Ich stand von der Arbeitsplatte (was für eine Bezeichnung) auf und kniete mich vor Isabelle, um ihr mit reichlich Speichel durch ihren Slip über die, wie ich feststellte, vollkommen rasierte Möse zu lecken. Sie roch gut und ich wollte sie endlich schmecken. Ich nahm sie bei der Hand, in die andere ein paar Bananen und zog sie ins Wohnzimmer auf die Couch. Ich kniete mich vor sie, schälte grinsend die Banane und öffnete ihre Beine. Sie meinte: „Sie wird dir gut schmecken! Probier es!“, und ich ließ mich nicht zweimal auffordern. Doch ich wollte sie richtig genießen. Ich fuhr mit meiner Nase langsam über ihre Schamlippen, stupste ihren Kitzler an und sog ihren herrlichen Duft in mich auf. Mit meiner Zunge teilte ich vorsichtig ihre Lippen, die von ihrem Saft schon glitzerten. Ich spreizte ihre Pussy mit meinen Fingern und leckte jede Falte ausgiebig. Sie schmeckte geil. Ich wollte gar nicht mehr aufhören, doch da zeigte mir Isabelle, dass ich nun zusätzlich die Banane zum Einsatz bringen sollte. Langsam schob ich sie in ihr glitschiges Loch, das sie mir erwartungsvoll entgegen reckte. Ich nahm das andere Ende in den Mund und schob immer weiter und weiter.
Sie steckte fast komplett in ihr und so konnte ich wieder von ihrem köstlichen Saft probieren und immer wieder über ihren geschwollenen Kitzler lecken. Isabelle rekelte sich auf der Couch, sie schien nicht mehr liegen sitzen zu können. Mit einer Hand kniff ich ihr sanft in den Po und mit der anderen massierte ich ihre Brüste. Isabelle nahm meinen Kopf und zog so die Frucht wieder aus sich heraus, worauf sie meinen Mund gleich wieder näher an sich drückte. So fickte ich sie, bis die Banane zu weich wurde. Isabelles Stöhnen und Rekeln zeigte mir, wie sehr sie es genoss. Ich zog den Rest heraus und leckte den geilen Brei aus ihr. Ihr Stöhnen wurde dabei immer lauter und gipfelte in einem heftigen Seufzer. Ich spürte, wie sie kam, fühlte, wie sich ihre Möse immer wieder zusammen zog. Ihr Saft wurde immer mehr und ich leckte ihn gierig auf, bis sie mich zu sich hoch zog. Den Rest der Banane genossen wir nun gemeinsam.
Doch jetzt wollte auch ich noch auf meine Kosten kommen. „Was wirst du mit mir anstellen?“, fragte ich Isabelle, die nicht lange überlegen musste und aufstand. Sie kam mit einer Schale Trauben zurück. Sie legte sich vor mich auf die Couch, ihr Kopf zwischen meinen Schenkeln. Ich ließ mich nach hinten fallen und genoss ihren heißen Atem auf meiner triefenden Möse. Ich spürte ihre Zunge, wie sie meinen Kitzler umkreiste, es machte mich wahnsinnig. Dann merkte ich, wie sie mir eine Traube nach der anderen in mein Loch schob. Ich nahm sie gerne in mir auf. Doch Isabelle bettelte, sie wolle sie essen. Trauben-Mösen-Saft, etwas sehr Leckeres, wie sie mir beteuerte. Also drückte ich sie wieder heraus. Isabelle ließ sie über ihre Zunge in den Mund rollen und zerbiss sie genüsslich. Um mir von dieser Köstlichkeit abzugeben, legte sie sich neben mich und küsste mich ausgiebig. Dabei ließ sie aber nicht die Finger von mir und massierte immer weiter meine Möse, so dass ich nach kurzer Zeit heftig unter ihr kam. Mein Körper begann zu zittern, meine Beine bebten, als ich meinen Orgasmus lautstark genoss. Mein Höhepunkt war schöner, intensiver und geiler als ich es mir je vorgestellt hatte.
Durch diese heiße Nummer wurde ich nicht zur klassischen Lesbe. Aber ich nutzte seitdem jede Chance auch Sex mit einer Frau zu haben. Isabelle und ich trafen uns noch einige Male und fickten uns die Mösen wund.
Die Heimkehr
Endlich daheim! Die Tür war ganz ungewohnt verschlossen, also suchte er nach seinem Schlüssel und steckte ihn ins Schloss, öffnete die Tür und rief nach seiner Freundin – keine Antwort. „Sie wird wohl noch unterwegs sein“, dachte er bei sich.
Er stellte die schwere Tasche ab und hing die Jacke auf. Als er die Schuhe auszog, fiel ihm ein Blütenblatt auf dem Boden auf. Als er es aufhob, sah er eine ganze Spur aus Blütenblättern den Flur entlang. Er schmunzelte ein wenig vor sich hin. „Will sie mich etwa überraschen?“, dachte er. Er ließ alles stehen und liegen, folgte der Spur bis zur Schlafzimmertür. Dort klebte ein Zettel und das Paddel hing an der Türklinke. Ihm wurde ganz kribbelig zumute.
