Hannah Rosenberg

Erotische Sex-Kurzgeschichten - Kleiner Nimmersat


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Möse starren, was er im auch ausgiebig tat. Ihn betrachtend, öffnete ich wie von selbst meine Beine und gewährte ihm so einen offenen Einblick.

      Schnell war die Fahrt vorbei und ich wollte wieder aussteigen, als sich mir mein „Spender“ selbstbewusst in den Weg stellte. „Ich habe gleich Pause, willst du was mit mir unternehmen?“ war seine direkte Frage.

      Ich witterte meine Chance. „Ne – mit dir allein eher nicht“, hörte ich mich sagen und schob sofort, „wenn du noch ein paar Kumpels hättest, dann klar“, nach. Mit trockenem Mund krächzte er ein „Na klar, warte mal hier kurz“ und verschwand schnell im Kassenhäuschen ohne mich dabei aus den Augen zu verlieren.

      Wild gestikulierend stand er im Kassenhäuschen und deutete dabei immer wieder in meine Richtung. Es schien mir ziemlich eindeutig, was er da gerade erzählte, denn der Kassierer starrte nun auch grinsend in meine Richtung. Na mach schon, dachte ich bei mir und merkte wie ich vor Vorfreude feucht geworden war.

      Schnell war er wieder da: „Dann komm mal mit!“ sagte er zu mir und zog mich auch schon entschieden am Arm. Zwischen zwei Fahrgeschäften befand sich ein schmaler Durchgang und ehe ich mich versah waren wir hinter den Buden und Fahrgeschäften.

      Hart griff er an meine Schulter und dann drängte er mich plötzlich an eine Wand und griff mit zwischen die Beine, die ich bereitwillig öffnete. Ich schloss die Augen und spürte seinen rauen Finger, die sich tief in meine Möse bohrten. „Mann bis du ein geiles Stück, jetzt werde ich’s dir erstmal richtig besorgen!“ hörte ich in krächzen als er mich in die Knie zwang.

      Schnell hatte er seine Hose geöffnet und hielt mir seinen Schwanz vors Gesicht „Ja du geiles Stück jetzt fick ich dich erst mal in dein Maul“ und schon schob er mir seinen dicken, aber noch halbsteifen Prügel in meinen Mund. Immer tiefer und schneller stieß er und ich begann schon zu würgen, als er plötzlich von mir abließ. „Hier bin ich!“ hörte ich ihn rufen. Kaum war ich wieder zu Atem gekommen, standen da fünf Kerle um mich herum und betrachteten mich von oben wie Geier. Natürlich war ich durch den Mundfick schon ein wenig mitgenommen und hatte noch etwas Tränenwasser vom Würgen in den Augen. Einer der Kerle verteilte den Speichel, der mir noch am Kinn hing, in meinem Gesicht, um mir dann drei seiner Finger in den Mund zu stecken. Ich schmeckte kalten Rauch. Mit seinen Fingern drang er tief in meinen Rachen vor. Wieder musste ich würgen und wollte mich seiner Hand entziehen, aber eine weitere Hand an meinem Hals verhinderte es. Mit halb geschlossenen Augen sah ich, wie jeder der Kerle seinen Schwanz aus der Hose geholt hatte und die Meute schickte sich an, mir zum Auftakt reihum in den Mund zu ficken. Wie ein Schraubstock lagen die Hände an meinem Kopf während ich abwechselnd von ihnen in den Mund gefickt wurde.

      Sie machten mich unsagbar geil. Schon ganz benommen von diesem wilden Vorspiel bekam ich endlich die erste Wichse. Ich schluckte alles runter. Ein anderer schien es nicht erwarten zu können und ergoss sich auf mein Gesicht. Unter lautem Gejohle machten es ihm noch zwei andere nach.

      „Auf zum Hänger, da können wir noch weiter machen“ raunte einer und schon befand ich mich zwischen zwei starken Amen wieder, die mich zu einer anderen Location brachten. „Die Sau hat nicht mal was drunter!“, jauchzte einer und zog mir mein Kleid über den Kopf, was ich tatsächlich sehr begrüßte, da ich schließlich noch zu meinen Wagen musste und nicht unbedingt in einem vollgewichsten und zerrissenen Kleid durch die Stadt gehen wollte.

      Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, komplett nackt und hilflos ausgeliefert zwischen wildfremden Kerlen zu sein, die offensichtlich auch hemmungslos genug waren eine Frau zu ficken ohne auf sie Rücksicht zu nehmen.

      Hochgehoben von groben Händen fand ich mich auf einer Holzkiste wieder, die von den Abmessungen eher einem Esstisch entsprach. Rau und kalt fühlte sich das Holz unter mir an und ich hoffte, dass sich noch eine weiche Unterlage finden würde, da bereits meine Knie von der Blasorgie wundgescheuert waren.

      „Die Sau ist schon nass bis an die Knie, guck mal wie die vor Geilheit zittert“ hörte ich einen Bären von Kerl sagen. Ich zitterte tatsächlich vor purer Geilheit und konnte es kaum erwarten von ihm wie ein Stück Vieh behandelt und gefickt zu werden. Seine Aussprache und Körperhaltung ließ mich jedenfalls hoffen.

