Felicia Figgume

Hotwife vom Deckhengst besucht


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      Felicia Figgume

      Hotwife vom Deckhengst besucht

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Das Buch

       Kapitel I

       Kapitel II

       Kapitel III

       Kapitel IV

       Kapitel V

       Impressum neobooks

      Das Buch

      Ihr Mann schickt sie aus, um Spaß mit anderen Männern zu haben. Bedingung ist nur, dass sie ihm alles in allen Details erzählt. Zuerst ist sie unsicher, ob sie das wirklich machen soll. Dann läuft ihr dieser geile Hengst über den Weg – und sie entdeckt eine ganz neue Seite an sich. Hat er auch ein Geheimnis?

      Kapitel I

      Ein Schwimmbad gab es auch – aber die Leute kamen eher wegen anderer Dinge hierher. Andrea doch auch – aber erst einmal war sie eine Frau, die sich in Ruhe hier umsah. Ja, hier liefen tatsächlich einige Männer herum, die vielleicht ihr Geschmack wären. Blöderweise oft in Begleitung einer Frau. Wie hatte sie damals nur ihren Mann kennengelernt? Sie nahm sich vor, sich noch etwas umzusehen. Vielleicht an dieser Bar, wo es eher Smoothies und Fruchtsäfte gab. Dann … würde sie vielleicht jemand eine blöde Frage stellen. Besonders diesem einen Typen, falls er ihr wieder auffiel.

      Also spazierte sie weiter durch die Gänge und suchte schon einmal nach ihrem Badetuch. Wenn sich schon sonst nichts ergab, wäre eine warme Dusche jetzt nicht übel. Sie öffnete die Tür – und ein komplett nackter, athletischer Mann stand mitten im Raum! Ein anderer unter einer der Duschen. Oh, bei den anderen sogar auch welche. Noch schien sie niemand aufgefallen zu sein. Nur ein bisschen wollte sie ihren Blick noch auf diesen einen Typen gerichtet zu lassen. Sie hatte ihn doch vorhin gesehen, und jemand hatte ihn Joachim genannt, oder? Seine männliche Ausstattung hing zwar völlig schlaff herunter, wie von der Seite ungefähr zu sehen war, hatte aber auch in diesem Zustand eine eindrucksvolle Größe.

      Es war nicht die Rede davon gewesen, dass es nach Geschlechtern getrennte Duschen gab, oder? Gab es vielleicht in diesem anderen Teil, aber die hier waren gemischt. Dennoch fühlte sie sich ziemlich fehl am Platz und drehte lieber um. Hatte ihr Joachim etwas gemerkt und ihr nachgeblickt? Egal, schnell weg.

      Sie setzte sie sich erst einmal auf eine Bank und atmete tief durch. Immerhin, so wie sie das mitbekommen hatte, hätte sie wirklich einige Schritte in den Raum machen könnten. Wahrscheinlich wären ihr einige Pfiffe sicher gewesen, und sie hätte allen zulächeln können. Die Damenduschen waren vielleicht für Frauen, die ihre Ruhe haben wollen. Nicht für welche, die von ihrem Mann auf ein Abenteuer geschickt worden waren, um dann davon zu berichten. Wahrscheinlich hatte er schon für sich selbst losgelegt, als sie das Haus verlassen hatte. Na gut, sie gönnte es ihm wirklich.

      In ihren Gedanken spielte sich mitten in diesem Raum eine Massenorgie ab. Dieser Muskeltyp stand direkt vor ihr – und sein Ständer ragte steil in die Luft. Wahrscheinlich konnte er gut damit umgehen.

      –

      Einfach nur so in seiner Nähe bleiben, ganz zufällig, das war doch ein guter Plan. Ganz zufällig ging sie an ihm vorbei, als er sich womöglich schon zur Garderobe aufmachen wollte.

      „Oh, nicht schlecht“, bemerkte sie und meine seine kräftigen Oberarme. Noch vor einer Reaktion von ihm zuckte sie leicht zusammen. Er drehte sich zu ihr und lächelte ihr zu.

      „Na ja, ich möchte mich schon ein bisschen fordern“, antwortete er.

      „Vielleicht ist das eine blöde Frage, aber … wir könnten dann nachher an der Bar ruhig einmal …“

      „Ich muss dann leider bald aufbrechen.“

      „Oh.“

      „Aber nächste Woche um die Zeit bin ich wahrscheinlich wieder da.“

      Toll, vielleicht sollte sie das nächste Mal etwas früher hier auftauchen – und noch etwas direkter sein. Völlig desinteressiert schien er wenigstens nicht zu sein. Sie hatte eine Tageskarte gekauft, aber die meisten Leute besaßen anscheinend ein Abo. Irgendwie spürte sie, dass er auch von jemand erwartet wurde. Aber theoretisch …

      –

      In diesem Duschraum war Andrea diesmal allein – und setzte ihre Gedanken dieses Mal in die Tat um. Ja, ihr Mann würde ihr sicher auch helfen, obwohl sie kaum was zu berichten hatte. Aber so lange konnte sie nicht warten! Sogar wenn doch jemand in den Raum trat – sie war in einer der Kabinen, die eine Tür aus mattem Glas besaßen. Es waren natürlich ihre eigenen Finger, die an ihrem harten Lusthügel zu kreisen begannen, doch es sollten seine sein. Genauso hart wie sein Ding, das in diesem Moment in ihren Gedanken sie eindrang. Sie war innerlich so feucht wie schon lange nicht mehr, nahm noch einen dritten Finger dazu. Die ihrer anderen Hand arbeiteten weiter, sie atmete scharf ein und unterdrückte ihr Stöhnen – bald jedoch nicht mehr. Sie zuckte zusammen, stützte sich an der Wand ab, der Höhepunkt traf sie wie aus dem Nichts! Ihr Puls beruhigte sich nur langsam, als sie die Spuren ihres Erlebnisses beseitigte. Eine Frau betrat gerade den Raum, als Andrea mit umgehängtem Handtuch hinausging.

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