Hannah Rosenberg

Erotische Kurzgeschichten - Erregung


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fickte. Ein super geiler Anblick. Ich wichste meinen Schwanz. Marleen hatte die Augen geschlossen und gab sich hin. Markus stöhnte und ich merkte, dass er gleich soweit war. Ich stand auf und stellte mich neben ihn. Ich leckte seine Nippel und griff nach seinen prallen Eiern. Das war wohl zu viel des Guten für den Bengel. Er stöhnte, warf seinen Kopf in den Nacken. Sein Körper versteifte sich und er stieß nochmal tief in Marleens Arsch. Auch Marleen erbebte förmlich und ein heftiger Orgasmus brachte sie zum Zucken. Markus pumpte mit kräftigen Schüben sein Sperma in ihren Anus. Er stöhnte und zitterte. Es waren bestimmt acht bis zehn Ladungen, die Marleen aufnehmen musste. Markus klammerte sich von hinten um Marleens Körper. Sanft massierte er ihre Titten, zwirbelte ihre Nippel. Guter Junge. Nicht gleich absatteln, sondern noch etwas striegeln. So gefällt es meiner Stute. Erst als sein Schwanz langsam erschlaffte, zog er ihn langsam aus ihrem Hintertürchen. Ein zäher Spermafaden leckte aus ihrem weit geöffneten Arschloch und tropfte auf unser Sofa. Ich packte Markus sanft im Nacken. „Leck es auf…“ Und er gehorchte.

      Mit sichtlichem Genuss leckte er das Sperma vom Ledersofa und steckte danach seine Zunge in Marleens Loch um auch hier sein Sperma sauber aufzulecken. Marleen drehte sich zu ihm um. Markus sank erschöpft aufs Sofa. Marleen kroch zu ihm und küsste ihn. Ich sah, wie ihre zwei Zungen mit dem zähen Schleim spielten und grinste. Während Marleen Markus knutschte und der Junge sich intensiv meiner Frau widmete, rutschte ich vor und schob mir seinen erschlafften und mit Sperma verzierten Schwanz in den Mund. Vorsichtig lutschte ich das Teil und spürte, dass es Markus gefiel. Junge Burschen sind halt noch echt potent. Sein Sperma war geil auf der Zunge. Langsam wurde das Teil in meinem Mund wieder hart. Dann stand ich auf und präsentierte Marleen und Markus, die beide wieder knutschten, meinen noch immer harten Schwanz. Die beschnittene Eichel tropfte von Vorsaft. Es glänzte und langsam zogen sich meine prall gefüllten Eier zusammen. „Wer will?“, fragte ich die beiden provozierend. Die grinsten sich an und schon stürzten sie sich beide auf den nassen Prengel. Markus ließ die nasse Eichel in seinen Mund flutschen währen Marleen sich um meine Eier kümmerte. Ich packte den Jungen an seinen Haaren und presste ihn fest gegen meinen Schwanz. Er würgte kurz und zog den Kopf etwas zurück. Dann begann er brav und intensiv zu blasen. Ich fickte sein Maul und spürte, wie Marleen sich zu meinem Po vorarbeitete. Sie hatte ihren Finger an ihrer Fotze schön nass gemacht und streichelte jetzt über meine Rosette. Mhm…geiles Stück…du weißt was ich mag, dachte ich nur. Aber auch Markus gab sein Bestes.

      Dann war es soweit. Als Marleen mit ihrem Finger in meinen Arsch drang. Konnte ich nicht mehr. Ich stöhnte laut auf. Markus reagierte instinktiv und zog den Riemen aus seinem Mund. Dann schoss meine erste Ladung voll ins Gesicht des Lovers. „Jaaaaa… mmhhh… ooh geilll… ahhhh… nochmal… los saug es auuuffff.“ Stöhnte ich. Mehrere Ladungen Sperma klatschten ihm ins Gesicht, in die Haare und auf die Brust. Er wollte allerdings wohl nicht schlucken. Sein Mund war verkniffen. Aber Marleen, meine kleine Spermasau, schleckte es mir von der Schwanzspitze. Ich packte ihre Haare und drückte sie zu Markus. „Mach es sauber…jaaa…braves Mädchen. Schön ablecken. „Als sie ihn schön sauber abgeleckt hatte, packte ich ihren Unterkiefer und presste meinen Daumen zwischen Ober- und Unterkiefer. Sie öffnete ihren Mund. „Zeig es mir. Wo ist die Ficksahne?“ Brav wie eine Sklavin präsentierte mir Marleen ihren spermagefüllten Mund. Ich presste meinen Mund auf ihren und wir teilten uns das Sperma.

      Minuten später lümmelten wir drei auf dem Sofa. Wir streichelten uns alle gegenseitig. Markus war zwischen Marleen und mir. „Hat es dir gefallen?“, fragte ich ihn. „War alles so, wie du es dir vorgestellt hast?“ „Ja, und noch viel geiler“ seufzte Markus. „Schaut mal. Mein Schwanz regt sich schon wieder. Alles eure Schuld“ lachte Markus und wir lachten mit. „Ich hoffe, du bleibst über Nacht?“, fragte Marleen unseren Gast. „Selbstverständlich. Aber nur, wenn ich darf.“ Meinte Markus. „Naja, dein Frühstück musst du dir aber noch verdienen“, lachte ich ihn an und schob meine Hand in Richtung seiner wieder erwachenden Männlichkeit.

