Arina Erosa

Erotische Geschichten Teil 3: Liebe


Скачать книгу

sein bestes Teil war ja nicht sehr lang, aber was er mit diesem Ding anstellte war phänomenal! Wieder baute sich in mir etwas auf und wollte raus. Ich spürte wie es hochkam und genau in dem Moment als es zur Zündung kommen sollte hörte Roland auf und zog sich aus mir zurück. Eine entsetzliche Leere breitete sich aus!

      War der Mann verrückt? So kurz vor dem Orgasmus brach er ab? Ich drehte mich um und sah ihn an. Er hatte einen hochroten Kopf und hektische Flecken auf der Brust, auch er musste kurz vor dem Klimax gewesen sein.

      „Komm her zu mir,“ sagte er, „und setz dich auf mich drauf!“

      Schnell kam ich hoch und wollte mich mit der Front zu ihm auf ihn draufhocken. Doch er dirigierte mich anders herum, so dass ich mit dem Gesicht zu seinen Füßen war. Ich führte mir ein Glied ein und meine Muschi hatte wieder dieses Gefühl des schön gefüllt sein. Wer immer diese Märchen von langen Schwänzen aufgebracht hat, die besonders gut sein sollen, hat absolut keine Ahnung. Offensichtlich ist frau hier doch sehr flexibel.

      Roland hatte sich mit dem Rücken an die Wand der Mulde gelehnt, so dass sein Oberkörper ein wenig höher lag. So konnte er um mich herumfassen und gleichzeitig meine Knospe und meine Brüste streicheln.

      „So, nun reite dich ins Ziel!“

      Dieser Aufforderung hätte es gar nicht bedurft. Das Gefühl von seinem Riemen in meiner Muschi und dann noch sein Streicheln machten mich kirre vor Lust! Schon nach wenigen Minuten war es bei mir soweit und auch Roland kam zu seiner Erlösung.

      Ich ließ mich nach hinten fallen und lag auf ihm drauf. Roland war aus mir herausgerutscht, hatte aber seine Hand noch auf meiner Muschi liegen und übte nur einen leichten Druck auf den Venushügel aus. Mit der anderen Hand streichelte er zart über meine Brüste. Unter mir spürte ich seinen Brustkorb sich noch heftig bewegen und dann war nur noch Wärme um mich die nicht unbedingt von der Sonne kommen musste.

      Als ich wach wurde war mir sehr heiß auf einer Seite. Wir lagen in Löffelchenstellung nebeneinander und er hatte eine Hand um mich gelegt. Ich löste mich von ihm und sah ihn an. Er schlummerte selig, um sein Glied war noch das Kondom, gefüllt mit seiner Liebesgabe. Ich musste lächeln, er hatte mich wahnsinnig glücklich gemacht!

      Plötzlich wurde mir auch bewusst, warum ich wach geworden war, ich hatte einen Sonnenbrand auf meiner rechten Seite die wohl zu lange ungeschützt der Sonne ausgesetzt. Schnell holte ich noch die Sonnencreme und rieb mich ein. Dann weckte ich Roland. Schnell streifte er das Kondom ab, vergrub es im Sand, zog sich seine Badehose und seine Shorts über und griff sich auch die Sonnencreme, doch ich nahm sie ihm ab und übernahm das Eincremen selber.

      Gemeinsam gingen wir zur Herberge zurück weil das Abendessen rief. Im Essenssaal gab es schon seit

      Tagen keine Sitzordnung mehr und so fiel es gar nicht auf, dass Roland und ich zusammensaßen. Bis auf Manuela, mit der ich ein Zimmer teilte. Die stellte doch tatsächlich am Abend fest, dass Roland und ich an den gleichen Stellen einen Sonnenbrand hätten und grinste dabei vielsagend. Die Blicke die ich ihr zuwarf hätten töten können.

      Die letzte Wochen verging viel zu schnell. So oft es ging, trafen wir uns in dieser Mulde und liebten uns und selbst noch kurz vor der Abfahrt stahlen wir uns hinaus in die Dünen. Fast hätte ich noch den Bus verpasst.

      Leider konnten wir unser Verhältnis später nicht fortsetzen, Roland bekam kurz darauf ein Angebot in die USA zu gehen um an einer Uni als Trainer für Fußball zu arbeiten und nahm es war. Wir haben uns noch einige Zeit geschrieben, aber irgendwann lernte er dort eine Frau kennen und heiratete. Aber eines ist sicher, solch einen Privattrainer habe ich nie wieder gehabt!

chapter17Image1.jpeg

      Die Genuss-Dusche

      Es ist heiß... es ist Sommer! Bei der geringsten, klitzekleinen Bewegung ist man schon völlig nassgeschwitzt, am ganzen Körper, so schwül ist es...