Auf dem Zettel stand:
„Hallo Liebling!
Heute war ich ein wirklich böses Mädchen! Leider habe ich kein Essen für dich vorbereitet, obwohl ich das eigentlich tun wollte.
Ich war gerade dabei, in der Küche die Pfanne auf den Herd zu stellen und alles vorzubereiten. Doch da musste ich an dich denken und wie sehr ich mich auf dein Wiederkommen freue. Als ich mir die Szene so im Kopf vorstellte, merkte ich, wie sehr mich das Ganze erregte. Mein Slip war mittlerweile schon ganz nass. Ich musste mich einfach anfassen. Langsam zog ich das Höschen runter und schob den Rock hoch. Mit einem Finger fuhr ich die Spalte entlang und war erstaunt, wie nass ich zwischen den Beinen war. Ich setzte mich auf die Arbeitsplatte und stellte mir vor, wie du dich zu mir runter beugst und langsam meine Muschi massierst. Meine Finger glitten über meinen Kitzler und flutschten in meine Spalte. Mir wurde abwechselnd heiß und kalt. Die andere Hand glitt unter mein Top und schob den BH zur Seite. Ich fing an meine Brustwarze zu zwirbeln und daran zu ziehen. Das war zu viel.
Jetzt wollte ich so schnell wie möglich zum Orgasmus kommen. Also strichen meine Finger immer schneller über die Klit und schoben sich immer wieder in meine Muschi. Die andere Hand stimulierte meine Brust inzwischen. Mein Atem ging immer heftiger, bis mich mit einem kleinen Aufschrei ein heftiger Orgasmus schüttelte.
Langsam beruhigte sich mein Atem und ich glitt von der Arbeitsfläche. Fürs Essen wars ohnehin schon zu spät. Ich glaube, ich habe mir ein wenig Strafe verdient.“
Die Zeilen hatten ihn mächtig erregt, also öffnete er langsam die Tür zum Schlafzimmer. Was er da sah, erstaunte ihn einerseits und andererseits packte ihn sofort das Verlangen.
Sie kniete nackt auf dem Bett. Die Beine waren an den Seiten befestigt und die Augen waren verbunden. Irgendwie hatte sie es geschafft, die ledernen Armbänder auf der Kopfseite des Bettes vor den Metallstangen mit einem Karabiner, aneinander zu hängen. So kniete sie da, auf Knie und Ellenbogen gestützt und reckte ihm keck ihren Hintern entgegen.
Als sie die Wohnungstür hörte, wurde sie ganz nervös. Was würde er von ihrer Überraschung wohl halten? Seine Schritte auf dem Flur und das Innehalten vor der Tür ließen sie vor Spannung ein wenig zittern. Sie hörte, wie er langsam das Zimmer betrat und näher herantrat. Ihre Sinne waren geschärft, weil sie ja nichts sehen konnte. Sie hatte versucht sich so gut anregend zu arrangieren, wie es ihr selber möglich gewesen war.
Langsam, sehr langsam, trat er auf das Bett zu. Er genoss den Anblick und das Wissen, wie sehr die Spannung dabei für sie steigen würde. Das Paddel hatte er in der Hand und umrundete das Bett, bis er neben ihr stehen blieb. Zufrieden sah er auf sie hinab und streichelte ihr über ihren Rücken. „Du warst also ein ganz böses Mädchen! Nicht nur, dass du keine Zeit zu kochen hattest, sondern du hast auch noch selber an dir gespielt, ohne dass ich dich dabei beobachten konnte!“ Es war fast ein Flüstern, das die Situation noch spannender und aufregender machte.
Klatschend sauste das Paddel auf ihren Hintern. Laut sog sie die Luft zwischen den Zähnen ein und atmete schwer. Immer wieder klatsche es auf Arsch und Beine. Nach ein paar Hieben hielt er inne und streichelte sanft die rote Hinterseite. Sie zuckte zusammen, da sie nicht damit gerechnet hatte. Umso mehr genoss sie seine Liebkosung.
Er streichelte sie ganz zärtlich und sah, wie ihr der eigene Saft, die Beine hinunterlief, so erregt war sie mittlerweile. Mit der Hand wanderte er zwischen ihre Spalte und wie von selber glitten die Finger in ihre Höhle. Dann tasteten sie sich langsam vor zu ihrer Klitoris, die er ein wenig massierte.
Sie bog den Rücken durch und schmiegte sich an seine Hand, sie wollte ihn spüren, ganz in sich. Er wusste ganz genau, was sie sich in diesem Moment wünschte, doch noch wollte er ein wenig mit ihr spielen. Er streichelte den Rücken entlang und glitt nach vorne, wo ihre Brüste ein wenig nach unten baumelten. Er zog und knetete daran und ein Blitz durchfuhr sie. Langsam hatte sie das Gefühl, es nicht mehr länger auszuhalten.
„Bitte,