drückten sie beide kräftig auf meine Schultern.
»Auf die Knie!«, schnarrte Janne.
Ich wollte ausweichen, denn ich ahnte, was sie vorhatten. Doch jeder von den beiden war stärker als ich, und gegen beide zusammen konnte ich nichts ausrichten. Hassan stellte sich hinter mich, drehte meine Arme nach oben und hielt meine Hände fest, ein Knie drückte er auf meine rechte Schulter. Janne öffnete seinen Hosenstall und holte seinen halb steifen Kolben heraus. Im diffusen Sternenlicht sah ich dieses dicke, lange, hell schimmernde Teil, sah das Wachsen, das Klopfen und Aufbäumen und wusste im selben Moment, dass mein Gelöbnis, nie einen Schwanz in den Mund zu nehmen, an diesem Abend den Bach hinuntergehen würde.
Janne schlug mir seinen Pisser an die Wangen, links, rechts, immer wieder, bis der völlig steif war und kleine Tropfen Vorsaft auf meine Haut kleckerten. Zum ersten Mal fühlte ich einen Männerschwanz so dicht am Gesicht. Ich kniete vor meinem Studenten und sog den Duft nach jungem Mann gierig ein. Gehorsam öffnete ich die Lippen. Ohne Vorbereitung rammte Janne mir seinen Hammer ins Maul. Was für ein Gefühl! Dieses heiße, harte Fleisch! Warum hatte ich das nicht viel eher gemacht? Ein geiles Zittern lief durch meinen Körper. Mein Teil in der Hose wuchs mächtig an, aber ich hatte die Hände nicht frei. Eigentlich musste mich niemand mehr festhalten, doch Hassan hielt mich immer noch in hartem Griff. Janne fickte mich mit jedem Stoß etwas tiefer in die Mundhöhle, bis seine Eichel in meinen Rachen stieß. Ich zuckte zurück und konnte ein Würgen gerade noch verhindern. Sie wussten ja nicht, dass es für mich eine Premiere war! Aber schon packte mich die Gier erneut. Ich saugte und schlürfte Jannes heißes Schwert wieder in mich herein, atmete den Geruch des blonden Schamhaars tief ein und versuchte dabei, mich aus Hassans Griff zu befreien.
Endlich ließ Hassan mich los. Meine Hände federten nach vorn – zuerst musste ich meinen schmerzenden Ständer aus den Jeans befreien. Mit Macht wuchs er aus dem Hosenschlitz hinaus. Dicke Honigtropfen perlten über meine Eichel.
Dann packte ich Jannes Harten. Wie gut dieses fette Teil in meiner Hand lag! Jetzt konnte ich ihn führen, damit er mir nicht wieder zu tief in die Kehle stieß.
Hassan stand nun neben Janne. Auch er hatte seinen Kolben ausgepackt. Der war kaum kleiner als Jannes Teil und nicht weniger geil. Hart ragte er aus der Hose. Die dunkle Vorhaut war beschnitten, die schwellende Kuppe glänzte rosig im Sternenlicht. Hassan schob Janne etwas zur Seite und versuchte, mit ihm zusammen in mein Maul zu ficken. Bereitwillig machte Janne ihm Platz. Zwei harte Schwänze fuhren mir in die Mundhöhle, einer schräg von rechts, einer schräg von links. Über meiner Zunge überkreuzten sie sich und rieben sich aneinander. Ihre Eicheln beulten meine Wangen aus. Ich hörte das geile Stöhnen meiner Lover. Mit beiden Händen dirigierte ich die fetten Bolzen. Mein eigener musste warten. Schneller und schneller vögelten sie mir ins Maul. Meine Mundwinkel schienen zu reißen, meine Kiefergelenke knirschten. Da spürte ich, wie Jannes Harter anfing zu zucken. Eine kleine Ladung Sperma schoss in meine Mundhöhle. Hassan fickte noch wilder. Sein Pumpen war kräftiger. Ich schmeckte zum ersten Mal fremde Sahne, gleich zwei Sorten, und glaubte, vor Lust zusammenzubrechen. Beinahe wollte mein Schwanz von selber abspritzen.
Grob zogen meine Lover ihre Kolben aus meinem Mund. Sie machten ihre Hosen zu und ließen mich wie einen Depp auf dem Rasen kniend zurück. Ich hörte noch ihr Lachen aus dem Dunkeln, dann waren sie fort.
Ich setzte mich ins Gras und wichste. Es brauchte nicht lange, dann schoss mir die Suppe so reichlich aus dem Piss-Schlitz, dass ich es kaum glauben konnte. Immer noch ein Nachschuss, noch einer …
Danach lag ich auf dem Rücken und starrte zu den Sternen empor. Die Herbstkälte, die ich bis dahin kaum bemerkt hatte, kroch mir langsam unter die Haut. Ob Morten es verstanden hätte, wie sehr mich diese Typen geil gemacht hatten? Ob er mich überhaupt verstanden hätte? Müßig, sich solche Fragen zu stellen! Aber nun hatte ich Blut geleckt, oder vielmehr Sperma! Eine wilde Sehnsucht nach mehr überkam mich. Und ein neuer Gedanke schlich sich in mein Hirn: Wie fantastisch müsste es sein, tollen Sex zu haben – und den Kerl auch noch zu lieben?
Unwillig schüttelte ich den Kopf und machte mich auf den Heimweg. Einen anderen Mann als Morten lieben? Unmöglich! Oder nicht?
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