Pfand. Du wusstest ja vorher, wie das bei mir läuft. Jungs holt sie heraus.
Dann stapften die beiden Gorillas an Volker vorbei ins Haus, während Volker fassungslos in Peter Gesicht starrt.
Volker: Ich dachte du und ich, wir wären Freunde.
Peter: Das sind wir auch, ansonsten hätte ich dir jetzt die Kniescheibe zertrümmern lassen. Und weil wir so gute Freunde sind, gebe ich dir noch einen freundlichen Hinweis, du beschaffst das Geld lieber schnell, sonst beschaffe ich mir es.
Dann kamen Peters Schläger zurück und schleppten Katharina, Miriam und Paul mit sich.
Katharina: Volker, was geht hier vor?
Peter: Ach hat er es dir nicht erzählt? Dein Mann hat sich Geld bei mir geliehen und nun kann er es nicht zurückzahlen. Da dachte ich mir, ich erhöhe den Druck auf ihn etwas und nehme mir einen kleinen Pfand mit.
Katharina: Oh, Volker, wie konntest du nur?
Dann verloren sich Katharina und Volker aus den Augen, als die Ehefrau und ihre Kinder in einen schwarzen Van gezwungen worden und Volker allein zurückblieb. Volker stand noch eine Weile regungslos vor der Tür, dann ging er mit gesenktem Kopf zurück ins Haus.
Er hatte sich noch nie zuvor in seinem ganzen Leben so schlecht gefühlt. Er war so wehrlose gewesen, als der Gangster, von dem er dachte er sei sein Freund, seine Familie verschleppt hatte. Er musste dem ein Ende setzen und schwor sich, dass Geld so schnell wie möglich zu beschaffen.
Eine Woche verstrich doch Volker hatte nicht viel mehr Geld auftreiben können, als in der Woche zuvor und er hatte Angst vor dem nächsten Besuch Peters, der ihm diesmal wohl wirklich weh tun würde.
Doch Peter kam nicht. Stattdessen fand Volker am nächsten Tag einen unadressierten Brief in seinem Briefkasten, in dem sich eine DVD befand. Voller Schreck ging Volker zu seinem PC und legte die DVD ein.
Der Film startet und Volker sah, wie seine Frau nackt auf einem Stuhl saß. Ihre Arme und Beine waren an die Stuhlbeine und die Armlehne gefesselt, sodass sie sich nicht rühren konnte. In ihrem Mund trug sie einen Knebel. Dann konnte man Peters Stimme aus dem Hintergrund hören:
Hallo Volker. Ich hatte doch gehofft, dass du mir mein Geld endlich zurückgeben würdest, aber da habe ich mich scheinbar getäuscht. Ich hatte dir ja bereits gesagt, dass ich mir das Geld zur Not auf andere Art und Weise holen würde und das tue ich jetzt notgedrungener Weise auch.
Deine Frau wird deine Schulden für mich abarbeiten. Aber da sie etwas widerspenstig ist, werden wir sie nun erst einmal für unsere Zwecke ein wenig „umprogrammieren“. Dr. Frank Steiner ist der führende Spezialist auf diesem Gebiet und hilft mir ein wenig dabei. Frank du darfst.
Ein kleiner alter Mann mit Kittel trat in das Bild. Er trug eine Kiste mit Utensilien vor sich her uns setzte sie vor Katharina ab, deren Augen sich vor Schreck weiteten. Dann griff er in die Kiste und setzte der ängstlichen Ehefrau eine Art VR-Brille auf und erklärte mit harten russischen Akzent:
Diese Brille ist für optische Stimulation. Damit Sinne besser ausgereizt, wir fügen nun hinzu Audio Stimulation.
Dann setzte er Katharina Kopfhörer auf. Dann griff er in die Tasche seines Kittels und holte eine Spritze hervor.
Damit Körper kann besser aufnehmen Information, wir geben jetzt noch Droge.
Katharina zuckte kurz, als der Doktor ihr die Droge injizierte. Dann startete scheinbar die richtige Behandlung. Denn der Bildschirm teilte sich auf und Volker konnte nun sehen und hören, was was auch seine Frau sah und hörte.
Ein Feuerwerk aus Bildern strömte nun über den Bildschirm: Alle möglichen Frauen, die Sex hatten oder sich im kompromittierenden Stellungen befanden. Dann Frauen, die es mit Tieren trieben. Dazu hörte man ständig eine hypnotisierende Stimme:
Das ist das, was die von nun an gefällt. Du bist nichts anderes, als eine wertlose Hure für deinen neuen Meister. Du wirst von nun an alles für ihn tun.
