Hanna Maurer

Mein kleiner Dämon - ungehemmte Lebenslust


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Einer der Männer schwebt tatsächlich über mir, aufgestützt auf seine Arme und den Beinen. Zwei andere Männer halten meine Scham weit geöffnet. Sein Mund über meinem Mund, seinen strammen Schwanz über dem Eingang zu meinem Paradies. Verlangend sehe ich ihn an. Sofort senkt er sich auf mich herab, sein Mund, seine Zunge, sein Schwanz, sie finden die Eingänge. Eng ist sie, meine Grotte, durch den anderen Schwanz in meinem Po. Tief, immer tiefer bohrt sich sein harter Prügel in mich hinein und füllt mich völlig aus. Seine Zunge in meinem Mund, ich genieße es. Langsam bewegten sich jetzt beider Männer in mir. Ihre Schwänze, nur getrennt durch meine dünne Scheidenwand, reiben sich. Immer schneller stoßen sie zu. Fontänen ergießen sich in mich. Vorne und hinten. Es rauscht in meinen Ohren, unaufhörlich rollen diese Wellen über mich. Ich versinke, schwebe, falle. Ein wahnsinniger Orgasmus lässt mich alles vergessen.

      Langsam nehme ich die Umwelt wieder wahr. Beide Schwänze stecken noch tief in mir. Zärtlich küsst mich dieser Mann, glücklich erwidere ich minutenlang seine Küsse, spiele mit seiner Zunge. Oh dieser herbe, unverkennbare Geschmack und Geruch, den diese schwarzen Männer verströmen. Davon kann ich nie genug bekommen.

      Er stützt sich wieder auf seine Arme. Enttäuscht sehe ich seinem Mund nach. Zum Glück stecken wenigstens noch beide Schwänze in mir, denke ich noch. Da bauen sich vor meinen Augen, direkt über meinem Gesicht, drei stramme schwarze Schwänze auf. Rechts, links, über meinem Kopf haben sich die drei anderen Männer gekniet. Abwechselnd schieben sie mir ihre herrlichen Degen in den Mund. Mit meinen Lippen umschließe ich ihre Eicheln, lecke mit der Zunge diesen empfindlichen Teil, was mit lautem, genussvollem Stöhnen quittiert wird. Die Manneskraft der in meinem Arsch und in meiner Fotze steckenden Prügel erwacht wieder und im gleichmäßigen Rhythmus bewegen sie sich in mir. Dann diese drei prächtigen Exemplare vor meinem Gesicht, in meinem Mund. Immer mehr steigere ich mich in Ektase. Ich lecke, sauge wie eine Verdurstende. Spüre das Zucken der Schwänze in meinem Unterleib, die Ficksahne welche sich wieder ergießt. Auch die Männer über meinem Gesicht spritzen ab. Über mein Gesicht, meine Haare, in meinen Mund. Ich bin in der Karibik, in einem Paradies angekommen.

      Der Mann über mir steht auf. Auch meine schöne Unterlage zieht seinen Schwanz zurück und schiebt mich zur Seite. Flach auf dem Rücken liege ich im Sand, Möse, Arsch und mein Gesicht voller Ficksahne. Die letzten Reste lecke ich mir von den Lippen ab. War’s das? Ich möchte mehr, viel mehr.

      Das wollen scheinbar auch meine fünf neuen Sexfreunde. Die beiden Männer, welche meine Fotze und meinen Arsch bedient hatten, halten mir jetzt ihr immer noch stattliches, großes Gehänge vor den Mund. Wenn ich sie auch nicht verstehe, ich soll es sauber lecken. Gern und genüsslich, lecke ich dieses Gemisch seiner Ficksahne mit meinem Mösensaft ab. Der Geschmack an dem anderen Penis ist schon etwas strenger. Nicht nur mit Ficksahne verschmiert, auch einiges aus meinem Darm hat sich damit vermischt. Getreu nach dem Motto, wo gehobelt wird, fallen auch Späne, lecke ich aber auch seinen Schwanz sauber. Und siehe da, sein Schwanz wächst und wächst und schon wieder habe ich den Gegenstand meiner Begierde in meinem Mund.

      Auch die drei anderen Männer bleiben nicht untätig. Es bedarf keiner Worte. Gern spreize ich meine Beine und gewähre ihnen Einlass in meine noch vollgefüllte Fotze. Die Schlammschlacht kann beginnen.

      Ich hatte schon mehrmals an einem Gangbang teilgenommen. Das hier war aber das Schönste was mir passieren konnte. Fünf kräftig gebaute Afrikaner mit überdurchschnittlich strammen Riemen. Runde um Runde begann, in jeder Runde von fünf Männern abgefüllt. Immer wieder füllte ein kräftiger Prügel meine heiße Grotte und trieb mich zu einem Orgasmus. Der Saft lief in Strömen aus meiner Möse, tropfte zwischen meinen Beinen in den Sand. Bei Runde drei hörte ich auf zu zählen. Da war mein Körper nur noch ein zuckendes, stöhnendes, Fickstück. Irgendwann lag ich erschöpft aber glücklich, über und über mit Ficksahne bekleckert, im warmen Sand und blinzelte in die untergehende Sonne. Die fünf Männer waren verschwunden. Würde ich sie wiedersehen? Eins wusste ich, wenn sie es wünschten, hätte ich meinen ganzen Urlaub mit ihnen verbracht. Mehrmals bin ich an den nächsten Tagen den Strand entlang gelaufen. Mein kleiner Dämon tanzte leider umsonst Polka. Ich begegnete ihnen nicht mehr.