      Was ist da naheliegender, als sich unter die nächste Dusche zu flüchten? Aber Dusche ist nicht gleich Dusche, und duschen nicht gleich duschen...

      Dusch mit mir... und ich zeige Dir Die Genuss-Dusche...

      Ja, es ist so unglaublich schwül! Im Garten, da schwirren hunderte von Insekten in der glühenden, prallen Sonne rum. Und ich soll bügeln... alleine bei dem Gedanken daran perlt der Schweiß auf meiner Haut und lässt mich von kühlen, erfrischenden Baggerseen träumen.

      Aber auch ich habe meine Möglichkeiten, um mich abzukühlen und zu erfrischen... ja, ich werde mir jetzt einfach eine Dusche genehmigen! Man(n) (Frau) gönnt sich ja sonst nichts!

      Hm, ich stehe jetzt einfach auf und gehe ins Bad hinüber. Weil es so schwül ist heute, trage ich nur einen bunten, seidigen Pareo und darunter einen knappen rubinroten String. Langsam löse ich den Knoten über meiner Brust und der leichte, luftige Stoff gleitet an meinem Körper hinab zu Boden. Fast ist es wie das Streicheln zarter, emsiger Finger...

      Dann streife ich mir den String langsam und genüsslich über die Hüften. Ich mag dieses erregende Gefühl, wenn sich das Bändchen ruckartig zwischen meinen Arschbacken löst, wo es eingeklemmt war - und wenn sich der Zwickel nur zögernd vom Körper löst, weil er sich etwas zwischen den immer feuchten Schamlippen verklemmt hatte. Darum kaufe ich meine Strings immer sehr, sehr knapp...

      In der Duschkabine lasse ich erst mal das nur lauwarme Wasser über meinen vom Bügeln erhitzten Körper laufen... dann gieße ich in meine Handfläche etwas von dem nach Zitronen duftenden Duschgel und schäume meine Brüste ein. Bedächtig, intensiv...

      und sehr gründlich. So gründlich, dass sie ganz schwer und prall werden und sich die Spitzen herausfordernd und verlangend durch den weichen Schaum drücken.

      Von meinen Brüsten gleiten die Hände langsam nach unten... ich spreize leicht die Beine und fange an, mich dort einzuschäumen, wo bekanntermaßen jede Frau sehr empfänglich ist. Auch dabei bin ich sehr gründlich... und in einem Moment der Schwäche gestatte ich es mir, ganz kurz und flink über den so hungrigen und gierigen Kitzler zu streicheln - ah, das tut gut... da schmeckt nach mehr!

      Es ist an der Zeit, den Schaum abzuwaschen, denke ich mir und greife nach dem Duschkopf. Langsam führe ich ihn über meine Brüste und der harte, massierende Strahl bringt meine beiden Nippel fast zum Platzen. Da ist nun der ganze Schaum weg...

      er läuft in weißen, blasigen Bahnen über meine Haut nach unten... ich folge diesen Spuren und richte den Wasserstrahl dann genau zwischen meine Beine. Ganz weit spreize ich sie... bis nichts mehr dem Wasser verborgen ist. Noch mehr drehe ich die Dusche auf....

      ich mag es, wenn es abwechselnd kalt und warm wird. Wechseldusche ist also angesagt... es dauert keine Minute, da fühle ich es schon in mir aufsteigen... heiß und süß und ganz intensiv... so mächtig, dass ich mich gegen die geflieste Wand hinter mir lehnen muss.

      Aber es geht so schnell vorbei.. es ist noch nicht genug! Da ist ein Gefühl der Leere in mir... das will besänftigt werden...

      und gestillt!

      Selbst ist die Frau - schrieb ich das nicht schon? Ich weiß mir auch da zu helfen...

      schweratmend schraube ich einfach den Brausekopf ab, bis ich nur mehr den Schlauch in Händen halte... ganz langsam reibe ich diesen Schlauch nun zwischen meinen Beinen, drücke ihn in die Furche meiner Schamlippen und schiebe ihn hin und her... ah, ein irres Gefühl, ja - wie mich das aufheizt! Fest gegen die Wand gelehnt, stütze ich ein Bein auf dem Wasserhebel ab - nun bin ich ganz weit ausgespreizt.

      Ich fühle, dass meine Muschi ganz gedehnt ist, dass meine Schamlippen auseinanderklaffen... und immer noch sooo leer! Wie von selbst gleitet das Schlauchende in meine Scheide hinein.

      Spielerisch ziehe ich es wieder hinaus, Stoße wieder zu...

      und dann drehe ich das Wasser mit den Zehen auf. Darin habe ich schon Übung... Smile. Doch diesmal habe ich nicht hingeguckt - zu geil, zu gierig... zu unvorsichtig, oder?