Unterwäsche seiner Frau an mir geprüft hatte. Aber er sagte mir, dass mir so was auch stehen würde. Ich erschrak und wollte sie zurück legen, doch er hielt mich ab und fragte mich, ob ich sie nicht für ihn anziehen würde. Ich war unsicher und doch legte ich sie mir um.
Er verschloss sie hinter meinem Rücken und erstaunt stellte ich fest, dass es eine wunderschöne Taille formte. Er zog mir den Slip aus, suchte einen passenden String heraus, fand auch Strapse und ich zog mich um. Er lag auf dem Bett, betrachtete mich und pfiff. Ich fühlte mich irgendwie nicht ganz wohl, jedoch bemerkte ich genauso schnell, wie erregt er bei meinem Anblick war. Ich stieg zu ihm ins Bett, ließ mich streicheln und küssen und ich wurde immer heißer in diesem Outfit.
Ich massierte ihm den Schwanz kräftig, ließ ihn meine Nippel saugen und küssen, seine Hände strichen über meine Nylon-Beine zu meinem Kitzler, den er ein wenig massierte, zog den Stringtanga über meine kahle Muschi und meine rechte Arschbacke, ließ seine Finger meine Rosette mit Gleitcreme einreiben, stieß dabei heftig mit dem Mittelfinger in meine Pofotze und schließlich setzte ich mich auf seinen harten Schwanz nieder.
Ich ließ mein Becken langsam kreisen, fühlte seinen Schwanz immer härter und er gieriger werden, bis ich ihn fasste und mir langsam in mein Arschloch schob. Anfangs ritt ich nur langsam und vorsichtig, da es noch ein wenig zog, jedoch bemerkte ich, dass ich mich daran gewöhnt hätte und ich immer weiter wurde, je öfter ich gefickt wurde. Er griff an meine Brüste, die nicht von der Korsage bedeckt wurden und knetete sie.
Ich stöhnte auf und merkte, wie sein Schwanz immer tiefer in mich drang. Reflexartig zog ich meinen Anus zusammen und merkte, wie er dabei aufstöhnte. Wolfgang wurde lauter und heftiger, stieß immer mit dem Becken nach, sobald ich mich absenkte und ich fühlte seinen prallen und heißen Schwanz tief in mir! Wild rubbelte ich dabei meinen Kitzler.
„Oh Gott!“, stöhnte ich auf und auch er packte mich hart an den Hüften und mit einem harten und langen Stoß, fühle ich, wie er sich in mir entlud, seinen Samen in meinen Arsch pumpte und ich in diesem Moment ebenfalls kam. Vor lauter Geilheit schoss meinen Mösensaft aus meinem Loch.
Wir beide waren erschöpft, ich sank langsam auf ihm zusammen, merkte, wie sein Penis aus meinem Hintern rutschte und verschiedenste Flüssigkeiten zwischen meinen Pobacken trieften. Er lächelte mich an, zeigte mit einem Finger auf meinen eigenen Saft auf seinem Bauch und ich verstand sofort, dass ich ihn auflecken sollte. Ich genoss es sehr, meinen Saft auf seinem leicht behaarten Bauch aufzusaugen und auch sein Glied wieder zu säubern, wo noch immer tropfenweise Sperma austrat.
Wolfgang strich mir durchs Haar. „Ich bin sehr zu zufrieden mit dir, mein süßes Mädchen!“ Seit diesem Moment lag immer, wenn ich ihn besuchte, lagen sexy Dessous auf der Couch bereit und er wartete im Schlafzimmer auf seine, geile und willige Geliebte.
Verbotene Früchte
Wie die Zeit vergeht. Da ist die Tochter gerade noch klein, süß und unschuldig und plötzlich wird einem bewusst, dass sie sich langsam zu einer Frau entwickelt. Die Interessen drehen sich plötzlich nur noch um Klamotten, Kosmetik und Jungs.
Gelegentlich hatte meine Tochter ihre Freundinnen zu Übernachtungspartys zu Besuch bei uns. Es war schon sehr interessant, beim Abendessen ihren Gesprächen zu lauschen. Die Atmosphäre war immer sehr locker, da ich zu meiner Tochter auch ein sehr offenes Verhältnis hatte und wir uns gegenseitig vieles anvertrauten. Auch ihren Freundinnen schien unser gemeinsames Abendessen viel Spaß zu machen, da wir gemeinsam viel lachten. Luisa war mir schon früher besonders aufgefallen. Sie hatte dunkle, funkelnde Augen und ein äußerst charmantes, ansteckendes Lächeln. Sie war schon von Kindesbeinen an sehr hübsch und entwickelte sich zu einer richtigen Schönheit. Auch ihre weiblichen Attribute waren sehr früh schon entwickelt und mit den Jahren besonders ausgeprägt. Ihre Wirkung auf die Männerwelt war ihr sehr wohl bewusst, denn sie setzte ihre weiblichen Vorzüge durch die Auswahl ihrer Kleidung und ihrer Haltung geschickt in Szene. Besonders mochte ich schon immer ihren natürlichen und lebenslustigen Charakter.