Immer wenn die Stimme das Wort Meister sagte, erschien ein Bild von Peter. Volker bekam nun wirklich Angst. Was wäre, wenn die Behandlung Wirkung zeigen sollte? Seine Familie wäre für immer ruiniert. Doch seltsamer Weise fühlte er dabei nicht nur Angst. Die Gedanken daran erregten ihn auch.
Sofort riss er sich von dem Gedanken weg. Nein, das durfte nicht sein. Er musste das Geld schnellst möglich besorgen. Also verdoppelte er seine Anstrengung in der folgenden Woche. Dennoch hatte er immer noch nicht das Geld zusammen und so fand er eines Tages die nächste DVD vor. Schnell ging er erneut zu seinem PC, um sich den Film darauf anzuschauen. Zunächst war der Bildschirm schwarz doch man konnte wieder Peters Stimme hören:
Ach Volker, was hast du nur getan? Ich glaube deine Frau hat den Verstand verloren. Du glaubst mir nicht? Ich werde es dir gleich beweisen. Du kannst dir aber sicher sein, dass sie jetzt mir gehört. Sie tut nur noch, was ich sage. Tut mir leid mein Freund, aber du hast nun deine Frau verloren. Auch wenn dir die Schande bleibt, dass ihr immer noch verheiratet seid. Bitte verstehe dieses Video als letzte Warnung, wenn das Geld nicht in 3 Tagen da ist, sind deine Kinder als nächstes dran.
Dann konnte Volker auf einmal seine Frau sehen. Aber sie sah nicht mehr so aus, wie er sie kannte. Sie trug einen schwarzen Lederanzug, der ihre Figur perfekt hervorhob. Katharina kniete in dem Raum auf allen Vieren, fast wie ein Hund. Ihre Brüste schienen in diese Pose förmlich aus ihrem Catsuit zu springen. Dann hörte man wieder Peters Stimme:
Katharina, mein gutes Mädchen, drehe dich doch mal im Kreis und präsentiere dich.
Katharina: Ja, Meister.
Volker starrte gespannt auf den Bildschirm. Seine Frau dreht sich nun wirklich im Kreis und präsentierte ihren heißen Körper. Als sie sich zur Hälfte gedreht hatte, konnte Volker erkennen, dass ihr Anzug an einer Stelle eine Öffnung hatte, sodass ihre Vagina und ihr Anus ganz klar zu sehen waren. Scheinbar hatte man sie sogar rasiert. Als sie damit fertig war sagte Peter:
Sie ist bereit, bringt ihn rein.
Man hörte, wie eine Tür geöffnet wurde und auf einmal konnte Volker eine große Deutsche Dogge auf dem Bildschirm erkennen. Der Hund näherte sich Katharina und schnupperte an ihrem Schritt. Schließlich begann er ihre Fotze zu lecken. Volker konnte es nicht fassen, seine Frau stöhnte lustvoll auf. Gefiel ihr das Ganze etwa? Wie konnte seiner Frau nur so etwas Verbotenes solche Lust bereiten?
Die Dogge bewegte sich nun etwas zu Seite und Volker konnte den riesigen Schwanz des Tieres erkennen. Er war ungefähr 30 cm lang und 8 cm dick. Das konnte nicht möglich sein. In Volker wuchs nun wieder die Erregung und er schaute gebannt auf den Bildschirm.
Der Hund warf nun seine Vorderpfoten über Katharinas Hüften und sein gigantisches Glied bahnte sich seinen Weg zu ihrer Vagina. Es verfehlte diese jedoch und landete erst beim zweiten Versuch einen Treffer.
Der Hundeschwanz verschwand in voller Länge in der Lustgrotte Katharinas. Die Dogge hämmerte nun ihren Schwanz in wilder Raserei immer wieder in die Frau hinein. Aus den Lautsprechern tönten das rhythmische Klatschen, während der Hund Katharina gnadenlos penetrierte.
Volker sah und hörte nun, wie seine Frau immer heftiger keuchte und versuchte dem Tier durch krabbeln zu entfliehen. Doch eine Flucht war unmöglich, im Gegenteil je mehr sie versuchte zu entkommen, desto härter fickte sie der Hund und desto lauter stöhnte Katharina.
Dieses Schauspiel ging noch einige Minuten weiter, bis der Hund plötzlich verharrte und Katharina heftig kam. Dann brachen Frau und Tier zusammen und blieben regungslos liegen. Die Kamera schwenkte um und man konnte deutlich erkennen, wie sich der Schwanz des Hundes in der Vagina der Frau verknotet hatte.
So miteinander verbunden dauerte es 20 Minuten, bis sich der Hund von Katharina wieder löste und noch einmal über ihr immer noch zitterndes Geschlecht leckte.