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      INHALTSVERZEICHNIS

      Wichtige Akteure

       Kleines Vorwort von der Geisterhand

       Die Geschichte von Wilhelm Andere

       Die Reise nach Tinkel.

       Engelein, Engelein, schwebe weiter!

       Der Alte am Zaun.

       Ein goldenes Herz

       Die Privatlehrerin

       Zwei Herren am Fluss

       Lena

       Fußball.

       Der Alte im Flur

       Nilpferdland.

       Theater

       Der Alte am Zaun II

      BLÄTTER 497 – 500 (Hey, warum klinkst du aus)

       Alle Akteure

      Heute unter anderem dabei

      Geisterhand unsichtbare Erscheinung (zuständig für dasVorwort)

       ßilberling Zaubermünze, Erzähler

       Tissie Andere Billionärstochter

       Engelin Lysiane Schweberin auf einer Wolke

       Jürgen Anders Lehramtsanwärter

       Emma Tisch Küchenhilfe

       Wilhelm Andere Seefahrer, Bankier

       Bernti Kummer Lehramtsanwärter

       Hugo Bauklotz Minimonster

       Tobie Muck Clauhenthaler Grundschüler

       Engelin Lysiane Wetter – Azubi

       Pfarrer Kühnert Stadtpfarrer

       Lena Waldbewohnerin, Hexe

       Jasmine Andere Schlossverwalterin, Mutter von Tissie Andere.

       Heinrich Andere Bankier, Sohn von Wilhelm

       Abraham Antiquitätenhändler

       Charlie Bermuda Liftboy, Sänger einer Band

       Franz Eule einer der vier Eulen und Uhus

       Grasender Carlos Fußballspieler

       Klara Meichelbeck Erzieherin, Küchenchefin

       Braunbär

      Hansi Andere Multi - Billionär

       Quak – Quak Chauffeur

       Franz Uhu einer der vier Eulen und Uhus

      Hallo, werter Gast, da bin ich wieder. Beziehungsweise Gästin – ach, ja. Und es ist mir ein außerordentliches Vergnügen, sie hier an diesem Ort und an dieser Stelle begrüßen zu dürfen – beziehungsweise eine außerordentliche Plaisir,

      Ich selbst bin die Geisterhand, bin unsichtbar und sehr gewandt – durchaus, durchaus. Normalerweise liege ich auf meiner guten, alten Lauer. Irgendwo vor oder einer Bank. Und ich werde auch gleich wieder zurückkehren – ach, was für eine Plaisir, kann ich nur sagen.

      Zuvor habe ich die Ehre, Ihnen die Geschichte von Wilhelm Andere zu präsentieren – von Wilhelm und seiner entzückenden Urenkelin Tissie. Ach, wirklich eine Plaisir, natürlich, selbstverständlich, ganz klar Ach, und was aus ihnen wohl geworden ist? Nach all den Jahren?

      Die Geschichte entstammt ist Teil des Werks „Hugo Bauklotz – Ein Zaun“. Damals nach ihrer Entdeckung ist sie dem ßilberling zu teil geworden. Will damit gesagt worden sein, er wurde mit ihrer Schilderung beauftragt. Und eine kleine Zaubermünze er ist, der kleine ßilberling, Ach, was nur aus Ihnen geworden ist. Manches liegt aber wirklich verdammt lange zurück.

      Ach, ja, genau - und im nun Vorliegenden haben wir die originale Erzählung aus dem Hauptwerk übernommen. So wie sie der vom ßilberling wiedergegeben hatte – ach, wie lange manches doch wirklich zurückliegt.

      So, das, war´s dann aber auch schon wieder von mir. Zurückziehen werde ich mich nun. Auf meine gute alte Lauer. Nicht ohne Ihnen nun viel Vergnügen zu wünschen mit Wilhelm, mit Tissie und mit dem ßilberling. Plaisir

      Mit freundlichen Grüßen

      Ihre Geisterhand

      ßilberling Hach, dann will ich mal anfangen. Ja, ja, der gute alte Wilhelm – zunächst nur das jüngste beziehungsweise sechzehnte Kind einer stinknormalen Bergarbeiterfamilie. Am Freitag, dem ersten April des Jahres 1881 wurde das Licht der Welt erblickt. Allzu viel hatte er davon allerdings zunächst nicht, aber auch rein gar nichts, befördert worden in die Tiefen der Kohlengruben, sobald er auch nur ansatzweise kriechen und krabbeln konnte.

      Kriechen und Krabbeln war gutgesagt, Kriechen und Krabbeln, eigentlich mehr wie ein passendes Stichwort. Und das von morgens bis abends, in den engen Stollen nämlich, und zumeist hatte er mit den für die winzigen Finger viel zu großen Pickel Brocken und Gestein aus massivsten Wänden zu hauen. Blutblasen und Schürfungen, Blessuren aller Art an allen möglichen und unmöglichen Körperpartien an dem stets für sein Alter viel zu klein geratenen Kerl, zudem wurde dem völlig aus farbloser und