Wie sie da am Tisch saß, sah sie schon extrem sexy aus. Im leichten Hohlkreuz streckte sie ihre wohlentwickelten Brüste nach vorne, um sie noch mehr zu betonen. Ich ertappte mich des Öfteren, wie meine Blicke manchmal etwas zu lange auf ihren Brüsten ruhten. Und natürlich blieb ihr das nicht immer verborgen. Ihr schien es zu gefallen, welche Wirkung sie auf Männer ausübte, denn jedes Mal lächelte sie mich mit ihrem charmanten Lächeln verführerisch an und zwinkerte mir zu. Das brachte mich immer in Verlegenheit und wie ein kleiner Junge schaute ich schnell weg.
Diese kleinen Flirts ihrerseits waren natürlich nur Spielereien im jugendlichen Alter und über mehr nachzudenken war absolutes Tabu.
Das änderte sich mit der Volljährigkeit meiner Tochter, welche die jüngste in ihrer Clique war. Immer häufiger drängten sich mir geile Phantasien auf, wie es wäre, Luisa nackt vor mir zu sehen, ihre weichen Brüste zu berühren und ihre junge Muschi zu lecken. Ob sie rasiert war? Wie sie wohl riecht? Manchmal war ich so sehr in den Gedanken an ihren perfekten Körper vertieft, dass mich die Geilheit übermannte und ich meinen inzwischen hart gewordenen Schwanz wichsen musste.
Eines Abends sollte sich alles grundlegend ändern. Die Freundinnen meiner Tochter waren wieder mal zu einer Übernachtungsparty bei uns. Sie wollten im Hobbyraum fernsehen und wie immer dort schlafen. Luisa trug ein enges schwarzes Top und ihre großen Brüste dehnten den relativ dünnen Stoff, so dass sich die Umrisse sehr gut abzeichneten. „Sehr gewagt“, dachte ich so bei mir, aber es sah einfach megageil aus. Wie reife Äpfel hingen ihre Brüste vor mir und ich durfte sie nicht anfassen.
Diese Tortur ließ mich fast wahnsinnig werden und ich konnte kaum mehr einen klaren Gedanken fassen. Beim Abendessen hatten wir dennoch eine nette und lustige Unterhaltung, ich musste nur immer wieder auf Luisas Titten starren. Wie wäre es wohl, meinen harten Schwanz zwischen ihren weichen Brüsten zu reiben? Hatte sie wohl große oder kleine Brustwarzen? In meinen Phantasien hatte ich schon oft geile Sachen mit Luisa ausprobiert, und ich merkte wie sich bei diesen Gedanken etwas in meiner Hose regte. Als sie meine Blicke bemerkte und sich unsere Blicke kurz trafen, lächelte sie mir verschmitzt zu und leckte sich kurz mit der Zunge über die Oberlippe. Dabei blickte sie mir tief in die Augen. Sie setzte die Waffen einer Frau gekonnt ein und verfehlt die Wirkung keineswegs. Das Blut schoss in meinen Lenden und mein Schwanz wurde hart, so dass sich eine harte Beule an meiner Hose abzeichnete. Gut, dass wir saßen, sonst wäre es sehr peinlich geworden. Ich konnte kaum mehr einen klaren Gedanken fassen, denn ich dachte nur noch an Luisas Titten und hätte das junge Luder am liebsten sofort durchgefickt.
Sie schien meine Gedanken zu erraten und ging noch einen Schritt weiter. Versehentlich ließ sie ihr Messer auf den Boden fallen und krabbelte unter den Tisch, um es aufzuheben. Ich hätte mich fast verschluckt, als ich ihre Hand plötzlich auf meinem Schwanz spürte. Sie strich vorsichtig mit ihrer Hand über meine Beule, drückte fest zu und knetete kurz meinen harten Prügel. Meine Atmung beschleunigte sich und ich stöhnte beinahe auf. „Nimm ihn raus und blas ihn mir“ dachte ich bei mir, was natürlich in Anbetracht der Situation nicht möglich war. Schon kam sie wieder unter dem Tisch hervor und setzte sich, bevor ihre Freundinnen etwas merkten. Sie grinste mich frivol an und zwinkerte mir mit einem leicht zugespitzten Mund zu. Was machte sie mit mir. Ich war völlig perplex. Mir platzte fast die Hose und ich wollte nur eines: Sofort Abspritzen!
Für den Rest des Abendessens versuchte ich auf andere Gedanken zu kommen, dass beim Abräumen keiner meine Beule in der Hose bemerkte. Das gelang. Während ich in der Küche klar Schiff machte, ging meine Tochter mit ihren Freundinnen in den Hobbyraum und ich atmete erst einmal durch. Ich konnte nur noch an Luisa und ihren geilen Körper denken und was ich am liebsten alles mit ihr anstellen würde. War sie noch Jungfrau? Kam sie schnell? Ich merkte, wie sie in meiner Hose wieder etwas regte und ich musste jetzt einfach Druck ablassen.
Ich ging in mein Arbeitszimmer an den PC, um mir einige