Kitzler sagte mir, dass er gleich explodieren würde. Ich jaulte und versuchte meine Gedanken auf etwas anderes zu lenken, damit ich nicht sofort zum Orgasmus kam.
Seine Zunge umschmeichelte meinen dicken Lustknopf und er nahm ihn und führte diesen in seinen Mund, wobei er ihn ableckte und mit den Lippen an ihm herumzupfte. Ich musste in meinen Zeigefinger beißen, um nicht vollständig den Verstand zu verlieren. Er lächelte, während er sich weiterhin um meinen Kitzler bemühte. Er japste und nahm sich die Schamlippen vor, um mich glücklich zu machen. Er gab sich wirklich Mühe. Beeindruckt stellte ich fest, wie seine Zunge nun auch an meinem Arschloch dran war und dieses zart und nass verwöhnte. Nachdem er meinem Kitzler noch einmal eine ganze Mundmassage verpasst hatte, drehte er mich um, küsste meine zart bestrumpften Beine und legte mein Köpfchen für das Finale zwischen seine Beine.
„Und nun, Madame, gibt es sackfrisches Sperma. Nur für dich. Ich will dich besamen. Sperre dein Maul auf. Ich fülle dich ab...“ Wie in Trance öffnete ich meine Lippen und er wichste noch wenige Sekunden sein steifes Glied. Er ergoss sich über meinem schönen Gesicht und eine gute Menge gelangte auch dahin, wo es hingehörte: In meinen Mund.
Er spritze fleißig ab und ich schmeckte seine weiße Creme genüsslich ab. Zuerst schluckte ich seine Männer-Creme, dann war sein noch steifes Glied an der Reihe, dass ich mir genüsslich und gierig vornahm, wobei mich die Tatsache, dass er nur noch mit letzter Kraft fuhr, sehr erregte. Ich schob seine Vorhaut zurück und holte mir, was mir zustand. Er stöhnte laut, als ich ihn noch ein letztes Mal in die Verantwortung nahm und genüsslich sein festes, schneeweißes Sperma erschmeckte. Er war erschöpft und ich nahm mir seinen Pimmel noch einmal vor. Ich wollte alles von ihm. Er mobilisierte seine letzten Kräfte und schenkte mir noch ein paar nasse Minuten an seinem strammen Schwanz, ehe ich ihn entließ. Ich wischte mir mit dem Finger seine Sperma-Spritzer vom Gesicht und leckte mir extra langsam und wohlbedacht darauf, dass er zuschauen musste, meine Fingerkuppen ab.
Er sah mir ungläubig zu, als sei ich verrückt geworden. Dabei war ich lediglich geil auf seine frische Männer-Sahne. Ich wichste mich und er erwies sich erneut als Gentleman, als er sich auf das Bett legte und ich mich vor dem Bett stehend und breitbeinig platzierte. Er hielt mir seinen Schwanz hin und ich küsste noch einmal seine Eichel, ehe ich mich laut stöhnend auf dieser erleichterte. Ich rubbelte meine Fotze und einige Augenblicke später spritzte mein Mösensaft unkontrolliert aus mir hinaus.
Überall hin flog mein Saft und erwischte auch den Schwanz meines Lovers. Ich ging auf die Knie und leckte den Erguss auf, wobei ich seine Penisspitze tief in den Mund nahm. Meine Zunge umspielte noch einmal seine wabbelnden Eier, die ich lüstern anstieß. Sie waren leer und verschwitzt, und schmeckten himmlisch gut. Ich legte meine Zunge unter seinen Hoden und ließ ihn noch etwas jaulen, während ich ihn abschmeckte, bevor ich den guten Mann schließlich aus der Verantwortung entließ. Er war erschöpft und ich ließ einfach nicht locker. Meine Zunge war neugierig, wie viel Kraft seine schlappen Eier noch haben würden. Ich ließ von ihm ab und wir küssten und Zunge an Zunge. Er küsste meine Titten und umschmeichelte diese mit seiner Zungenspitze. Ich legte den Kopf zurück und stöhnte. Er wusste genau, was eine versaute Lady sich halt wünscht.
Zwei Stunden später. Nachdem wir uns ausgiebig geküsst und auch zusammen geduscht hatten, drehte er sich an der Tür noch einmal zu mir um. Ich saß auf der Bettkante und wickelte vorsichtig einen Nylonstrumpf auf. Vorsichtig streifte ich den zarten Strumpf über meine rot lackierten Fußnägel. Wir blickten uns noch einmal an und lächelten. Er öffnete die Tür und verschwand. Ich würde ihn wahrscheinlich nie wiedergesehen.
Ich befestigte die Strümpfe an den Haltern, zog meine Kleidung an mit welcher ich losgegangen war und warf noch einmal einen Blick auf das zerraufte Bettzeug. Ich ging aus dem Raum, weiter über die langen, mit einem violetten Teppich ausgelegten Gänge, weiter zum Fahrstuhl. Als ich durch die Lobby ging, stellte ich überrascht fest, dass er dort saß. Sein Blick folgte mir. Wir sahen uns an und sein Blick folgte meinen Schritten. Er war noch da? Er war noch nicht gegangen? Ich verließ das Hotel. Ich war etwas irritiert, aber drehte mich nicht mehr um.
Ich kam zu meinem Auto. Der Herbstwind war nun stürmischer als vorhin und wirbelte ein paar Blätter von der Straße auf. Ich legte meine Tasche auf den Beifahrersitz. Als ich zu Hause eintraf, piepste mein Smartphone. In der Instant Message stand:
„Ich würde das gerne wiederholen. Love, M.“
Ich habe mich nie wieder gemeldet, aber ihn niemals vergessen. Ich machte mir einen Tee, während der Herbstwind draußen immer stürmischer wurde. Ich setzte mich und schlug die Beine übereinander. Meine Finger berühren mein bevögeltes Fickloch und ich befingerte mich. Genüsslich leckte ich mir den Finger an. Meine Gedanken kreisten um den geilen Sex des Abends, …und den violettfarbenen Teppich des Hotels.
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