      Kein Sex beim ersten Treffen

      Jahrelang lebte ich in einer Beziehung. Der Sex war nicht schlecht, aber auch nicht überragend. Auf Dauer fehlte mir Leidenschaft. Doch erst, als die Liebe verging und ich mich von meiner damaligen Freundin trennte, wurde mir bewusst, dass mir die ganze Zeit etwas fehlte. Das würde ich nachholen.

      Ich war 30 Jahre alt, gut gebaut und Single. Der Einschätzung meiner Freunde nach einer gelungenen Kombination fürs Onlinedating. Ich suchte passende Bilder heraus, füllte mein Profil aus und wischte mich durch das lokale Angebot. So viele Frauen. Die Welt stand mir offen, zumindest dachte ich das. Bald folgte allerdings Ernüchterung. Es ergaben sich nur wenige Gespräche und viele davon verliefen schnell im Sand.

      Die Unterhaltung mit Michaela schien allerdings vielversprechend. Ihre Bilder zeigten eine hübsche, zierliche Frau, mit langen schwarzen Haaren, einem sympathischen Lächeln und großen Brüsten. Michaela war nur einen Tag in der Stadt, daher verabredeten wir uns zu einem spontanen Spaziergang. Etwas nervös wartete ich am vereinbarten Treffpunkt, schließlich war es mein erstes Date seit Jahren. Wenige Minuten später lächelte mich jemand von der Seite an, etwas kleiner als erwartet, aber definitiv die Frau von den Bildern. Wir umarmten uns flüchtig und liefen in Richtung des Parks. Angespannt erzählte ich von meinem Tag und über die Gegend, in der wir uns aufhielten und sie von ihren Probearbeiten (der Grund aus dem sie in der Stadt war). Dabei lächelte sie immer wieder auf eine Art zu mir hoch, die meine Aufregung löste und das Gespräch immer natürlicher, fast freundschaftlich werden ließ.

      Nebeneinander spazierten wir den Weg entlang. Als es zu regnen begann und ich den Regenschirm öffnete, rückte sie näher. Wir flüchteten auf eine Bank, die im Schutz eines Baumes trocken geblieben war. Dort unterhielten wir uns eine Weile. Die Stimmung war entspannt, das Gespräch floss mühelos. Daher fragte ich sie, ob sie mit mir noch einen Kaffee trinken wolle. Sie bejahte. Wir liefen in Richtung meiner Wohnung, in deren Nähe es eine Reihe von Cafés gab. Der Regen hatte nachgelassen. Dennoch hielt sie sich nah an meinem Körper. Ich wurde mutiger und frage Michaela, ob sie ins Café oder bei mir einen Kaffee wollte. „Mir egal.“ Sie lächelte. Ich beschloss, dass wir zu mir gingen.

      Wir saßen in der Küche. Der Kaffee kochte und ich bekam die Gelegenheit, mir Michaela ohne Jacke anzusehen. Haselnussbraune Augen blickten mir entgegen. Glatte Haare fielen über schmale Schultern. Die weit geschnittene Bluse, wölbte sich auf Brusthöhe. Eine dunkle Jeans betonte ihre Beine. Sie gefiel mir immer besser. Unsere Gespräche wurden persönlicher. Wir schauten uns lange in die Augen, lächelten einander offen an. Wie es wohl wäre sie zu küssen? Ihren Körper zu spüren? Ich lehnte mich zu ihr hin und sie kam näher, zog mich etwas zurück und genoss die Signale, die sie in meine Richtung sandte. Langsam regte sich mehr in mir, als die Lust mich zu unterhalten.

      Nach dem Kaffee setzen wir uns aufs Sofa. Nur wenig entfernt von mir nahm sie Platz. Ich schaute zu ihr hinunter, legte meinen Arm um sie. “Du gefällst mir.” Ich strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. “Du mir auch.” Bei diesen Worten zog ich sie zu mir heran und küsste sie. Weiche Lippen berührten meine. Ihr Mund öffnete sich ein Stück und ihre Zunge tastete hervor. Zuerst vorsichtig, dann immer stürmischer. Ich zog sie auf mich und fuhr mit meinen Händen ihren Rücken entlang, an ihrer weichen Taille vorbei, hinunter zu ihrem prallen Hintern. Sie hatte etwas mehr auf den Hüften, als ich erwartet hatte, doch in diesem Moment war mir das vollkommen egal. Meine Hose wurde enger. Ich zog ihren Körper an mich heran, ihr Becken über meins. Mit gespreizten Beinen rieb sie ihre Hüfte meinen Schwanz entlang, bewegte sich geschickt auf und ab, während ich ihren Arsch massierte. Erregt drehte ich mich zur Seite, schob ihren Körper unter meinen und knöpfte ihre Hose auf. “Warte. Ich habe meine Regeln. Kein Sex beim ersten Date.” Ich nickte.

      Etwas enttäuscht war ich schon, doch bisher lief alles besser als erwartet und ich wendete mich der Tatsache zu, eine attraktive Frau unter mir liegen zu haben. “Okay.” Mit diesen Worten zog ich ihre Hose herunter und streifte sie über ihre Füße. Meine Hand fuhr ihre Waden hinauf, über ihre Oberschenkel in Richtung ihres Höschens. Als ich begann sie zwischen ihren