Margret Jacobs

Was kommt denn nach dem Tod? - Kryon und Abraham


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      Margret Jacobs

      Was kommt denn nach dem Tod? - Kryon und Abraham

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Vorwort von Abraham, Kryon und Margret

       Die Welt der Menschen in der Dritten Dimension

       Das Universum als ein Ort des Wohlgefühls

       Die Möglichkeiten eines Menschen nach seinem Tod

       Weiterhin: Die Möglichkeiten eines Menschen nach seinem Tod

       Die letzte Wegstrecke

       Der Sterbevorgang

       Danksagung

       Kryon und Abraham fragen den Leser

       Affirmationen

       Schlusswort

       Impressum neobooks

      Vorwort von Abraham, Kryon und Margret

      Abraham: „Ihr seid hier nur Besucher. Alle. Ohne Ausnahme.“

      Kryon: „Nichts ist unmöglich, wenn ihr euren Körper verlassen habt und die Reise nach dem Tod antretet. Es wird euch Freude machen!“

      ______________

      Eben haben Kryon und Abraham mir - Margret - einen „Guten Morgen!“ gewünscht. Und sie meinten, sie wären bereit. Ich war noch dabei, meinen Morgenkaffee hin zu stellen und meinen „Schreibplatz“ zu richten.

      Jetzt sitze ich gemütlich auf meinen Sofa. Der Laptop steht auf einem Standtablett über meinen ausgestreckten Beinen und mein Rücken wird von einem dicken, roten Kissen unterstützt. So schreibe ich lieber als an einem Tisch.

      Da Kryon und Abraham keinen irdischen Körper besitzen, haben sie es immer bequem und sind auch immer bereit, zu arbeiten. So was wie Müdigkeit kennen sie nicht. Überhaupt sind sie stets sehr motiviert, unsere Bücher zu schreiben.

      Für alle, die sich mit Geistwesen - das sind Kryon und Abraham - und channeln noch nicht auskennen, hier ein kurzer Diskurs: Kryon und Abraham sind zwei von einander getrennte Gruppenwesen, die in einer anderen Dimension als unserer existieren. Gruppenwesen bedeutet, dass sich mehreren körperlosen Wesen zusammen getan haben und nun gemeinsam unter dem Namen „Abraham“ oder eben „Kryon“ in unserer Welt handeln. Dies tun sie u.a. in dem sie sich mit einem Medium zusammen tun, um so ihre Botschaften zu übermitteln. Ein Medium, so eins bin ich, channelt (gibt durch), was so ein Gruppenwesen sagt. Wie ich zu den beiden gekommen bin und was unser Verhältnis zueinander ist, kann man in meinem ersten Buchprojekt mit Kryon und Abraham

      nachlesen: „Lieber entspannt, im Wohlgefühl leben – Kryon und Abraham“.

      Ich muss sagen, ich bin dies mal ziemlich aufgeregt, denn über das Leben nach dem Tod zu schreiben ist doch ziemlich spannend. Ich habe mich im Vorfeld mit dem Thema auseinander gesetzt und mir ist aufgefallen, dass man in unserer Kultur doch auf ziemlich viele negativ anmutende Beobachtungen kommt, wenn man sich mit „sterben“ und „Tod“ beschäftigt. Wer meine Arbeit mit Kryon und Abraham bereits aus unserem ersten gemeinsamen Buch („Lieber entspannt, im Wohlgefühl leben – Kryon und Abraham“) kennt, weiß, dass wir alles ziemlich humorvoll angehen und Wert auf Spaß und gute Unterhaltung legen. Es wird also auch diesmal nicht sonderlich ernst und du, lieber Leser, sollst dich entspannen können. Wie immer gilt: Wenn wir etwas sagen, was dir nicht gefällt, einfach vergessen. Beschäftige dich mit dem, was dir Freude bringt! Wir sind nicht streng und es bleibt dir überlassen, was du von uns annimmst und was nicht.

