Peter Andres

Vita System – Mit modernster Informationstechnologie zu neuer Vitalität und Lebensqualität


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      Vita System – Mit modernster Informationstechnologie zu neuer Vitalität und Lebensqualität

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      Copyright: © 2018 Peter Andres

      published by: Peter Andres

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      Alle Abbildungen in diesem eBook sind lizenzfrei.

      I. Einleitung

      In diesem eBook möchte ich Ihnen, liebe Leser, eine Technologie vorstellen, die ich selbst vor einigen Jahren nicht für möglich gehalten hätte. Dass man den Körper mit nichts anderem als Informationsfrequenzen beeinflussen kann, ohne dabei im eigentlichen Sinne physikalisch einzugreifen, erstaunt mich auch heute noch. Tatsächlich ist das, was mir in meiner täglichen Arbeit begegnet, manchmal wundersam und verblüffend. Dabei lerne ich sehr viel gerade von den Anwendern des Vita System, die mir dankenswerterweise Rückmeldung zu ihren Erfahrungen geben. Unsere eigenen Untersuchungen begeistern mich natürlich ebenso, weil wir kontinuierlich unser Wissen erweitern, um unsere Technologie zu verbessern.

      Ich möchte unseren Wissensstand in diesem eBook zusammenzufassen. Es kommt mir in erster Linie darauf an, in einfacher und verständlicher Sprache zu vermitteln, bei welchen Problemen das Vita System besonders gut Abhilfe schafft. Es geht mir weniger um die genaue wissenschaftliche Erklärung oder einen bibliografischen Nachweis der Quellen. Wer in dieser Hinsicht mehr wissen möchte, kann dies auf einer unserer Webseiten erfahren (Kapitel XVII).

      Wozu Informations- und Energietechnologien – ich verwende beide Begriffe hier synonym – heute in der Lage sind, verdanken wir nicht zuletzt den Erkenntnissen der Quantenphysik. Ganz einfach gesprochen besagt sie, dass Materie energetisch aufgebaut ist. Wie allseits bekannt, sind Atome eben nicht unteilbar wie der Name das impliziert, sondern bestehen aus Untereinheiten (z.B. Quarks), die immer weiter reduziert werden können. Am Ende ist Energie die eigentlich „form“gebende Substanz der Materie. Die Leber hat z.B. ein ganz typisches Energiemuster, das sie von dem der Niere unterscheidet. Die Funktion dieser beiden Organe ist rein über ihre energetische Signatur definierbar. Was beide unterscheidet, ist die unterschiedliche Kohärenz ihrer Energie; man kann auch sagen, die unterschiedliche Informationsschwingung. Krankheit ist in diesem Sinn die Folge einer dysfunktionalen Schwingung. Störschwingungen, die Physik nennt sie destruktive Interferenz, können mittels konstruktiver Interferenz aufgehoben werden. Das ist in etwa so wie bei zwei Stimmgabeln, bei der die mit der geringeren Frequenz mit der der höheren in Resonanz geht und ihre Schwingung erhöht. Genau das ist das Prinzip des Vita System, wobei die funktionalen Abläufe natürlich um einiges komplexer sind und die Resonanz auf subatomarer (feinstofflicher) Ebene vonstatten geht.

      Die Grundeinheit des Vita System ist der Vita Chip. Er ist ein besonderes Speichermedium mit hohem Anteil an Mineralien und Magnetit. Diese Substanzen ermöglichen, Informationsfrequenzen akustisch oder quantenoptisch zu speichern. Man kann sich das vorstellen wie eine CD, auf der Musik gespeichert ist. Der CD-Rohling kann mit Mozart oder Metallica bespielt werden, das ist ohne Belang. Aber die Wirkung beider ist vollkommen verschieden. Der Speicher allein ist aber noch nicht alles. Der Vita Chip wird in Verbindung mit einem Hochfrequenzfelder produzierenden Gerät wie etwa dem Handy zu einer Art Bioresonanzgerät. Auf dem Vita Chip sind Frequenzen gespeichert, die aus der optimierten Referenzinformation von 1.300 gesunde Meridianen und 200.000 Messpunkten entstammen. Befindet sich der Vita Chip in ausreichender Nähe zum Anwender, geht er mit ihm in Resonanz. Er bringt dabei die Schwingungen der Körperzellen auf das Niveau der gespeicherten Frequenzen und sorgt so für optimales Funktionieren der Zellabläufe. Für die flächendeckende Ausstattung z.B. der Wohnung, dem Auto oder dem Büro sind mehrere Vita Chips erforderlich. Das nennen wir das Vita System.

      Mir ist bewusst, dass der eine oder andere Leser sich nicht vorstellen kann, dass so etwas funktioniert; es klingt wie Magie oder Zauberei. Wenn ich persönlich die Gelegenheit habe, trete ich gerne den Beweis mit einem kleinen Experiment an, das jedem sofort zeigt, wie mit Frequenzinformation z.B. ein billiger Fuselwein in kurzer Zeit in ein wohlschmeckender Wein „verwandelt“ wird. Hierzu stelle ich ihn einfach auf einen Vita Chip. Der Rest passiert von selbst.

