von einem jeglichen Kellerschmutz verschont geblieben zu sein. Und scheinbar total unberührt geblieben, und noch größer wurde das Staunen von Wilhelm Andere nach dem langsamen Öffnen: die Stifte, die Murmeln, die Würfel – alles unverändert. Lediglich die Zeichnungen hatten an Vergilbung zugenommen, beim Auseinanderfalten von Paulas Zeichnung hätte es Wilhelm beinahe das Herz zerrissen. Isabella hatte unlängst von Paulas Wegzug erzählt, bereits vor dem Kriege. Und was aus ihr schließlich geworden war, wusste eigentlich niemand. Ein Nachbar hatte gemeint, sie wäre im Kloster gelandet, die Zeichnung war indes doch sehr verblasst. Fast genauso wie Piep und Blubb, und umso mehr wunderte sich Wilhelm Andere über das Kindergekrakelte von Reimi, denn das Papier war blütenweiß und glänzte, so als ob es erst gestern dem Kästchen zugeführt worden wäre. Und auch die Farben der grünen Striche, von oben nach unten, hin und her, waren voller und kräftiger denn je. Dem Wilhelm Andere aber war es so, als ob ein winzig kleines vierblättriges Kleeblatt zu ihm empor schwirrte. Von den grünen Strichen der Zeichnung, eines, zwei, drei, die vielen, vielen grünen Striche, immer mehr, Kleeblätter, immer mehr, vier, acht, sechzehn, immer mehr, zwanzig, fünfzig, hundert, mehr, mehr. Gegen Abend wurde er von Isabellas Poltern an der Kartoffelkiste geweckt.
Isabella „Oh, Wilhelm, kleiner, kleiner Wilhelm. Dass man dich nicht einmal zum Kartoffel holen schicken kann.
ßilberling Am darauffolgenden Morgen packte Wilhelm Andere die Koffer.
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