      Abraham: „Dein Geist sei frei! Und du darfst glauben, was du willst, das liegt in deiner Verantwortung. Wir stellen dir kein Bein und wollen, dass du uns nachfolgst und deine eigenen Überlegungen und Glaubensinhalte zum Tod und zu deinem Sterben aufgibst. Das ist uns fern. Folge deinem Wohlgefühl und du wirst richtig liegen.“

      Kryon: „Ich will noch ergänzen, das es wichtig ist, dass du dich frei machst von Vorurteilen, wenn du das hier liest. Mit Sicherheit bekommst du neue Informationen und neue Sichtweisen. Und natürlich kannst du die nach der Lektüre wieder vergessen. Ihr Menschen seid nach eurer jüngsten Vergangenheit – religiöser und politischer Natur – äußerst skeptisch, was Glaubensinhalte betrifft. Wir wollen daher hier keine Lehre verbreiten, sondern euch helfen, euren Geist zu öffnen für neue Sichtweisen und Erkenntnisse. Wie ihr damit umgeht: Vergessen oder in eurem Herzen bewahren, liegt an euch. Nicht jeder ist in seinem Leben an einem Punkt, der es ihm ermöglicht, dies hier aufzunehmen. Und das ist nicht schlimm! Ihr seid nicht in der Schule und müsst keinen Test hiernach schreiben. Auch wird euch sonst niemand hiernach fragen. Das ist wichtig zu wissen, dass ihr ganz frei seid indem wie ihr mit den folgenden Inhalten umgeht. Wir – und das bezieht sich auch auf meinen Freund Abraham (Anmerkung von Kryon: „Nun ja, es sind mehrere Freunde, in einer Person, die sich Abraham nennen“) - , denken, dass wir euch hiermit genügend Stoff zum Nachdenken bieten und hoffen sehr, dass wir euch damit nicht ärgern. Das ist nicht unsere Absicht. Wer ganz andere Glaubensinhalte hat, sollte das hier vielleicht auch gar nicht lesen. Weil das Ergebnis wäre nur ärgerlich für ihn. In diesem Sinne, wünschen wir euch viel Spaß und Freude beim lesen! Und wir hoffen, dass ihr euch auch weiterhin für uns und unsere Botschaften interessieren werdet, in Zukunft.“

      Abraham: „Dann bleibt mir noch zu wünschen, dass wir alle drei viel Freude haben und unser Medium Margret mutig genug ist, alles nieder zu schreiben, was wir euch über das Leben nach dem Tod und über den Prozess des Sterbens vermitteln werden. Nur Mut! Es wird kein Trauerflor getragen und ihr könnt aufatmen, es wird spaßig und leicht. Versprochen! Nun, dann geht es also jetzt los …!“

      Margret: „ Ja, nachdem gestern der Laptop gestreikt hat, können wir jetzt endlich richtig loslegen. Der Text ließ sich gestern nicht abspeichern und ich musste in Windeseile das Gerät in die Reparaturwerkstatt bringen. Jetzt ist wieder – hoffentlich – alles o.k. und dem Schreiben steht nichts mehr im Wege. Während ich gestern im strömenden Regen und Kälte, bibbernd an der Haltestelle stand, um auf den Bus zu warten, meinte Kryon zu mir, dass ich das Ganze herauszögere – er meinte das Schreiben über das Leben nach dem Tod – weil ich mich davor zu einem Teil auch fürchten würde. Wir, die Menschen, wären so sehr mit negativen Vorstellungen über unser Ableben im Laufe unseres Lebens regelrecht geimpft worden, dass es schwer ist, sich davon zu lösen, daher mein unbewusstes Aufschieben des Schreibens über den Tod. Nun, er hat sicherlich recht damit, dass ich auch unbehagliche Gefühle zu diesem Thema habe, obwohl ich genau weiß und auch schon ansatzweise fühlen kann, dass mir meine beiden Channelpartner sehr viele angenehme Dinge über dieses Thema durchgeben werden. Trotzdem merke ich durchaus meine mentale Sperre zu diesem Thema. Und sicherlich habe ich dazu