sie durch das Dorf, berührte hier ein Mauerwerk und sah sich dort an einem Stand etwas an.
Als einer der wenigen blonden Mädchen war es beinahe zu einfach, dachte John und rieb sich einen Schwanz. Sein Boss würde die Kleine lieben!
Langsam und mit tiefer Stimme sprach der dunkelhäutige Riese ins Telefon. Diese Stadt war klein und nur wenige, mächtige Männer kontrollierten, was hier passierte. Aber das würde diese hübsche Touristin, mit einer erotischen Vorliebe für ihre Taschenlampe, schon sehr bald am eigenen Leib erfahren.
Als sie sich eins der wenigen Apartments ausgesucht hatte, ging er schnell durch die Hintertür des mehrstöckigen Gebäudes. Ruhig aber flott redete er ein paar Worte mit dem Mann an der Rezeption, der daraufhin verschwand.
Gerade rechtzeitig, als das blonde Mädchen an die Theke trat. »Hallo, ich bin Bettina und suche ein Zimmer für diese Nacht«, sagte das Mädchen auf Englisch.
»Dann bist du hier genau richtig«, antwortete John und lächelte freundlich. »Diese Stadt hat nur wenige Zimmer. Kam-Nan hat kaum Touristin. Es ist meist ein Rückzugsort für reiche Europäer.« Diesmal grinste er breit. »Auch ein paar Deutsche sind hier zu finden. Aber ich denke nicht, dass du deswegen hier bist, oder?«
Auch Bettina lächelte. Verdammt, war der Mann riesig. Er trug eine Jeans, schwere Schuhe und ein offenes Hemd, das den Blick auf seine Bauchmuskeln freigab. Warum dieser schwarze Hüne hier in Thailand arbeitete, war ihr schleierhaft. Aber das war in diesem Moment egal. Sie schüttelte mit dem Kopf und drückte sich eine noch nasse Strähne hinter die Ohren.
»Nein, ich wollte das Land und die Kultur kennenlernen.«
John klatschte in die Hände. »Da bist du hier doch genau richtig. Niemand kennt sich so gut aus, wie ich.« Er nahm den einzigen Schlüssel an sich. »Wie wär es, du bekommst für die Nacht ein Zimmer und morgen zeige ich dir alles?«
Jetzt war der Punkt gekommen, den Bettina am meisten liebte. Sie verzog das Gesicht zu einem Schmollmund und sah verlegen auf den Boden. »Weißt du, ich habe nicht viel Geld mit. Kann ich vielleicht irgendwie putzen oder Geschirr spülen?«
»Als Deutsche kein Geld dabei?«, er lachte laut auf. Das Mädchen war tatsächlich interessant.
»Ich will es alleine schaffen.« Ihr Ausdruck wandelte für eine Sekunde ins trotzige, dann zwinkerte sie ihm zu. Das war sogar tatsächlich die Wahrheit. Doch auf ihrem Treuhandkonto mehrere tausende Euro langen, musste ja niemand wissen.
Der Mann nickte. »Gut, wie wäre es – du gehst ins Zimmer, dafür trinkst du heute Abend mit mir. Die Nächte in Kam-Nan können sehr einsam sein und etwas Gesellschaft wird mir gut tun.«
Bettina streckte ihren Rücken durch und präsentierte ihre großen Brüste. Sie wusste, welche Wirkung sie auf Männer hatte. Schon wieder hatten ihr Lächeln und ihr Körper gesiegt. Schon früher hatte sie damit den Lehrern den Kopf verdreht, sogar eine Affäre mit dem Sportlehrer Herrn Matusch angefangen.
Es war einfach wundervoll, wie Männer auf eine blonde 19-jährige reagierten, wenn sie ein wenig hilflos wirkte. »Dankeschön«, hauchte sie und schenkte John einen bezaubernden Augenaufschlag.
»Gut.« Zufrieden übergab er ihr den Schlüssel und berührte dabei leicht ihre erhitzte Hand. »Dann geh dich in Ruhe duschen, ich hole dich ab, wenn die Sonne untergeht, dann trinken wir einen.«
»Ich freue mich«, sagte Bettina und grinste. »Aber duschen brauche ich nicht mehr. Du kannst also schon früher kommen, wenn du magst.« Sie drehte sich um und schritt die Treppe herauf.
Auch John lächelte. »Ich weiß, dass du nicht mehr duschen brauchst«, hauchte er leise und griff zum Telefon. Dabei dachte er kurz an die geile Show im Gebirgssee. »Ist alles bereit?«
***
Als sich die Sonne langsam über die Stadt legte und die Häuserwände in ein flammendes Rot tauchte, klopfte John an die Tür des Apartments.
