begann Klausuren zu korrigieren und schon war es sieben Uhr und das Telefon läutete. Sonja begrüßte mich atemlos. „Es hat geklappt. Sie ist gerade weggefahren. Ich habe den Beiden zugesehen, sie waren in Theos Zimmer und als er sie vollgespritzt hat, bin ich reinegestürmt. Theo habe ich gleich weggeschickt und mir Susanne dann vorgeknöpft. Am Schluss war sie froh, dass sie auf meine Verschwiegenheit zählen kann und wartet nur mehr auf meine Anweisung! Sei nett zu ihr und keine Dummheiten!“ Sonja legte auf und ich hörte Susannes Wagen in die Einfahrt rollen.
Sie ging sofort ins Bad, ich wusste ja inzwischen wieso, und war den ganzen Abend etwas einsilbig. Der nächste Tag war ein Samstag, den wir mit Freunden bei einem kleinen Ausflug verbrachten. Susanne war sehr liebevoll, aufmerksam und zärtlich zu mir, ihr schlechtes Gewissen drückte sie. Ein faul verbummelter Sonntag und schon war es Montagmorgen. In der zweiten Stunde grinste mich Lilo süffisant an und reizte mich, indem sie ihre Zunge an ihren Lippen spielen ließ, als ob sie wieder an meinem Schwanz saugen würde. Ich drohte ihr spielerisch mit dem Zeigefinger, worauf das Luder ihre Hand unter dem Tisch hervorzog und ihren feucht glänzenden Mittelfinger ablutschte.
So ein Biest! Abends berichtete meine Frau, dass sie am Dienstag am Nachmittag einen Elternbesuch machen musste. Ich fragte nicht nach, dachte nicht mal daran, als ich eine SMS von Sonja erhielt: morgen Nachmittag! Am nächsten Tag zu Mittag rief mich Sonja an und erzählte, dass sie Susanne in ihr Haus bestellt hatte und ihrem Mann gesagt hat, dass Theos Lehrerin mit ihm zu reden wünscht. Sie selbst wird mit den Kindern eine Shoppingtour unternehmen, damit niemand stören konnte. Alles perfekt!
Nach dem späten Mittagessen, Susanne nahm fast nichts zu sich verzog sie sich ins Schlafzimmer und nach einer Stunde fuhr sie mit ihrem Wagen weg. Später gestand mir Sonja, dass sie ein Diktaphon in ihrem Wohnzimmer versteckt hatte. Auch die Aufnahme, zumindest die besten Szenen bekam ich dann mal zu hören. Als Susanne um 6 Uhr nach Hause kam, wirkte sie etwas geschlaucht. Meine „besorgte“ Frage beim Abendessen, ob denn alles gut gelaufen sei, beantwortete sie mit „Also, das Problem habe ich scheints geschafft, mal sehen was weiter passiert! Weißt du, es war Theos Vater, mit dem ich gesprochen habe, ich war etwas nervös, darum habe ich dir vorher nichts gesagt. Aber das Gespräch war durchaus positiv!“
Ich musste an mich halten, um nicht loszurasen. Später im Bett kuschelte sie sich an mich und als sie spürte, dass mein Schwanz steif wurde, ergriff sie ihn, begann ihn zart zu wichsen und flüsterte „Spritz mir auf den Kitzler! Ich will den Saft dort spüren!“ Sie drehte sich zu mir, öffnete ihre Schenkel ein wenig und begann meine Eichel zwischen ihren Schamlippen hin und her zu bewegen. Bald war der Reiz, ihre Finger umfassten meinen Schaft ganz fest, so groß, dass ich meinen Saft auf ihre Lustperle verspritzte. Seufzend genoss Susanne die warme Dusche und flüsterte mir ins Ohr, wie sehr sie mich liebt, Balsam für meine Seele, schließlich hatte sie nachmittags ihren zweiten großen Schwanz vernascht.
Den nächsten Vormittag hatte ich wieder Lilos Klasse und vor der Unterrichtseinheit übergab mir das kleine Luder ein verschlossenes Briefchen. Ich öffnete es erst, als ich die Klasse mit einer Aufgabe ruhiggestellt hatte und las es. Sonja bat mich am Nächsten Nachmittag zu sich, um Punkt 15 Uhr. Ich sollte nicht anläuten, die Türe würde angelehnt sein und ich sollte mich ganz ruhig verhalten. Pünktlich stand ich vor ihrem Haus und trat leise in den Vorraum.
Sonja erwartete mich schon, bei ihrem Anblick weiteten sich meine Augen. Sie trug schwarze High Heels mit sicher 10 Zentimeter hohen Absätzen, schwarze Nahtstrümpfe, die an einem breiten Straps Gürtel befestigt waren und ein schwarzes enges Höschen aus Satin, das im Schritt offen war und ihre feucht glänzenden, geschwollenen Schamlippen frei lies. Ihre großen Brüste waren in einen engen Spitzenbh gezwängt, an den Nippel offen, so dass diese keck ins Freie lugten.
Wir küssten uns, ich lies meine Hände über ihren Rücken gleiten und drückte sie fest an mich. Ihr Unterleib drückte sich gegen meinen und Sonja flüsterte mir ins Ohr. „Zieh dich aus! Es ist alles bereit!“ Nach Sekunden stand ich nackt neben ihr, als wir einen leisen Schrei hörten, mehr Lust und Überraschung als Schrecken, und eindeutig Susannes Stimme. Sonja griff an meinen schon steifen Schwanz und zog mich mit sich, Richtung Wohnzimmer.
