Robert Eder

SEHEH ERNTEN FLIEGEN


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      Robert Eder

      SEHEH ERNTEN FLIEGEN

      Eine österreichische Geschichte aus der Steinzeit

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Das Buch

       Der Autor

       Erklärungen

       1.)

       2.)

       3.)

       4.)

       5.)

       6.)

       7.)

       8.)

       9.)

       10.)

       11.)

       12.)

       13.)

       14.)

       15.)

       16.)

       17.)

       18.)

       19.)

       20.)

       21.)

       FLUG

      Werte

       Impressum neobooks

      Das Buch

       Sehen

       Ernten

       Fliegen

      Eine österreichische Geschichte aus der Steinzeit

      Robert Eder

      Das österreichische Weinviertel war schon in der Steinzeit ein beliebtes Siedlungsgebiet. Fruchtbare Böden boten den frühen Bauern gute Lebensbedingungen. Neben den notwendigen bäuerlichen Tätigkeiten fanden diese Menschen genug Zeit um großartige Kreisgrabenanlagen zu bauen und auch Anderes zu tun. Dazu gehörte auch, sich gegenseitig umzubringen. Das Massaker von Schletz gibt davon Zeugnis. Dank moderner genetischer Methoden wissen wir über die Leute dieser Zeit fast genauso viel wie über die heutigen Bewohner des Weinviertels. Dieser Roman zeichnet ein Bild von den Sitten und Gebräuchen dieser Zeit.

      Der Autor

      Robert Eder wurde 1949 in Sachsenburg (Kärnten) geboren. Nach dem Biologie Studium in Wien arbeitete er dreißig Jahre im Außendienst eines österreichischen pharmazeutischen Unternehmens. In den berufsbedingten Wartezeiten schrieb er auch verschiedene Geschichten, die er aber nie korrigierte und veröffentlichte. Nach seiner Pensionierung begann er Fiktionen zu schreiben und auch alte Geschichten zu veröffentlichen. Die erste Fassung dieses Buches schrieb er schon 2014.

      Erklärungen

      JAN - ein etwa 10 jähriger Junge der Nordleute, der nach dem Tod seines Vaters im Heiligtum belassen wurde

      URS - Priester des Heiligtums, stammt aus dem neolithischen Dorf in Schletz

      LEISER BERG - heute Oberleiser Berg

      OMIC - Oberster Priester des Heiligtums. Nach seiner Wahl durch andere Priester des Heiligtums legt er seinen Namen ab und wird zum OMIC

      GROSSE MUTTER - In dem Heiligtum am Oberleiser Berg verehrte Muttergottheit

      MUTTER FLUSS - damit ist die Donau gemeint. Manchmal auch als großer Strom bezeichnet

      NORDMÄNNER - Händler aus Dänemark und dem Ostsee Bereich

      SALZLAND - Gegend vom Traunsee bis zum Hallstätter See

      ZARG - Vater von JAN, leitete die Händlergruppe der Nordleute

      UHL - Bruder von ZARG

      OLE - einer der Nordmänner der auch im Heiligtum blieb

      MIA - Mutter von JAN

      KLEINES WALDLAND - ist das heutige Waldviertel

      TEL - Priester des Heiligtums

      ALI - kommt aus dem Bereich des goldenen Halbmondes (Irak) als Diener des Heiligtums

      GUNDA - Der frühere OMIC war ihre älteste Schwester, sie gewinnt Honig im Gebiet von Falkenstein

      DORF AM TOTEN WEG - ist Schletz

      ZAUBERKRAUT - (mit Längsrillen an den Blättern) ist Pilsenkraut

      ZAUBERPILZE - Psylocybe bohemica

      ANKO - Sohn einer Frau der ersten Milchleute und einem der Nordleute

      IRTA - eine Frau der Nordleute die bei ANKO blieb

      SALLA und RIA - ihre Töchter

      GRABEN DER ALTEN – Grabenanlage am Schanzboden bei Falkenstein

      ONA - erste Frau von URS

      FRUDO - deren Sohn

      AINA - Schwester von ONA und 2. Frau von URS

      DIO - deren Sohn

      WEISSPUNKT PILZE - sind Fliegenpilze

      GOM - Ein Priester der GROSSEN MUTTER

      ARNE - Leiter einer Händler Gruppe der Nordleute

      FRIKA - Seherin