Nach wenigen Sekunden öffnete Bettina und strahlte ihn an. »Du bist ja pünktlich«, jubilierte sie und machte eine einladende Geste. »Und vielen Dank, für dieses tolle Apartment. So gut habe ich auf meinen Trip noch nie gewohnt.«
»Das freut mich«, sagte John und trat ein. Tatsächlich gehörte die Wohnung weder ihm, noch war das hier ein Hostel. Sie gehörte seinem Boss und dies war an allen Ecken und Enden zu spüren. Die modern eingerichtete Wohnung wirkte in der Stadt fehl am Platz.
Designersofas schmiegten sich in die Ecken und wenn man hinaus trat, hatte man von der Dachterrasse einen wundervollen Blick auf die Stadt.
John sah sich um und stellte das eiskalte Six-Pack Bier und die Flasche Schnaps auf den Tisch. Diese kleine Maus schien es sogar zu würdigen. Sie hatte sich in ein blumiges Sommerkleid geworfen und ihre Haare zusammengebunden. Dazu lief sie Barfuß über den glänzenden Boden.
Ein richtiger Freigeist, dachte John und kein Vergleich mehr zu der verschwitzten Backpackerin vom See. »Du hast dich zurecht gemacht«, stellte er fest und setzte sich nach draußen.
Bettina folgte ihm und stellte zwei Schnapsgläser auf den Tisch. »Nun ja, ein Kleid hat nicht viel Gewicht und passt gut in den Rucksack.« Langsam schlug sie die Beine übereinander, damit John tief blicken konnte. »Vielleicht braucht man das ab und zu mal.«
Verdammt, wollte sie ihn scharf machen? Sie trug weder BH noch Slip und gerade hätte er fast ihre hübsche, enge Pussy gesehen. Diese kleine Maus brauchte es anscheinend wirklich heftig.
Kapitel 3 – Bittersüße Folter
Schnell verwickelte John sie in ein Gespräch über Land, Leute und Kultur, dabei tranken sie das Bier und füllten sich mit Schnaps ab. Sein Instinkt hatte ihn nicht getäuscht. Diese Bettina war eine kleine Wildsau.
Schon nach dem zweiten Bier hatte sie sich an ihn ran geschmiegt. »Ich bleibe nur eine Nacht«, hauchte sie verführerisch. »Morgen breche ich wieder auf. Also, gibt es nichts zu bereuen.«
Langsam streichelte sie über sein Kinn und den Drei-Tage-Bart. Sie hatte noch nie mit einem Schwarzen geschlafen. Zum Teufel, dass hier war die Gelegenheit. Niemand war da, es würde keine Konsequenzen geben und wenn sie morgen wieder aufbrach, hätte sie eine schöne Erinnerung mehr.
Sie setzte sich mit gespreizten Beinen auf seinen Schoß, drückte ihre Taille durch und küsste seinen Hals. Als er nach vorne ging, wisch sie zurück und lächelte herausfordernd.
John gefiel, dass die Kleine sich ins Zeug legte. Sie würde eine hervorragende Stute abgeben.
Er packte ihren Zopf – erst zärtlich, dann mit roher Gewalt. An ihrer Reaktion sah er, dass ihr genau diese Behandlung gefiel. Ein Lächeln umspielte seine Lippen, als er sie auf die Beine zog.
Seine Hose war bereits ausgebeult und sein Schwanz rieb am groben Stoff. Es machte ihn nur geiler, dass die Kleine dabei zappelte, wie am Spieß. »Trink noch einen mit mir«, flüsterte er und setzte die Flasche an ihre Lippen.
Diese kleine Sau trank in großen Schluck, während er seine Hände hinab gleiten ließ. John packte unter das Sommerkleid und rieb ihren Kitzler, dabei schluckte Bettina immer noch den Schnaps.
Es war nur noch wenig in der Flasche, als sie sie endlich absetze. »Stehst du darauf?«, lallte sie und legte ihren Hinterkopf auf seinen muskulösen Schultern. »Besoffene Touristinnen abzufüllen und zu ficken?«
Er wusste, was er zu tun hatte. Mit diesen Mädchen war es immer gleich. Sie kamen hierhin, um sich selbst zu finden, dabei wollten sie nichts anderes, als alle anderen Schlampen auch. Partys und gefickt werden!
Nun, dieser kleine Wildfang konnte beides haben. John sagte nichts, packte sie wieder an ihren Haaren und führte sie hinaus. An dem Gestell hatte er schon viele Mädchen gefesselt. Er wusste, was er zu tun hatte.
Sie zappelte