endlich einzuschieben, endlich die paar Stöße zu machen, um mich vom ersten Druck zu befreien. Meine Frau merkte meine Absicht und war auch schon um die eigene Achse herum. Jetzt erinnerte ich sie zum ersten Mal an die Freundin, die drinnen saß und auf den Nachtisch wartete. Christina winkte mit der Bemerkung ab: "Da mach dir mal keine Sorgen. Sie hat sich schon Vorwürfe gemacht, dass sie überraschend gekommen ist. Natürlich konnte sie sich denken, wie wir uns nach vierzehn Tagung Trennung aufeinander freuen. Ich habe es auch unumwunden zugegeben, dass ich dich meistens schon in der Diele verführe, wenn du Urlaub hast. Sie kann sich sicher denken, dass wir schnell erst mal eine Möglichkeit suchen."
Zu dieser Minute wusste ich nicht, dass die beste Freundin meiner Frau von draußen durch das Küchenfenster linste und sich nichts von unserem wüsten Spiel entgegen ließ. Das erfuhr ich erst ein paar Tage später in einem Telefonat mit meiner Frau.
Nachdem mich Christina erst mal beruhigt hatte, blies sie mich wunderschön. Sie hatte mich ganz schnell so auf der Palme, dass ich richtig in ihren geilen Mund hineinstieß und mich am Ende gerade noch beherrschen konnte, sie nicht mit der mächtigen Ladung zu ersticken. Meine Frau war es nicht fremd, mich richtig auszusaugen, aber meine Sehnsucht nach ihrer Pussy war in diesem Moment größer. Sie begriff, hockte sich auf den Tisch, lehnte sich bequem an die Wand und nahm ihre Beine auseinander, soweit es ging. Ich legte sie gegen die Brust und stieß ihr zitternd meinen Schwanz bis zum Anschlag in die herrlich feuchte Hitze. Wir schauten uns tief in die Augen und ich ergötzte mich an dem Wetterleuchten, das bei jedem herzhaften Stoß in ihren Augen aufflackerte.
Wir waren an diesem Abend wirklich miserable Gastgeber. Gegen elf schon zog es uns in unsere Heia. Die Freundin nahm es scheinbar nicht übel. Sie blieb einfach am Fernseher sitzen und wünschte uns mit dem Schalk in den Augenwinkeln eine gute Nacht.
Im Schlafzimmer überraschte mich Christina mit ganz neuen Dessous. Fabelhaft stand ihr die süße knallrote Spitze. Ich ahnte, dass es eine Ausführung aus dem Sexshop war. Die Hebe war so raffiniert geschnitten, dass sie die halben Höfe freiließ und die steifen Brustwarzen regelrecht präsentierte. Ich hatte es geahnt. Als ich mit der Hand testend durch den Schritt fuhr, merkte ich, dass es ein Slip-ouvert war. Natürlich musste ich dieses Extra in unser Vorspiel einbeziehen. Nichts zog ich ihr aus. Es war mit egal, dass die Spitze von meiner Zunge ein wenig nass wurde. Ich ließ sie über die harten Brustwarzen trällern, bis ich eine Etage tiefer den Schlitz des Höschens aufbrach, um in dem darunter mit der Zungenspitze zu kitzeln. Christina war ganz von Rolle. Sie lag einfach zitternd und bebend da und ließ sich bedienen. Erst als sie zweimal gekommen war, stieg sie mit dem Gesicht zu meinen Füßen über die Schenkel. Sie ahnte wohl, welch reizenden Bilder sie mir damit schenkte. Ich konnte mich nicht satt daran sehen, wie sich mein Schwanz durch die rote Spitze direkt ins rosa Paradies schob.
Ich muss eingestehen, dass mich Christina binnen zwei Stunden völlig fertigmachte. So schnell und intensiv hatten wir es sicher noch nie miteinander getrieben. Ich glaube, sie lag nach meinem letzten Höhepunkt noch auf meinem Bauch, als ich bereits einschlief.
Gegen fünf schreckte ich aus dem Schlaf auf. Mein Griff zur anderen Seite des Betts ging ins Leere. Ich stutzte, weil ich es gar nicht gewohnt war, dass meine Frau nachts heraus musste. Nach zehn Minuten war sie immer noch nicht da. Auf leisen Sohlen schlich ich mich ins Wohnzimmer. Ich dachte, der Schlag trifft mich. Fünf oder sechs Kerzen brannten und auf dem Teppich bewegten sich geruhsam zwei splitternackte Frauenkörper. Ich konnte zusehen, wie sie sich gegenseitig an den Schenkel und zwischen den Beinen genüsslich beleckten. Ich erinnerte mich sofort an Christina Beichte, dass sie früher mit ihrer Freundin heißen Sex gehabt hatte.
Christina erblickte mich zuerst. Die Freundin konnte mich nicht sehen, weil sie mir den Rücken zuwandte. Ich stand nackt an der Wohnzimmertür und hielt meinen steifen Schwanz in der Faust. Christina Blick ermunterte mich und ich tat mir keinen Zwang an.
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