Amelie Wild

Ich muss tun, was mir befohlen wird


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Lehrerin habe ich heute in der Schule gelassen.“

      „Ich habe hier noch Gäste der Bank zu unterhalten. Können wir uns später treffen?“

      Amelie nahm einen kleinen Zettel aus ihrer Handtasche und notierte ihre Handynummer.

      „Ruf mich an, oder schreib mir über WhatsApp“, sagte sie. „Melde dich, wenn du möchtest.“

      „Es kann aber spät werden.“

      „Deine Entscheidung“, sagte sie.

      Eine Stunde später stand Charlie nachdenklich an der Bartheke. Amelie war nach einer herzlichen Verabschiedung in der Menschenmenge verschwunden.

      „Wo ist Amelie?“, fragte Henri, der plötzlich neben ihm aufgetaucht war.

      „Sie hat sich verabschiedet.“

      „Tolles Mädchen. Hm?“

      „Fast zu perfekt“, sagte Charlie nachdenklich, der die aufgewühlten Emotionen in seiner Magenregion nicht erklären konnte.

      „Willst du sie wiedersehen?“

      „Sie gab mir ihre Handynummer. Ich darf sie später anrufen.“

      „Klingt doch gut. Warum dann so nachdenklich?“

      „Wie werde ich Melanie los?“, antwortete Charlie.

      Henri grinste breit: „Die scheinst du sowieso los zu sein. Deine Melanie verlustiert sich soeben mit Tobias.“

      „Wer ist Tobias?“

      „Der Wachtmann, der immer am Eingang deinen Mitarbeiterausweis kontrolliert“, sagte Henri.

      „Der große dunkelhaarige Kerl?“

      „Ja.“

      „Was hat Melanie mit dem zu schaffen?“

      „Komm mit, ich zeige sie dir in voller Aktion.“

      Charlie folgte ihm nur widerwillig, aber den Reiz, Melanie mit einem anderen Mann zu sehen, wollte er sich doch nicht entgehen lassen. Henri führte ihn durch die lachende, schwatzende Gesellschaft hinauf in ein oberes Stockwerk. Und schon auf dem Korridor hörte Charlie die keuchende Stimme von Melanie.

      Henri öffnete leise die Tür eines Zimmers und flüsterte seinem Freund aufgeregt zu: „Das musst du dir ansehen, Charlie!“

      Ungläubig starrte Charlie auf das Bild in dem Zimmer. Melanie lag völlig nackt bäuchlings auf einem Büroschreibtisch. Die Gesäßbacken waren einladend nach oben gereckt. Der muskulöse Wachtmann stand breit grinsend hinter der Frau und streichelte beharrlich mit seiner Hand den eigenen Schwanz.

      „Nimm mich! Oh, fick mich doch endlich in den Arsch“, jammerte Melanie. „Ich brauche so dringend einen Schwanz im Arsch!“

      Der Mann trat jetzt ganz dicht an ihre gespreizten Gesäßbacken und strich mit seinem erigierten Penis über ihren runzligen Anus.

      „Du sollst mich endlich stoßen, du verdammter Kerl!“, fauchte Melanie. „Ficken sollst du mich. Los, schieb ihn rein! Mein Arsch juckt! Ich brauche jeden Tag einen Schwanz im Darm. Oh … ich bin so süchtig auf Analsex … ohhh … bitte, so fick doch …“

      Ihre Stimme ging in ein flehendes, wimmerndes Bitten über; aber der Wachtmann wollte ihre Lust noch weiter steigern. Er lachte und rieb seinen Pint an ihrem analen Muskelring.

      „Steck deinen Riemen endlich in meinen Arsch! Bitte ... ich brauche deinen Schwanz ...“

      Melanie stemmte jetzt energisch ihre Gesäßbacken dem Mann entgegen. Nun reagierte er wie gefordert. Er schob seinen harten Schwanz durch ihren Muskelring in den heißen Darm.

      „Ja ... jetzt ...!“, schrie sie laut auf und verdrehte lustvoll die Augen.

      Dann folgte ein fleischliches Feuerwerk. Der dicke Schaft tobte in ihrem Darm und brachte sie zum Zittern und Beben. Der schweratmende Mann stieß seinen Pfahl immer härter und schneller in ihren Anus. Er ächzte und fickte so lange in den Arsch der Frau hinein, bis er sich mit einem beinahe tierischen Schrei ergoss.

      „Ich komme auch ... ahhhhh ... ooohhhh ...“, jammerte Melanie, um dann erschöpft und winselnd still liegenzubleiben.

      „Deine liebe Melanie scheint auf analen Sex zu stehen!“, meinte Henri lakonisch.

      „Ja, sehr sogar.“

      „Ist doch geil. Ich bin neidisch.“

      „Dann sprich mit ihr. Sie scheint jeden Mann an ihren Arsch zu lassen!“

      „Das ist aber gemein, Charlie.“

      „Aber auch die Wahrheit! Sie lässt sich vom Wachtmann den Darm füllen!“

      „Jetzt kannst du dich ohne schlechtes Gewissen mit Amelie treffen“, erwiderte Henri.

      „Du hast recht! Meine Freundin betrügt mich mit einem Angestellter der Bank. Wie schäbig ist das denn! Ich werde sofort Amelie anrufen.“

      „Aber ich muss dich warnen, Charlie.“

      „Vor was?“

      „Amelie hat einige Probleme.“

      „Was für Probleme?“

      „Sie war eine längere Zeit in psychologischer Behandlung in einem Sanatorium. Es waren Ereignisse aus ihrer Teenagerzeit. Ich hörte von schlimmen Dingen, die ihr angetan wurden.“

      „Woher weißt du das?“

      „In einem Internat bleiben nur selten Geheimnisse geheim. Man erzählte von regelmäßigen Vergewaltigungen im direkten Familienumfeld. Sie könnte dir wehtun, wenn du dich zu sehr auf sie einlässt.“

      „Was soll das heißen?“, fragte Charlie nachdenklich.

      „Wenn sie wirklich missbraucht worden ist, dann hat sie ernsthafte Probleme mit Männern.“

      „Bist du jetzt ein Hobby Psychologe?“

      „Nur ein Freund, der sich Sorgen macht.“

      „Ich werde aufpassen.“

      „Dann rufe Amelie an. Solltest du dich mit ihr treffen, dann werde ich dein Verschwinden entschuldigen“, bot Henri an.

      „Was wirst du Melanie sagen?“

      „Mir wird schon etwas einfallen“, antwortete Henri.

      Er hatte heimlich mit seinem Handy einige Fotos von der fickenden Melanie gemacht, ohne, dass es Charlie bemerkt hatte. Mit diesen komprimierenden Aufnahmen würde er Melanie erpressen. Er würde ihr drohen, die Bilder Charlie zu zeigen. Sie würde flehen, winseln und weinen. Dann würde er sie dazu zwingen, sich von ihm ebenfalls in den Arsch ficken zu lassen. Er könnte sie mit dem Belastungsmaterial zu seiner Analsklavin abrichten. Ja. Das würde ihm gefallen. Die Partnerin seines besten Freundes regelmäßig den Darm füllen. Geile Idee. Sein Penis füllte sich mit Blut. Jetzt musste nur noch Charlie verschwinden. Sollte er sich doch mit Amelie treffen! Er würde zeitgleich seine Freundin in den Arsch ficken. So sieht die perfekte Rache aus.

      „Nun geh schon. Ich erzähle Melanie von einem wichtigen Kunden, mit dem du eine Besprechung hast.“

      Charlie nickte, nahm den Zettel mit Amelies Handynummer hervor und verließ das Gebäude.

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