      Einer griff meine rechte Brust und quetsche sie so fest, dass mir die Tränen in die Augen schossen. Mit einem Aufstöhnen quittierte ich seinen klatschenden Schlag auf meine gequetschte Brust was im Gejohle der Meute unterging. Ein ähnlich harter Griff zwischen die Beine ließ mich erneut stöhnen und ich riss vor lauter Geilheit die Beine aufschreiend auseinander als gleich drei Finger der groben Hand in meinem Möseneingang wühlten. So grob und wild wurde ich noch nie in meinem Leben gefingert und genoss den Schmerz, der durch die plötzliche Dehnung hervorgerufen wurde. „Oh du geile Sau, dir wird der Tag noch lange in Erinnerung bleiben, das versprechen wir Dir“, hörte ich jemanden sagen und mit fünf, sechs schnellen harten Schlägen der Hand auf meine geweitete Möse bekam ich einen heftigen Orgasmus, der mir fast den Atem raubte. Wild zwirbelten zwei Kerle an meinen Brustwarzen und ich wichste ihnen dabei ihrer harten Schwänze als mit einem schnellen Ruck einer seinen Schwanz in meinen Mund drückte. Tief in den Rachen schob er mir seinen langen Schwanz und hielt dabei meinen Kopf so, dass ich nicht zurückweichen konnte. Wieder und wieder rammte er mir seinen Schwanz in den Mund. Nach zehn oder fünfzehn tiefen Stößen spritzte er mir tief in den Rachen. „Ja schluck alles du kleine Maulhure“ brüllte er und seine Eier zogen sich rhythmisch zusammen als er abspritzte. „Jetzt fick ich Dich du geile Sau, mach dich auf was gefasst“ kam es von weit her an meine Ohren und im selben Moment hatte ich das Gefühl gepfählt zu werden. So groß und lang wie eine Salatgurke war der Schwanz, der zu dem Hünen gehörte, der mich mit tiefen Stößen fickte. Ich versuchte meine Beine noch weiter zu spreizen, um diesen Schwanz ganz in mir aufzunehmen, was aber wegen seiner enormen Länge nicht klappte. Mit hartem Druck knallte er immer wieder vor meinen Muttermund und trotz des dadurch verursachten Schmerzes fühlte ich, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand.

      „Ja fick mich fester Ich komme“ hörte ich mich laut stöhnen und im selben Augenblick zitternd vor purer Geilheit hatte ich einen Orgasmus. Schon war der nächste über mir und rammelte mich laut stöhnend mit einem Tempo wie ein Hase bis er schon nach wenigen Augenblicken kam und mir seine ganze Ladung auf den Bauch und die Brust spritzte. Mit weit nach hinten gebogenen Beinen erwartete ich den nächsten Schwanz als dieser aber seine Finger tief in meiner geweiteten Möse steckte und mit dem Schleim dann meine Rosette einrieb. „Komm schon, steck mir deinen Schwanz ganz tief in meinen verfickten Hurenarsch“ stöhnte ich voller Erwartung und erschauderte dabei selbst vor meiner Sprache. Als mich sein Schwanz aufspießte konnte ich meinen Schmerz nicht unterdrücken und schrie laut auf. In einem Zug rammte er mir seinen Kolben bis zur Wurzel in meinen Arsch und begann gleich darauf wie ein Berserker mich zu ficken.

      Wieder und wieder schlugen die Wellen des Orgasmus über mir zusammen, bis ich endgültig erst die Kontrolle verlor. Wie in Trance erlebte ich noch mindesten sechs andere Kerle, die mir meine Löcher nach allen Regeln der Kunst stopften, bevor der letzte seine Hosen hochzog. Ich schlief vor Erschöpfung ein. Die laute Musik vom Festplatz weckte mich später auf und ich stand mit wackeligen Beinen auf. Mein ganzer Körper schmerzte. Überall waren die Spuren des noch an mir zu sehen. Ich befühlte meine geschwollene Möse und meine Rosette. Offensichtlich hatte ich jedoch keine sichtbaren Blessuren von diesem Massenfick davongetragen, was mich natürlich sehr beruhigte und ich machte mich, nachdem ich mein Kleid gefunden und übergestreift hatte befriedigt auf den Weg zu meinem Auto.

      Mit allen Mitteln

      Zum ersten Mal hatte Verena ihren Justin überreden können, bei ihr zu übernachten. Ihr war es zuvor immer wie ´die Unvollendete´, wenn er sich nach wundervollem Sex davonschlich. Endlich hatte er sich überzeugen lassen, dass sich seine Mama daran gewöhnen musste, wenn ihr zwanzigjähriger Sohn über Nacht wegblieb. Oh, und es war eine Nacht gewesen! Der Morgen allerdings setzte erst das I-Tüpfelchen auf. Mal am Morgen nicht nur die eigenen Hände