Die Türe stand halboffen und Sonja drehte mich im Vorzimmer so, dass ich in den Ankleidespiegel sehen konnte. Er zeigte mir, was dort gerade auf der Couch passierte. Meine liebe Gattin und Toni, Sabines Mann, beide splitternackt, er lag auf der Couch und Susanne hockt über seinem Gesicht. Gut das die Beiden verkehrt rum lagen, sonst hätte Susanne uns im Spiegel sehen können. Tonis riesiger Schwanz ragte in die Höhe und auf einmal griff Susanne nach hinten und spielte an ihm. Dabei trieb sie ihn an und stöhnte „Ja, den Schwanz will ich gleich ficken!
Aber erst nachdem du mich fertiggeleckt hast, dann darfst du in die nasse Muschi, darfst mich durchstoßen und vollspritzen. Ganz fest will ich es spüren!“ Sonja hatte inzwischen ihren Po an meinem Schwanz gerieben, die Spitze zwischen ihren prallen Lustlippen massiert. „Warte hier und komm erst, wenn ich dir winke!“ Sonja betrat leise das Zimmer, stellte sich neben die beiden und legte von hinten ihre Hände um Sabines Brüste. Diese erstarrte und drehte den Kopf, Sonja beugte sich zu ihr und flüsterte ihr etwas zu.
Toni bekam überhaupt nichts mit, sein Lecken und Schmatzen ging weiter und auch Susanne nahm die kreisenden Bewegungen ihres Unterleibes wieder auf. Sonja kam zu mir heraus, fasst an meinen Schwanz und drängte ihre Brüste an mich. „Ein wenig noch Zusehen, dann geht’s richtig los!“ flüsterte sie und leitete meine Schwanzspitze zwischen ihre Lustlippen. Regungslos beobachteten wir die Beiden im Spiegel. Susanne kroch von Toni herunter, hockte sich neben ihn.
Sie kramte in ihrer Handtasche und als sie die Hand herauszog hatte sie ein Kopftuch gefunden. „So, jetzt werde ich dir die Augen verbinden, du wirst dich nur auf deinen Schwanz konzentrieren, deine Hände bei dir behalten und nur reden, wenn ich es erlaube! Ok?!“ Begeistert stimmte Toni zu, sein Mast zuckte aus lauter Vorfreude und schon lag er blind da. Als sich Susanne über den Monsterschwanz hockte, sauste Sonja ins Zimmer, griff sich Tonis Schwanz und begann damit zwischen Susannes Lustlippen auf und ab zu streichen.
Ein großer Tropfen Lustschleim löste sich aus der Muschi und landete auf Tonis Eiern. Sonja legte einen Arm um Susannes Schultern und drückte sie hinunter. Langsam verschwand der Schwanz ganz in der Muschi und Susanne begann zu stöhnen, lies ihr Becken kreisen und genoss auch die Finger Sonjas, die an ihren Nippel spielten. Als Susanne begann, den Schwanz zu ficken, schüttelte Sonja den Kopf, zeigte auf ihre Augen und drückte sie zu.
Susanne verstand sofort und schloss ihre Augen und Sonja winkte mich heran, bugsierte mich neben meine Gattin und nahm meinen Schwanz in die Hand. Er stand direkt vor Susannes Gesicht und gleichzeitig machte sie ihn völlig nackt und strich sanft über ihre geschlossenen Augen, diese verstand sofort und öffnete sie. Geistesgegenwärtig hatte Sonja eine Hand auf Susannes Mund gelegt und unterdrückte den erstaunten Schrei, den Susanne beim Anblick des Schwanzes vor ihrem Gesicht machte.
Susannes Augen weiteten sich und als sie nach oben sah und mich erkannte, zuckte sie zusammen. Das dürfte ihr bis in die Muschi gegangen sein, den Toni stöhnte laut auf. Sonja legte ihren Mund an Sonjas Ohr und flüsterte etwas in ihr Ohr. Susanne griff an meinen Schwanz und begann ihn sanft zu wichsen. Dann nickte sie heftig und lächelte. Sie begann zu sprechen „So, jetzt wirst du die Muschi lecken, die Zunge reinstecken und den Saft trinken.
Du wirst lecken wie noch nie, Tust du das“. „Ja, ich mach alles, was du willst, aber bitte fick mich dann wieder, spritzen will ich in deine geile Muschi“. Na das werden wir sehen“. Inzwischen hatte sich Sonja über Tonis Gesicht gehockt und als Susanne befahl „Lecken“, drückte sie ihren Unterleib fest auf sein Gesicht. Ein Schmatzen und dann ein gedämpfter Aufschrei, Toni hatte kapiert, dass etwas nicht stimmen konnte.
„Schön lecken, dann wirst du bald erlöst!“ Susa begann den riesigen Schwanz zu ficken, nur die Spitze stieß sie rein und raus. Ich drängte mich an sie und schon hatte sie meinen Schwanz im Mund und saugte im Tempo ihrer Fickstösse dran. Als ihr Mund wieder frei war, befahl sie „So der Lecker darf jetzt seine Augen befreien und sehen, welche Muschi er erfreut