viele Hunde und andere Tiere umzubringen.
Ihre abscheuliche Tat konnte niemand verhindern, weil sie so hinterhältig und ohne Vorankündigung geschah. Man ist als Hundehalter machtlos und kann es kaum verhindern, dass wohl riechende Leberwurst oder ein frisches saftiges Stück Fleisch von den Vierbeinern hastig verschlungen werden. Dass solche Hundehasser dabei auch Kinder in Gefahr bringen, nehmen sie billigend in Kauf. Denn manchmal verstecken sie tödlich wirkendes Gift auch in Süßigkeiten. Man kann Hunde nicht lückenlos beaufsichtigen und überhaupt nicht verhindern, dass sie solche bösartigen Leckerlis schnell verschlingen. Aber man das Risiko, dass ein Hund Opfer von Hundemordanschlägen wird stark reduzieren.
Deshalb hilft Ihnen dieses Ebook, Ihren Hund zu schützen und auch die Hunde anderer Hundebesitzer, wie z.B. Ihrer Freunde, Nachbarn und Verwandten, davor zu bewahren, dass sie Opfer von Anschlägen werden. Es unterstützt Sie dabei, wie Sie Ihre geliebten Vierbeiner vor solchen brutalen Attacken wirkungsvoll in Sicherheit bringen können.
Mit dem Kauf dieses Ebooks haben Sie den ersten, richtigen Schritt gegen Tierhasser und Hundeköder gemacht. Dieses Ebook gibt Ihnen zwar keine hundertprozentige Garantie gegen solche hinterhältigen Attacken, aber es hilft effektiv und gibt Ihnen zahlreiche Tipps.
Mit diesem Ebook erfahren Sie, wie Hundemörder ticken und wie Sie sie austricksen, beziehungsweise wirkungsvoll gegen sie vorgehen können. Sie erhalten mit diesem Ebook außerdem gezielte Hilfen für eine positive Darstellung von Hundehaltern in der Öffentlichkeit als eine wichtige Präventionsmaßnahme und zahlreiche Ratschläge für Hundehalter, wie sie sich möglichst unauffällig mit ihren Vierbeinern verhalten und erst gar keinen Anlass zum Hass auf Hunde geben.
Zahlreiche praktische Tipps für präventive Öffentlichkeitsarbeit / Pressearbeit runden dieses Ebook ab.
Mit diesem Ebook nehmen Sie das Heft in die Hand und haben die Chance, in Ihrem Umfeld, in Ihrer Nachbarschaft für eine möglichst hundeköderfreie Zone zu sorgen und somit Ihren Liebling zu schützen.
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