wurde.
…sie stand, weitab jeder Ortschaft, hinter ihrem Minikabrio am Straßenrand. Unter Beobachtung derart hübscher Augen war man doch gerne zu Heldentaten bereit also trat ich das Bremspedal durch. Es wäre ja auch eine ganz einfache Sache gewesen, der kleinen Frau ihren Plattfuß zu reparieren zumal nach erster Inspektion sogar das Reserverad genügend Luftdruck hatte - also ging ich umgehend ans Werk.
Doch kaum hatte ich das Auto aufgebockt und den defekten Pneu zum Kofferraum gerollt, traf mich der erste dicke Regentropfen aus heiterem Himmel und als ich, nur Sekunden später, das Ersatzrad zur Montage rollte krachte schon der erste Blitz in den nahen Wald – im selben Augenblick schüttete es dann auch wie aus Kübeln. Melanie, unsere Vornamen hatte wir gleich bei der freundschaftlichen Begrüßung ausgetauscht, brachte sich dieweil auf den Beifahrersitz meines Autos in Sicherheit - an mir aber war in wenigen Momenten nicht eine Stelle meines Körpers mehr trocken.
Einmal nass bis auf die Haut brachte ich mein Werk zu Ende.
Das Gewitter ging so schnell wie es gekommen war – nur ich stand da wie ein begossener Pudel, das T-Shirt klebte am Körper und meine Haut schimmerte bräunlich durch den hellen Stoff hindurch. Während ich schlussendlich neben der Fahrertür stand und mich bis auf den Slip auszog tropfte das Wasser von mir herab. Die nassen Sachen hinter den Sitz auf den Boden werfend setzte ich mich hinters Lenkrad und angelte eine Decke vom Rücksitz.
„Du bist gut ausgerüstet“, kicherte sie wobei mir nicht klar war, was sie meinte, den Inhalt meines Slips oder die Decke an der sie nun zupfte „hast Du immer alles griffbereit?“
„Die wichtigsten Dinge schon – meistens jedenfalls“, erwiderte ich.
„Und? - eine Decke ist wichtig?“, sie kicherte – ihre kleinen Grübchen waren wunderschön.
„Für mich schon. Ich würde ja sonst fast nackt hier sitzen.“
„Könnte mir Schlimmeres vorstellen“, Melanie machte gar nicht erst den Versuch ein breites, vielsagendes Grinsen zu verbergen.
„Du hast gut lachen“, ich schubste sie zum Spaß ein wenig weg von mir.
“Du“, ich drückte ihr den Zeigefinger der rechten Hand ins Dekolleté, genau zwischen ihre Brüste „Du konntet das feuchte Schauspiel ja aus der ersten Reihe verfolgen und brauchst jetzt nicht halbnackt frieren“, ich lachte bei dem Gedanken, der mir gerade durch den Kopf schoss konnte.
„Und, warum lachst Du jetzt trotzdem?“
„Ich stelle mir nur gerade die umgekehrte Situation bildlich vor – Du kommst mir entgegen, die nasse Bluse“, ich ließ meinen Blick langsam über ihre weiblichen Rundungen hinab zum hochgerutschten Mini gleiten „Regentropfen zerplatzen auf Deinen Schenkeln, rinnen langsam über Deine langen Beinen hinab…“, ich grinse sie an „tropfnass, die Haare kleben auf deinen festen Brüsten, können aber die hart hervorstechenden Warzen nicht verbergen – soll ich Dir was sagen, der Gedanke gefällt mir“, ich nickte anerkennend und richtete meinen Blick erst in ihre großen, kastanienbraunen Augen und ließ ihn langsam tiefer auf ihre handlichen Titten gleiten. Melanie atmete langsam und tief, ihr Busen hob und senkte sich, die Warzen lagen hart unter dem feinen Stoff - ganz offensichtlich gefiel es ihr, dass sie mir gefiel.
„Klar - ne, das geilt den Mann in Dir so richtig auf – was?“, neckte sie, schlug ihr linkes Bein unter und drehte sich zu mir – der Rock zog sich endgültig hoch, der Slip spannte und presste die weichen Wülste der Schamlippen: „Du würdest mich tatsächlich im Regen stehen lassen? Nur für den Augenblick?“
„Ich würde Dich auf den Beifahrersitz bitten, ein Handtuch von der Rückbank holen und jeden Tropfen ganz vorsichtig von Deiner zarten Haut abtupfen“, so wie Melanie da vor mir saß war sie die reinste Verführung, der Anblick ihres Höschens und noch mehr Gedanke an das, was es vor meinen Augen verbarg erregt mich, die Decke in meinem Schoß beulte sich bereits verdächtig.
„Jaaa“, hauchte Sie „das könnte mir gefallen“, stieß dann aber das rechte Bein zwischen meine Schenkel, kniete sich breitbeinig auf beide Sitze und beugte sich weit zwischen den Lehnen nach hinten und begann die Rückbank abzusuchen.