      Aus Erfahrung wissen wir, dass nur die ganz sensitiven Menschen die Wirkungen des Vita Chip direkt spüren. Sie haben z.B. ein Kribbeln auf der Haut oder ein Wärmegefühl. Die meisten Menschen erleben die Wirkungen am Nachlassen der sie plagenden Symptome. Es gibt natürlich auch Menschen, die die Wirkungen nicht bewusst erleben. Das ist zu erwarten, denn das Vita System ist kein Pharmakon und natürlich auch kein Allheilmittel. Aus diesem Grund weise ich in diesem eBook hier und da immer darauf hin, dass das Vita System weder eine ärztliche Diagnose noch eine ärztliche Behandlung ersetzt, vor allem, wenn eine tiefgreifende Erkrankung vorliegt.

      Die ordnende Wirkung des Vita System auf den Körper findet aber statt, auch wenn Menschen diese bewusst nicht spüren. Trotzdem räumen wir Anwendern, die mit dem Vita System nicht zufrieden sind, ein Rückgaberecht von 90 Tagen ein – das ist ungefähr die Zeit, in der die Wirkungen spätestens eigesetzt haben sollten. Jedoch entscheiden sich viele Anwender für das Vita System inzwischen ganz bewusst prophylaktisch, z.B. als Schutz gegen schädlichen Stress.

      Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre dieses eBooks!

      Peter Andres

      II. Chronische Schmerzen – Ein Volksleiden ergreift die Welt

      Allein in Deutschland leiden Schätzungen zufolge 20 Millionen Menschen unter chronischen bzw. wiederkehrenden Schmerzen. Etwa 60 Prozent davon beklagen Rückenschmerzen. Ärztlich behandeln lassen sich etwa fünf Millionen. Interessanterweise ergeht es Betroffenen, die es ohne ärztliche Hilfe versuchen, nicht unbedingt sehr viel schlechter als jenen, die sich ärztlichen Rat holen. Viele Schmerzpatienten ergeben sich entweder ihrem Schicksal und leben in Qual, oder sie greifen zur Eigenmedikation.

      headache-1910649_960_720-300x180.jpgAuf Dauer ist das keine gute Lösung wie aktuelle epidemiologische Studien zeigen, denn der regelmäßige Griff zu Analgetika erhöht das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Magen-Darm-Beschwerden und Nierenleiden. Jenseits der volkswirtschaftlichen Kosten ist das Problem offenkundig brisant. Das individuelle Leid eines Schmerzpatienten ist groß, die Behandlung von Schmerzen ist komplex und nicht selten ein lebenslanges Ausprobieren therapeutischer Lösungsversuche. Zwar ist ein chronischer Schmerz meist relativ einfach lokalisierbar, aber hinsichtlich seiner Ursache bleibt er unspezifisch. Man weiß also, wo der Schmerz sitzt, aber nicht, warum es schmerzt. Die Leidenden entwickeln regelrechte Schmerzkarrieren, die mit zunehmender Dauer von Einbußen der Lebensqualität begleitet sind. Manch ein Betroffener wird in seiner Hilflosigkeit depressiv.

      Revolutionäres aus der Energiemedizin

      Menschen, die sich in dieser Situation befinden, könnten Hilfe aus der Energiemedizin bekommen. Wie bereits in der Einleitung angedeutet ist Energiemedizin im therapeutischen Behandlungsspektrum zumindest in der westlichen Welt relativ neu. Mediziner untersuchen aber mit wachsendem Interesse, welche Rolle Wellen, Frequenzen und Informationen im menschlichen Körper haben. Man hat herausgefunden, dass z.B. Schmerzen eine Frage der Kommunikation in und zwischen Zellen ist. Vereinfacht ausgedrückt entstehen sie aufgrund eines energetischen Ungleichgewichts, bei dem der Informationsaustausch gestört ist. Die Behandlung besteht darin, eine biologisch gesunde Zellkommunikation herzustellen. Das geschieht mit Energieformen, die im Wesentlichen Informationsfrequenzen sind. Solche Frequenzen sind subtil, denn sie werden vom Behandelten bewusst nicht wahrgenommen (der schmerzlindernde Effekte natürlich schon).

      Inzwischen ist man so weit, dass man für diesen Vorgang keinen aufwendigen apparativen Aufbau braucht, sodass die Größe des Gerätes eine eher untergeordnete Rolle spielt. Wirkungen werden sogar mit erstaunlich kleinen Einheiten wie dem Vita Chip erzeugt. Der Vita Chip ist kein medizinisches Gerät, sondern ein Harmonisierer, der das Prinzip der konstruktiven Interferenz anwendet, indem er eine Fehlinformation (Schmerz) durch eine biologisch intakte Information ersetzt. Seine Wirkung ist durch hunderte von Anwendern dokumentiert, die ihre Schmerzen mit entweder drastisch