Kanäle, konnte aber nichts finden, das mich auch nur halbwegs interessiert hätte. Nichts in der Glotze, keine Arbeit, die unbedingt erledigt werden musste, keine Termine … das lief auf eine heiße Tasse Kaffee bei Oma Schnieder hinaus, die ein Stockwerk tiefer wohnte.
Sie war auch da und freute sich sehr über meinen Besuch:
„Na, das ist ja mal eine Überraschung. Komm rein, mein Junge.“
Ich betrat die Wohnung meiner Nachbarin, die im feinsten Gelsenkirchener Barock eingerichtet war. Vielleicht fühlte ich mich bei ihr deshalb auch immer so wohl, denn ihr Zuhause weckte Erinnerungen an die Besuche bei meinen Großeltern, die leider viel zu früh verstorben waren.
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