Vergeblich – natürlich – ich konnte ein hinterlistiges Grinsen nicht verkneifen:
„Ist vielleicht runtergefallen“, flunkerte ich und wie gehofft beugte sie sich zwischen den Rücklehnen nach hinten.
Himmel roch diese Frau gut - ich packte beide Schenkel - und der Hintern… ein Prachtstück… meine Hände glitten auf die Backen, pressten ihr Dreieck gegen meine Stirn - sie rutschte aus - ich reagierte und umfasste ihre Taille – die Bluse rutschte hoch - meine Lippen berührten eher zufällig nackte Haut – sie zuckte leise und kicherte – ich presste sie fester, knutschte heftiger, fast gierig und biss letztendlich sanft zu, ihr Po wurde runder, eine Hand glitt unter den Slip raffte ihn in die Spalte und mit der anderen schlug auf eine Backe, dass es klatschte…
Ich fühlte ihn mehr als dass ich ihn hörte - den Hauch von Befriedigung aus ihrem tiefsten Innern…
„Oho“, entfuhr es mir „das gefällt Dir wohl?!“, und schon klatschte meine Hand so hart auf die andere Backe, dass meine Finger rote Abdrücke hinterließen – jauchzend spreizte sie die Beine fast zum Spagat – zwei-, dreimal noch spürte Melanie meine harte Hand bevor die über den glühenden Hintern zur Spalte glitt. Der schmale Steg war warm und nass – ihr Stöhnen fachte mich an, ließ meinen Kolben anschwellen, die Schamlippen zwischen den Fingern massierend, sie quälend, ihr Verlangen spürend spielte ich mit ihrer Möse, spielte ich mit ihr, ihren Trieben, trieb ihre Lust höher, wartete quälend lange bis ich meinen Finger in die nasse Grotte gleiten ließ und ich sie mit meinen Fingern endlich fickte…
Ihr Kreischen verhallte hinter den Rücklehnen, warmer Saft lief aus ihrer zuckenden Möse über meinen Handrücken während meine Finger ansetzten ihr den nächsten Orgasmus zu entlockten – doch ihre Gier nach Befriedigung nahm kein Ende, als mein Daumen die Klit nicht sehr zärtlich rieb bäumte sie sich auf, sie knallte mit dem Kopf unters Autodach – kaum zu unterscheiden - war es der Schmerz oder die zuckende Fotze, die ihr den nächsten Schrei entlockte aber schon kletterte Melanie auf meinen Schoß schnappte sich mit einem Aufschrei der Freude meinen kerzengerade aufrechtstehenden Schwanz, fädelte gekonnt ein und stieß zu wobei sie mit glasigen Augen durch mich hindurchzusehen schien und schon ritt sie im gestreckten Galopp, laut jauchzend, auf meinem Stab – nur kurz und mir schwanden die Sinne –pure Lust – pure Gier nach eigener Befriedigung trieb jetzt meinen Schwanz immer wieder in Melanies triefende Spalte – besinnungslos - wollte in sie hineinexplodierte…
…wollte!
„Langsam, mein großer, nasser Retter“, Melanie kicherte böse und während ihre Möse nicht aufhörte meinen Schwanz zu massieren biss sie in meine Lippe – meine Rechte traktierte die Brüste unter ihre Bluse und mein Stab genoss das Zucken ihre kleinen Muskeln als ich die Warze unterm BH hervorzog und unsanft zwirbelte während sich unsere Lippen zu einem gierigen, nassen Kuss trafen – ihre Backen klatschen rhythmisch auf meine Schenkel…
…und wieder coitus interruptus – Melanie presste mich mit der Linken tiefer in den Sitz, kletterte von meinem Schoß und begann mit der Rechten meine Eier zu massieren;
„Noch bin ich nicht satt!“, so wie sie es aussprach klang es bedrohlich, ich spürte ihren heißen Atem an meinem Ohr „und ich will Dich aussaugen“, sie spielte mit meinen Eiern „will Dir all die Qualen, die Du mir hast erleiden lassen, wiedergeben“, sie wickelte ihre kleine Hand um meinen Schwanz quetschte, massierte ihn immer am Rande des noch erträglichen Schmerzes…
Dann endlich, nach unendlich langer Zeit schien es mir, aufgestauter, unbefriedigter Lust, rutschte sie langsam tiefer, saugten sich ihre Lippen gleich neben der Gurgel an meinem Hals fest –elektrifiziert bäumte sich mein Körper auf, machte mich wehr- und willenlos – meine Eier voll im Griff biss und saugte sie an meinen Warzen, dass ein Blitze durch meinen Körper bis in die Eichel einschlugen – nur ein kurzer Augenblick