      3. Freya, die Liebesgöttin

      Mein kleiner Dämon. Für die Boulevard Presse wäre es sicher die Schlagzeile „Schon wieder wurde eine junge unschuldige Frau das Opfer des kleinen Dämons.“

      Ist es wirklich mein kleiner Dämon, der mir zwischen den Beinen rumort und meine Lust immer wieder anfacht? Ist es nicht vielmehr der Teufel, der mich reitet, jungen Frauen die nie endende Lust zu vermitteln und sie ebenfalls einem kleinen Dämon zu überlassen? Habe ich nicht schon mein junges Patenkind Sabrina und ihre Mutter Pia, meine Jugendfreundin dem kleinen Dämon überlassen? Muss ich mir Vorwürfe machen?

      Habe nicht ich Schuld daran, dass aus meiner Jugendfreundin Pia ein wirklich geiler Vamp geworden ist? Eine geile Schlampe, die ihre Tochter Sabrina mit in ihr Bett holte und von ihrem Lebenspartner Manfred durchficken ließ? Bin ich es nicht gewesen, die ihr und ihrem Lover ein neues Häschen für gemeinsame Spiele ins Bett schickte?

      Aber schön der Reihe nach. Seit dem Studium von Sabrina stand nicht nur deren Zimmer leer, Sabrina fehlte auch Manfred, der sich so gern mit Mutter und Tochter im Ehebett vergnügte. Von Sabrina hatte ich erfahren, die Eltern von Freya, der Nichte von Pia, waren von Köln in die Eifel gezogen. Freya, 17 Jahre wollte aber gern im letzten Jahr vor dem Abitur nicht mehr die Schule wechseln. Um Freya eine tägliche weite Anfahrt zu ersparen, hatte Pia den Eltern von Freya angeboten, sie könnte unter der Woche in Sabrinas Zimmer wohnen. Sabrina hatte mir auch unter Augenzwinkern gesteckt, Manfred würde ihrer Cousine Freya schöne Augen machen und sie wohl am liebsten als Ersatz für sie mit ins Bett ihrer Mutter holen.

      Das war natürlich für meinen kleinen Dämon Anlass genug, um wie wild in meinem Döschen herumzutanzen. Oder war es wieder der Teufel der mich ritt? Jedenfalls reifte in mir die Lust, Freya zu verführen, um Pia und ihrem Manfred eine neue Gespielin fürs Bett zu bescheren. War Freya nicht ohnehin der altnordische Name für Göttin der Liebe? Da war es geradezu meine Pflicht, aus ihr eine Göttin der Liebe zu machen.

      In mir reifte eine Idee. Bald sollte die Taufe von Beate stattfinden. Natürlich sind dann auch Bea, die Patin von Beate und ihr Mann Kevin bei uns zu Gast. Bea, meine süße Gespielin bei dem Gemälde „Die sechs Frauen“. Sie hatten doch bereits bei der Verführung von Sabrina mitgeholfen und sie in die Liebe eingeführt.

      So lud ich auch Pia, Manfred und ihren neuen Gast Freya zu der Taufe ein. Auch wenn wir viel Platz in der Taunusvilla haben, er reicht nicht für alle. Meine Eltern schlafen im Dachgeschoss. Dann haben sie ihr eigenes Bad. Sabrina in einem dieser Zimmer. Das dritte im Dachgeschoß ist für Pia und Manfred. Die drei Zimmer im 1. Stock für Luela und Bacary, für ihre Tochter Amlamé und Luca und eins für unsere 1-jährigen Julia und Hilla. Beate schläft noch bei uns. Somit wären alle Zimmer vergeben. Freya muss dann „leider“ bei Bea übernachten. Bea, eine junge Ehefrau von inzwischen 24, nimmt sie abends mit zu sich nach Hause. Ist wohl ein Schelm, der Böses dabei denkt. Der Schelm, der kleine Teufel der war ich. Morgens die Tochter taufen und abends eine junge Frau verführen lassen. Durfte ich da noch in den Spiegel sehen?

      Ich sah in den Spiegel. Was ich sah, war eine Frau mittleren Alters mit leuchtenden Augen, einem schmunzelndem Mund. Was ich spürte war dieses unwiderstehliches Kribbeln zwischen meinen Beinen. Kurz entschlossen rief ich Bea an und verabredete mich mit ihr in der Frankfurter Wohnung. Ich wusste, Sabrina war zu dieser Zeit in der Uni und so konnte ich mich ungestört mit Bea unterhalten. Was heißt unterhalten. Natürlich blieb es nicht bei einer Unterhaltung.

      Bea, warum eigentlich hatten wir sie so lange nicht mehr gesehen. Sie war noch schöner, erotischer, strahlender geworden als auf dem Gemälde von Lisa. Man sah ihr an, sie genoss ebenso wie ich dieses freizügige Leben gemeinsam mit ihrem Ehemann. Ich schmolz dahin, als ich in ihren Armen lag. Ihr Zungenkuss versprach die Verheißung.

      Ich